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- Münchner Kardinal Marx: „Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“
- Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
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- „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
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- CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!
- „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
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- Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
- ‚Sag mir, wo die Kinder sind‘ – Abtreibung und Demographie: In Österreich fehlt jedes 3. Kind
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CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!vor 10 Stunden in Prolife, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Merz weiß nicht, was der Koalitionsvertrag für Auswirkungen auf den Paragraf 218 hat - Und Frauenministerin Prien von der CDU meint: "Die Versorung muss besser werden"
Berlin (kath.net)
Was ist nur mit der CDU und mit Friedrich Merz los? Bei seiner Sommerpressekonferenz vergangene Woche zeigte sich Merz unwissend, welche Rechtsfolgen die Verabredungen im Koalitionsvertrag beim Thema "Abtreibung" haben und ob damit der § 218 StGB geändert werden müsse. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag steht auf Seite 102, dass man die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung über die heutigen Regelungen hinaus übernehmen wolle. Auf gut deutsch: Der Staat will das Töten von kleinen Kindern im Mutterleib noch bezahlen. Die deutsche Frauenministerin Karin Priem von der CDU meinte dann in einem Interview mit der "Brigitte": "Die Versorgung muss besser werden. Dahinter stehe ich, wie auch hinter dem Ziel des Koalitionsvertrags, die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung über die heutigen Regelungen hinaus zu erweitern. Für eine Debatte, wie wir die Stigmatisierung hier beenden können, bin ich daher offen." 
Bundeskanzler Friedrich Merz hat übrigens bei der Pressekonferenz immerhin Äußerungen aus den Kirchen zur gescheiterten Wahl von Verfassungsrichtern verteidigt. Dies sei legitim und er finde es gut. Es sei "ihr gutes Recht, dass sie das tun". Die Kirchen äußerten sich auch zu anderen politischen Fragen, "warum sollten sie es nicht bei einer solchen Gelegenheit tun".
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Lesermeinungen | Logvernunft vor 4 Stunden | | | KK zahlen Abtreibungen? Wenn die KK wirklich mal Abtreibungen zahlen müssen, wird sich dann die AOK umbenennen? So wirbt die AOK Bayern.
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| | | Johannes14,6 vor 9 Stunden | | | Perfider Missbrauch des "Heiligen" --- Andachtsjodler für Antifa-Kampflied Nicht ganz zum Thema, aber verwandt an Ruchlosigkeit:
Alexander Kissler machte darauf aufmerksam:
Das Lied, das von den Lautsprechern des Aktionbusses der NGO "Zentrum für politische Schönheit" das Interview mit Frau Weidel übertönte,
verwendet die sehr schöne, eingängige MELODIE von einem ANDACHTSJODLER, DER ZUR EUCHARISTISCHEN WANDLUNG GESUNGEN WIRD.
Da heften sich diese Verwirrten "Toleranz und Vielfalt" auf die Fahnen und halten sich für die Hüter der ("unserer") Demokratie, doch statt eines Diskurses, statt Argumenten haben sie nur Nötigung, Geschrei und Gewalt im Köcher. Statt Vielfalt gilt nur EINHEITSMEINUNG, Abweichung wird NICHT TOLERIERT. Was sie sagen ist LÜGE, wie ihr Name.
