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Bischof Barrons Buch über die Eucharistie: Mehr als 1 Million Exemplare verkauft30. November 2023 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Buch ist als Beitrag zur Initiative der US-Bischofskonferenz zur Erneuerung der Verehrung der heiligen Eucharistie gedacht.
Washington D.C. (kath.net/jg)
Von dem Buch „This Is My Body – A Call to Eucharistic Revival“ (dt. „Das ist mein Leib – ein Ruf zur Eucharistischen Erneuerung“) von Bischof Robert Barron, dem Gründer des „Word on Fire“-Apostolates sind mehr als eine Million Exemplare verkauft worden. Auf der Internetseite sieht man, dass das Buch genau 1,316.577 Mal gekauft worden ist, berichtet die katholische Internetseite Shalom World.
Das Buch wurde im Mai 2023 veröffentlicht und ist als Beitrag für die drei Jahre dauernde Initiative zur Erneuerung der Verehrung der Eucharistie gedacht, welche von der Konferenz der katholischen Bischöfe der USA zu Fronleichnam 2022 gestartet worden ist. In diesem Zusammenhang ist auch der Untertitel des Buches zu verstehen, wobei zu beachten ist, dass das englische Wort „Revival“ viele Bedeutungen hat. Neben „Erneuerung“ kann es beispielsweise auch mit „Erweckung“, „Wiederaufleben“ oder „Belebung“ übersetzt werden.
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Pew Research hat ergeben, dass nur 31 Prozent der Katholiken in den USA an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie glauben. Bischof Barron bezeichnet dies in einem Video zu dem Buch als „spirituelles Desaster“. „Wenn so viele Katholiken das nicht verstehen oder nicht daran glauben, dann haben wir ein Problem. Dieses Buch von mir, – „This Is My Body’ – wurde geschrieben, um auf dieses Problem einzugehen“, sagt er wörtlich.
In dem 120 Seiten langen Buch betrachtet Bischof Barron die Eucharistie unter drei Aspekten: als heiliges Mahl, Opfer und Realpräsenz. Die Leser sollen das Sakrament des Leibes und Blutes Christi besser verstehen, damit sie ihn noch mehr lieben können, heißt es auf der Internetseite.
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Lesermeinungen | Peter2021 30. November 2023 | | | @ Taubenbohl Exakt! Die Wissenschaft kann Verhaltensweisen empirisch untersuchen und Gesetzmäßigkeiten ableiten. Was Sünde ist - uns also von Gott trennt - das hat Gott uns offenbart, weil Er uns durch Seine Barmherzigkeit von der Sünde und dem damit verbundenen ewigen Tod retten will. „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod.“ (Römer 6,23) Das Verharmlosen der Sünde hat schon im Paradies verheerende Folgen gehabt. Wer das tut, dient Satan - bewußt oder unbewußt. Was 2000 Jahre die Wahrheit war, ist auch heute noch die Wahrheit. Genau wie 2 x 2 = 4 für immer gilt, selbst wenn mir eine 5 besser gefällt. | 0
| | | Taubenbohl 30. November 2023 | | | Bishop Barron weiter... Das tiefere Problem, das ich habe, ist, dass diese Art der Argumentation auf einem Kategorienfehler beruht – nämlich, dass Fortschritte in den Wissenschaften als solche eine Weiterentwicklung der Morallehre erfordern. Nehmen wir das Beispiel der Homosexualität. Evolutionsbiologie, Anthropologie und Chemie mögen uns neue Einblicke in die Ätiologie und die physische Dimension der gleichgeschlechtlichen Anziehung geben, aber sie werden uns nichts darüber sagen, ob homosexuelles Verhalten richtig oder falsch ist. Die Auseinandersetzung mit dieser Frage gehört zu einer anderen Art des Diskurses. Es ist besorgniserregend, dass einige Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz bereits die Sprache des Synodenberichts verwenden, um umfassende Neuformulierungen der Sexuallehre der Kirche zu rechtfertigen. Dem muss, so scheint es mir, Widerstand geleistet werden.
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| | | Taubenbohl 30. November 2023 | | |
Wir müssen jeden willkommen heißen, aber . . . gleichzeitig müssen wir diejenigen, die wir einbeziehen, zur Umkehr aufrufen, um nach der Wahrheit zu leben` Zitat Bishop Barron.
Bishop Barron war Teilnehmer an der Synode in Rom. Seine Erfahrungen teilt er auf seine Webseite...auf Englisch. Sehr klar ohne Polemic deutet er manche Schwächen der Synode. Wer kann sollte es lesen...eine Überstzung würde sich lohnen. www.wordonfire.org/articles/barron/my-experience-of-the-synod/ | 2
| | | Peter2021 30. November 2023 | | | Super! Ich freue mich schon sehr auf Adoratio Heroldsbach 2024 - für eine "Eucharistische Erneuerung" bei uns. "Anbeten mit dem Herzen Mariens, der Mutter der Heiligen Eucharistie". cvts.eu/adoratio24-heroldsbach | 3
| | | Gandalf 30. November 2023 | | | Good News - Buch soll 2024 in deutscher Sprache erscheinen! Heute erfahren :-) | 3
| | | SalvatoreMio 30. November 2023 | | | Ein wunderbares Buch! "Wiederbelebung des Glaubens an das Geheimnis der Gegenwart Christi in der Euc Ich bin "hin und weg"! Konnte das Buch "This is My Body: A Call to Eucharistic Revival" sogar in der Kindle-Version kaufen für € 1,82. Leider ist es nur erhältlich in englisch, aber angenehm geschrieben für "jedermann". (Hoffentlich wird es in andere Sprachen übersetzt!) Das Buch ist meines Erachtens genau das, worauf auch bei kath.net immer wieder als dringlich hingewiesen wurde: Evangelisation! Es ist gewiss ein Riesengewinn für jeden, der Gott sucht und das Christentum tiefer verstehen will. Wie an einem roten Faden wird der Leser durch die Heilsgeschichte geführt. - Das Buch ist in der Covid-Zeit entstanden nach einer Umfrage in den U.S.A: nur 30 % der dortigen Katholiken glauben an die reale Gegenwart Christi in der Eucharistie. Auf einer folgenden Bischofskonferenz brachte Bischof Barron das Thema vor, da Evangelisation und Katechese sein "Ressort" sind; es folgten Gedankenaustausch, Diskussionen usw., und so entstand das Buch mit 3 Hauptthemen: Mahl, Opfer, Realpräsenz. | 2
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