SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Noel
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
|
Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!20. Dezember 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine evangelische Kirchengemeinde in Darmstadt veranstaltet einen "Weihnachtsmarkt" mit Terrorsymbolen der Hamas
Darmstadt (kath.net)
In Deutschland gibt es Aufregung rund um einen evangelischen Weihnachsmarkt der Michaelsgemeinde in Darmstadt. Diese hatte bei einem "Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarkt" verfassungswidrige und terroristische Symbole ausgestellt. Dies berichtet die "Welt". Dazu gab es den Slogan "From the river to the sea", der die Auslöschung Israels forderte.
Jetzt gibt es Anzeigen der jüdischen Gemeinde und von Privatpersonen. Daniel Neumann, der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde spricht in der "Welt" von einem "Skandal" und meint: "Es ist tragisch, dass das legitime Anliegen, auf das Leid der Palästinenser aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln, immer direkt ein Einfallstor bietet, um Israelhass und Antisemitismus zu verbreiten."
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Johannes14,6 vor 6 Tagen | | | Wie tief kann die EKD noch sinken ? Einverstanden mit Abschaffung des §218 (18.12.24)! "Die evangelische Kirche plädiert für eine Änderung des Abtreibungsrechts. Man könne die Grundentscheidung mittragen, den Schwangerschaftsabbruch auf Verlangen der Frau zwar weiterhin strafrechtlich, aber nicht wie bisher im Strafgesetzbuch zu regeln, sondern in weiten Teilen im Schwangerschaftskonfliktgesetz..
..man begrüße, dass die vorgeschlagene Regelung einen "moralisierend-belehrenden Ton" vermeide und jeder Stigmatisierung von Frauen entgegenzutreten versuche. Die im Entwurf enthaltene rechtliche Struktur "ist aus evangelischer Perspektive im Grundsatz zustimmungsfähig", erklärt der Rat der EKD. Die "einzigartige Situation" eines Schwangerschaftskonflikts erfordere Respekt vor der Freiheit und der Verantwortungsfähigkeit der Schwangeren. "Daher muss die Schwangere letztlich selbst entscheiden und selbst entscheiden können", heißt es an anderer Stelle." www.evangelisch.de/inhalte/237390/18-12-2024/paragraf-218-ekd-fuer-aenderung-des-abtreibungsrechts | 2
| | | chorbisch 20. Dezember 2024 | | | @ Versusdeum Sie haben ja grundsätzlich recht. Aber was haben pro-palästinensisch/islamische Eiferer und Hanas-Sympthisanten mit "woke" zu tun?
Ich finde allein die Idee, einen "Anti-kolonialen-Friedens-Weihnachtsmarkt" abhalten zu wollen, völlig abwegig und ohne jeden Bezug zum Christentum.
Da braucht es politische Schlagworte, wie "woke" eigentlich nicht.
Ergänzend zum Artikel sollte noch erwähnt werden, daß die zuständige Landeskirche den Pfarrer bis zur Klärung der Angelgenheit suspendiert hat. Immerhin. | 1
| | | Versusdeum 20. Dezember 2024 | | | @Freude an Gott Das mag sein. Aber falls das offiziell als "Anti-Kolonialer Friedens-Weihnachtsmarkt" angekündigt worden sein sollte, hätte er ahnen können, dass da wohl etwas aggressiv-wokes auf seine Gemeinde zurollt. Möge es möglichst vielen eine Warnung sein! | 4
| | | Everard 20. Dezember 2024 | | | Bei diesem Pfarrer ist die typische Naivität bezüglich den angeblich „Unteedrückten“ und der dabei vertretene Tugendstolz erkennbar, welchen die universitäre Theologie nun seit mehr als ein halbes Jahrhundert propagiert. Er meint nun mit einer „Entschuldigung“ sei es getan. Hoffentlich darf er sein Amt nie wieder versehen. | 2
| | | Versusdeum 20. Dezember 2024 | | | Wie es besser geht: Gerde wurden bei einem Wettbewerb erstmals zwei Photos prämiert (ich glaube durch die UNICEF). Das eine porträtiert das Leid eines israelischen Kindes, das andere das eines palästinensischen. Leider hat solch vorbildlich differenzierendes Denken im heute weit verbreiteten sturen woken Ideologieenumsetzen keinen Platz, denn der Andere / Andersdenkende ist in dieser Ideologie ja immer der Böse. | 4
| | | Freude an Gott 20. Dezember 2024 | | | Der evangelisiche Pfarrer... ...berichtet, er sei getäuscht worden und bat um Entschuldigung. Er dachte, es gehe um Aufmerksamkeit für Palästinenser und Israelis. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- O Rex gentium
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- O Oriens, lucis aeternae
- O Emmanuel
|