Das Orwellsche NEUSPRECH, diese Worthülsen von Vielfalt, Toleranz, Weltoffenheit und Menschenwürde einerseits und "SPALTUNG DURCH RECHTE NARRATIVE" und Appeasement ist ja inzwischen auch bei einigen Bischöfen angekommen ("Lebensschutz sollte nicht als taktisches Argument instrumentalisiert werden")! www.youtube.com/watch?v=BHgJbfmYwxo |  2
| | | Schillerlocke vor 9 Stunden | | | Am Kompromiss des Paragrafen 218 in Deutschland sollte nicht gerührt werden. Es besteht dazu keine Veranlassung. Der Wille des linken Spektrums in Deutschland war das hingegen ja schon lange. Hätten sie es eben durchgedrückt, als die Ampel-Koalition an der Macht war und die Mehrheit hatte. Die Unionsparteien sollten hierfür nicht zur Verfügung stehen. Die SPD hat nach wie vor nicht begriffen, dass sie nur noch eine 16-Prozent-Partei ist. Sie plustert sich auf wie ein Luftballon. Der könnte auch platzen. |  3
| | | Uwe Lay vor 9 Stunden | | | Eine unerfreuliche Tatsache Eine unerfreuliche Tatsache: Die C-Parteien orientieren sich bei dem, was als "christlich" gilt an den Voten der deutschen Bischöfe und denen der EKD und die sind hier eindeutig: Mehrheitlich bejaht man die jetzige Kindertötungspraxis, Bischof Bätzing findet 100.000 getötete Kinder pro Jahr, 1 Million in 10 Jahren für akzeptabel. Was kann man dann noch von den C-Parteien erwarten an "Christlichem"?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  1
| | | Felmy vor 10 Stunden | | | ....und dennoch gibt es immer noch unverdrosse die, die CDU wählen Vielleicht wäre es hilfreich alltägliche Informationen nicht mehr aus den Mainstream-Medien und dem ÖfR zu beziehen,die massiv die eigene Meinung manipulieren. Jene,die bei der letzten Wahl ihr Kreuz hinter den Unionsparteien setzten,sollten sich jetzt nicht beklagen. |  2
| | | Stefan Fleischer vor 10 Stunden | |  | Ist die Frage erlaubt? Ob im Kampf gegen die Abtreibung von unserer Seite nicht auch die Verhütung ungewollter Schwangerschaften durch eine unmissverständliche Verkündigung der Lehre unserer Kirche beinhalten sollte, nämlich dass der Sex nach dem Plan Gottes als bewusste Teilnahme des Menschen am Schöpfungswerk und nicht als Privatvergnügen und schon gar nicht einfach zur Triebbefriedigung zu sehen ist, dass er demzufolge nur innerhalb der Ehe und offen für den eigentlichen Zweck berechtigt, sonst aber eine Sünde ist, das wäre auch einmal von unseren Hirten zu überlegen. Oder müsste dazu vielleicht zuerst die Frage der Sünde und all ihren Folgen enttabuisiert werden? |  2
| | | modernchrist vor 11 Stunden | | | Bei der heutigen Regelung muss man einen Antrag auf Kostenübernahme stellen und einige Finanzangaben machen. Wenn die KK sofort alles übernähmen - wie es die Prochoicer möchten - , dann könnte die bestsituierte Frau die Tötung ihres Kindes als Regelleistung der KK bezahlt bekommen. Damit wäre das Töten von Menschen eine Kassenleistung, niemand könnte sich mehr aus Gewissensgründen dagegen verwahren. Alle Medizinstudenten müssten diese Kassenleistungen lernen! So würde die Todesstrafe für unerwünschte Kinder eingeführt und bezahlt. Ein völlig umöglicher Paradigmenwechsel wäre das! Mit dem Recht auf Leben im GG ist das nicht vereinbar. Daher kann Brosius-G. niemals Verfassungsrichterin werden. |  3
| | | Versusdeum vor 13 Stunden | | | Spontan sehe ich drei Möglichkeiten, wie diese Koalitionsvereinbarung (und viele andere) Zustandekam:
- den Koalitionsvertrag hat seitens der Union niemand ernsthaft überprüft, jedenfalls niemand mit (Sach-) Verstand / Hirn
- Auch unter Merz darf die SPD von Anfang an ungehindert buchstäblich alles tun und das Land immer weiter nach Links drängen, so wie unter Merkel ab 2013
- CDU/CSU unterstützen aktiv die Tötung ungeborener Kinder und den Raub ihrer Menschenwürde (Merz' "Ja, das kann ich!") und z.B. die Durchsetzung der Gesellschaft durch linke Near ... äh ... "Non" Governmental Organizations und deren Kampf gegen Andersdenkende (u.a. durch Niederbrüllen, wie am Wochenende oder durch Denuntiationsportale, wie das des als erstem "linksstaatlich zertifizierten" Islamistenvertrauten) oder durch "privatisierte Wahrheitsministerien" à la 1984 |  3
| | | Wynfried vor 13 Stunden | |  | Merz ist Jurist Eigentlich müsste er wissen, welche Auswirkungen der Koalitionsvertrag auf den Paragraf 218 hat, und meiner Einschätzung nach weiß er es auch ganz genau.
Heute ist die Regelung so: Weil Abtreibungen rechtswidrig, aber straffrei sind, dürfen sie nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Zwar strecken die Krankenkassen das Geld vor, holen es sich dann aber vom Staat zurück, d. h. Abtreibungen werden aus Steuermitteln finanziert.
Wenn nun die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten übernehmen sollen, müssen Abtreibungen zuvor legalisiert werden, damit sie als nicht mehr als rechtswidrig gelten. Und dafür braucht man Juristen wie Brosius-Gersforf.
Die Änderung bei der Kostenübernahme ist das Einfallstor, um Abtreibungen zu legalisieren. Wie gesagt, Merz ist Jurist, das weiß er ganz genau. Nur will er es in der jetzigen Situation, wo in Deutschland über Abtreibungen diskutiert wird (so viel zur Behauptung eines angeblichen „gesellschaftlichen Konsenses“), nicht zugeben. |  5
| | | lesa vor 13 Stunden | |  | IRRE VER-SORGUNG? Irre!
Es handelt sich um ENT-SORGUNG |  6
| | | AlbinoL vor 14 Stunden | |  | Gegebenenfalls war die Idee über die Finanzierung und Versorgung einen Präzedenzfall zu schaffen Bei der dann in letzter Konsequenz die 2. Kammer des Verfassungsgerichts bezüglich verfahrensfragen angefragt würde. Auf diesem Weg käme es dann indirekt zur Neuinterpretation. |  1
| | | Johannes14,6 vor 14 Stunden | | | Abtreibung und die "positiven" Folgen für die Psyche der Frau - Entzauberung eines Narrativs,
Vortrag von Susanne Kummer, IMABE Institut, in Köln, 20.4.24, anläßl der Woche f d Leben
https://bvlnewsletter.de/abtreibung-die-positiven-folgen-fur-die-psyche-der-frau-entzauberung-eines-narrativs-kummer/
https://share.google/dJNENzvcafAOUq3Gb
Solide,aussagekräftig: Studie des neuseeländ. Forschers Fergusson von 2013, die als Langzeitstudie eine klare Korrelation zw Abtr u Psych. Folgen zeige
"Andere (Studien) seien mangelh und daher kaum aussagekräftig. In diesen Bereich fiele die häufig zitierte Turnaway-Studie aus den USA, die belegen wolle, dass Frauen mit ihrer Abtreibung zufrieden seien..
Sehr wohl aber gebe es in vielen soliden Studien eine eindeutige Korrelation zu unter anderem deutlich stärkerem Suchtverhalten, höherer Suizidalität und Depressionen. Interessant sei auch, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür gebe, dass Abtreibung für eine Frau irgendeinen psychischen Nutzen hat oder ihre psychische Gesundheit stabilisiert." bundesverband-lebensrecht.de/tagung-mit-hochaktuellen-themen-in-koeln-und-neugewaehltem-vorstand-bundesverband-lebensrecht-verstaerkt-arbeit-weiter/ |  1
| | | Johannes14,6 vor 14 Stunden | | | AMPEL wurde zu recht kritisiert, aber WO BLEIBT JETZT GUTE FAMILIENPOLITIK, "C" DU? In einer Stellungnahme der CDL hieß es:
(PAUS).."interessiert sich in ihrem Einsatz für Frauen bedauerlicherweise überhaupt nicht dafür, was schwangere Frauen in Konfliktlagen bringt, die sie zur Abtreibung ihres Kindes bringen. Denn hier wären dann echte Konzepte zur Hilfe gefragt. Stattdessen wird noch nach Wegen gesucht, die Abtreibung straffrei zu machen, sie so noch zu fördern und gleich komplett von den Krankenkassen finanzieren zu lassen und dadurch den ohnehin schon enormen Druck, unter dem die Frauen stehen, noch zu erhöhen.
Die Bundesregierung darf die steigenden Abtreibungszahlen nicht weiter ignorieren. Sie muss Familien stärken und Frauen mehr unterstützen, damit ein Leben mit Kindern eine Bereicherung ist und nicht zum finanz Risiko wird. Der Erfolg einer guten und tatsächl „fortschrittl“ Familien- und Frauen-Politik bemisst sich nicht daran, wievielen Frauen man den ungehinderten und kostenfreien Zugang zur Tötung ihres Kindes ermöglicht, sondern.." jede pro life Entsch bundesverband-lebensrecht.de/2024/04/ |  3
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- „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
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