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US-Prolife-Bischof Thomas: „Ich lade die US-Katholiken enthusiastisch zum ProLife-Gebet ein“

28. November 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Der Prolife-Beauftragte der US-Bischofskonferenz, Bischof Thomas, lädt kraftvoll zur erneuten Gebetsvigil vor dem weltgrößten Marsch für das Leben in Washington DC – Beten „für ein Ende der Abtreibung und den Aufbau einer Kultur des Lebens“


Washington DC (kath.net/pl) „Wir müssen gemeinsam beten, um die Herzen zu verändern und eine Kultur des Lebens aufzubauen, während wir uns für die Schwächsten einsetzen. Ich freue mich darauf, unsere Vigil mit einer Heiligen Messe zusammen mit vielen anderen Bischöfen, Hunderten von Priestern, geweihten Ordensleuten, Seminaristen und vielen Tausenden von Pilgern zu eröffnen“, sagte Bischof Daniel E. Thomas von Toledo, der Vorsitzende des Komitees für Lebensschutzaktivitäten der US-amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB). Das gab die USCCB in einer Presseaussendung bekannt. Bischof Thomas erläuterte: „Ich lade Katholiken aus dem ganzen Land enthusiastisch dazu ein, sich mir persönlich oder virtuell anzuschließen und für ein Ende der Abtreibung und den Aufbau einer Kultur des Lebens zu beten.“


Über das Programm informiert die Bischofskonferenz wörtlich:
Donnerstag, 23. Januar:
16:45 Uhr Rosenkranz der Göttlichen Barmherzigkeit
17:00 Uhr Eröffnungsmesse mit Bischof Thomas
19:00 Uhr Heilige Stunde für das Leben
Freitag, 24. Januar:
8:00 Uhr Abschlussmesse mit Bischof Brennan
Die Live-Fernsehübertragungen am 23. Januar von 17:00 bis 20:00 Uhr und am 24. Januar von 8:00 bis 9:00 Uhr werden vom Eternal Word Television Network (EWTN) bereitgestellt und sind per Live-Stream auf der Website der Basilika verfügbar.

Gemäß Pressemeldung wird „die Nationale Gebetswache für das Leben jedes Jahr im Januar vom Pro-Life-Sekretariat der USCCB, der Basilika des Nationalheiligtums der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C. und dem Büro für Campusseelsorge der Katholischen Universität von Amerika veranstaltet. Die Mahnwache findet immer am Vorabend des Marsches für das Leben statt, der das Datum der historischen Entscheidung Roe v. Wade aus dem Jahr 1973 markiert.“

Früheren Angaben auf der Website des Nationalheiligtums zufolge nahmen in den vergangenen Jahren teilweise zehntausende Katholiken direkt vor Ort an der Gebetswache teil. Sie drängten sich in den Kirchenraum, in die Krypta, in die Seitenkapellen sowie weitere Nebenräume.

Archivfoto: Prayer Vigil in der Basilika des Nationalheiligtums der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C. (c) Nationalheiligtum


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Lesermeinungen

 SpatzInDerHand 29. November 2024 

Ich wünsche mir, dass unsere Bischöfe hierzulande genau klingen

und genauso "enthusiastisch" sich für die ProLife-Bewegung einsetzen!


1
 
 modernchrist 28. November 2024 
 

Das ist Gebetssturm, das ist Sammlung aller

Menschen guten willens! Diese Bischofskonferenz dort ist kampagnenfähig! Warum? Weil sich an der Einstellung zur Tötung ungeborenen Kinder die Geister scheiden!
Man kann nicht sagen, ich bin natürlich gegen Abtreibung, aber, aber.....dann, wenn....ja, aber wenn...usw.
Die Rede der US-Bischöfe ist eindeutig. Sie ist ein Ja und ein Nein, so wie es Jesus fordert. Das ungeborene Kind ist Mensch von Anfang an - wir können eindeutige biologische Fakten nicht durch Sprechakte ändern! Auf dem eigenständigen Lebensrecht des Kindes müssen alle Reden und Aktionen aufbauen. Kompliment USA! So sammelt man seine Leute und ermutigt sie zum Widerstand gegen den in so manchem mörderischen Zeitgeist.


4
 

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