Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
  5. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
  8. Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
  9. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  10. Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
  11. Noel
  12. Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
  13. Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
  14. Ein "Scha(r)feswort" an den Bischof von Speyer
  15. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“

Lebensschützer Dr. Marty Makary wird Leiter der US-Arzneimittelbehörde FDA

2. Dezember 2024 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Lebensschutzorganisationen hoffen, dass er die Erlaubnis für den Versand von Abtreibungspillen, welche die FDA unter Präsident Biden genehmigt hat, wieder aufhebt.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der Arzt und Lebensschützer Dr. Mary Makary (Foto) wird der neue Leiter der Food an Drug Administration (FDA, Lebensmittel- und Arzneibehörde). Dies gab der designierte Präsident Donald Trump bekannt.

Makary arbeitet an der Johns Hopkins Universität und wird die FDA unter der Leitung von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy führen.

Er vertraue darauf, dass Makary den „Goldstandard wissenschaftlicher Forschung“ an die FDA zurückbringen und die Bürokratie an der Behörde abbauen werde, damit die Amerikaner die Behandlungen und Medikamente bekommen, die sie wirklich brauchen, betonte Trump in einer Stellungnahme zur Ernennung Makarys.


In einem Interview mit Fox News sagte Makary im Juni 2022, dass er im Rahmen seines Studiums eine Abtreibung gesehen habe. Dabei habe er beobachtet, wie das Ungeborene versucht habe, den Instrumenten des Abtreibungsarztes auszuweichen. In der 15. Schwangerschaftswoche beginnen Babys im Uterus Schmerz zu fühlen und reagieren auf die Instrumente, die bei einer chirurgischen Abtreibung verwendet werden.

Im medizinischen Bereich werde kaum über Abtreibung gesprochen, sagte Makary. Krankenschwestern würden gekündigt Medizinstudenten belächelt, wenn sie nicht bereit seien, bei Abtreibungen mitzuwirken. Das Thema werde unter Medizinern vermieden. Die meisten medizinischen Berufsverbände würden sich für Abtreibung bis zum dritten Trimester einsetzen, sagte Makary.

Lebensschützer hoffen, dass er den unter Präsident Biden von der FDA genehmigten Versand von Abtreibungspillen wieder rückgängig macht. Im Oktober 2024 haben die Attorney Generals von Missouri, Idaho und Kansas gegen den Versand der Abtreibungspille Mifepristone mit wenig oder keiner medizinischen Überwachung geklagt. Der Versand geschehe auch in Bundesstaaten mit Abtreibungsverboten. Außerdem würden durch die minimale medizinische Betreuung Frauen in Gefahr gebracht.

Es sei nicht bekannt, wie viele Frauen und Babys durch medikamentöse Abtreibungen zu Schaden gekommen seien, bedauert Katie Brown von der Lebensschutzorganisation American Life League (ALL). Nur wenige Fälle würden bekannt, die Dunkelziffer sei wahrscheinlich sehr hoch, sagt Brown.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum 2. Dezember 2024 
 

Eine erfreuliche Entwicklung

Lebensschützer, Mediziner, also vom Fach, und dazu noch von einer renommierten Universität. Zum Versand der Tötungspille: Er geschah ja praktisch ohne jegliche Kontrolle / ärztliche Begleitung. Ob da in Einzelfällen womöglich sogar Frauen die Abtreibungspille gegeben wurde, die das nicht einmal ahnten, geschweige denn, wollten? Aber die Verantwortlichen würden sich genauso herausreden, wie die "N"GO- Schlepper nach schweren Gewalttaten durch einzelne ihrer Passagiere: Man könne ja nicht überprüfen, wer das im Einzelnen sei. Aber Menschen gegen den Willen des Ziellandes schmuggeln, das können sie. Ist ja "antifaschistischer Kampf", wie eine Kapitänin sagte. Und ein anderer Verantwortlicher gab offen zu, er helfe, "Deutschland durch Zuwanderung zu überwinden.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  4. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  5. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  6. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  7. O Rex gentium
  8. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  9. Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
  10. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  11. Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
  12. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  13. 'Wie glücklich doch die Menschen sind, die einen Glauben haben!'
  14. O Emmanuel
  15. Neue Internetseite mit Informationen über die Kardinäle der Katholischen Kirche online

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz