Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  9. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. „Sind wir noch katholisch?“
  13. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  14. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

"The Wayfaring Stranger" - "Ich geh dorthin, meinen Vater zu sehen"

20. März 2025 in Kultur, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Lied mit einer ungeheuren Tiefe beeinflusst seit vielen Jahrzehnten die US-Country-Musik und darüber hinaus - Von Roland Noé


Nashville (kath.net/rn)
"Ich geh dorthin, meinen Vater zu sehen. Und all meine Lieben, die [schon] gegangen sind. Ich gehe nur über den Jordan. Ich gehe nur hinüber nach Haus." So heißt es in einem der bekanntesten American Folk and Gospel Songs aller Zeiten. Er trägt den Titel: "The Wayfaring Stranger".

Das Lied war ursprünglich ein altes Volkslied mit dem Titel „I Am a Poor Wayfaring Stranger“ und soll aus dem späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert stammen. Laut anderen Quellen könnte es sogar vom deutschsprachigen Kirchenlied „Ich bin ein Gast auf Erden" des berühmten evangelischen Kirchenliedautors Paul Gerhardt (1607-1676) abstammen. Die früheste bekannte Version von „I am a Poor Wayfaring Stranger“ stammt aus dem Jahr 1858.

Dieses Volkslied hatte einen ungeheuren Einfluss auf die Country-Musik und wurde unter anderem von Johnny Cash in seinem Album "American III: Solitary Man" aus dem Jahr 2000 interpretiert. Daneben wagten sich unter anderem Burl Ives, Joan Baez, Natalie Merchant und Ed Sheeran an den Song. Berühmt ist auch die Version von Bill Monroe.

Das Lied gehört zweifelos zu den christlichen Lieder in der Country-Musik-Szene und erweckt Träume und Hoffnungen auf ein strahlendes und schönes Leben nach dem Tod. Unter anderem verweisen Versionen des Liedes auf Psalm 39 und 119 sowie auch auf 2. Korinther 3. Zuletzt hatten auch die bekannten christlichen US-Bands "The Petersens" sowie "The Piano Guys" den Song neu vertont.


Welche Version gefällt Ihnen am besten, liebe Leser? - Hier der der Text vom Lied von Johnny Cash:

Ich bin nur ein armer reisender Fremdling
Auf der Reise durch diese Welt hienieden
Da ist nicht Krankheit noch Plage noch Gefahr
In jenem hellen Land, in das ich geh
Ich geh dorthin meinen Vater zu sehen
Und all meine Lieben, die gegangen sind
Ich gehe nur über den Jordan
Ich gehe nur hinüber nach Haus.

Ich weiß, dunkle Wolken sammeln sich um mich
Ich weiß, mein Weg ist hart und steil
Doch vor mir erheben sich schöne Felder
Wo die Erlösten Gottes ihre Wache halten
Ich geh dorthin meine Mutter zu sehen
Sie sagte, sie wird mich treffen wenn ich komm
Ich gehe nur über den Jordan
Ich gehe nur hinüber nach Haus


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  14. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  15. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz