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Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz

vor 4 Tagen in Österreich, 24 Lesermeinungen
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Sprecher gegenüber kath.net: Heiliger Stuhl bittet uns, dies "als einen Ausdruck wohlwollender Unterstützung zu verstehen, der darauf abzielt, die nachhaltige Entwicklung dieses blühenden Stiftes zu fördern" - Italienischer Blog spricht von Neid


Heiligenkreuz (kath.net/rn)
Gibt es im Stift Heiligenkreuz eine Apostolische Visitation?  "Das 'Dikasterium für das geweihte Leben' hat Abt Maximilian und dem Konvent in einem Schreiben vom 5. Juni 2025 mitgeteilt, dass es sich im Rahmen einer Apostolischen Visitation „ein genaues Bild über die Situation des monastischen Lebens und von der Leitung der Abtei zu verschaffen möchte." Dies teilte P.  Johannes Paul Chavanne OCist, der Sprecher des Klosters, am Sonntag gegenüber kath.net mit. Der Heilige Stuhl bittet uns, dies „als einen Ausdruck wohlwollender Unterstützung zu verstehen, der darauf abzielt, die nachhaltige Entwicklung dieses blühenden Stiftes zu fördern und es vor möglichen inneren wie äußeren Gefährdungen zu bewahren.“ Das Kloster nehme dies gerne an.  "Als Zisterzienserkloster, das seit fast neun Jahrhunderten existiert und dem gerade in den letzten Jahrzehnten viele Berufungen geschenkt wurden, das aber auch vor vielen neuen Aufgaben und Herausforderungen steht, sehen wir darin eine Hilfe zur Erneuerung und zum Wachstum, um der Kirche von heute noch besser dienen zu können", so der Pater gegenüber kath.net.


Der bekannte italienische Blog "Silere non possum" sieht in einem Beitrag ein Warnsignal und ortet hier ein Problem im Vatikan an der Spitze des Dikasteriums für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens. Konkret geht es um Schwester Simona Brambilla, die unter Franziskus Präfektin wurde und auch um Sr. Tiziana Merletti. Dies hätten laut dem Blog eine "misstrauische Sicht" auf jede Form von Erfolg im Ordensleben. Doch der Blog kritisiert in dem Zusammenhang auch  Mauro Giuseppe Leporis, den Generalabt des Zisterzienserordens. Dies führe seit langem einen persönlichen und hartnäckigen Feldzug gegen diejenigen in seiner eigenen Ordensfamilie, die es wagen, andere Wege als er selbst zu beschreiten. Im Endeffekt soll es hier auch laut dem Blog um Neid gehen. "Neid, eine weitverbreitete Plage im Klerus und in der religiösen Welt. Immer wenn eine Realität funktioniert, sich erneuert, junge Menschen anzieht und das Vertrauen in das Volk Gottes wiederherstellt, gibt es immer jemanden, der bereit ist, Zweifel zu säen, Verleumdungen zu säen und giftige Narrative zu konstruieren."

Heiligenkreuz gilt inzwischen als wichtigstes Kloster Österreichs mit unzähligen Berufungen. Die Hochschule Heiligenkreuz, die 1802 gegründet wurde, trägt seit 2007, als sie zur Hochschule Päpstlichen Rechtes erhoben wurde, den Namen von Papst Benedikt XIV. 


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Lesermeinungen

 chorbisch vor 2 Tagen 
 

@ Alpenglühen

Ich bin immer wieder erschrocken, wie schnell hier manche über andere den Stab brechen, nur, weil sie irgendetwas "vermuten".

Nur weil die Damen noch unter Papst Franziskus zu Amt und Würden kamen, heißt das nicht, dass sie ihre persönlichen Vorstellungen in ihre Arbeit in Heiligenkreuz einfließen lassen werden.

Vor solchen Fehlgriffen sind im übrigen auch glaubenstreue Menschen nicht gefeit. Weil sie Menschen sind und genauso wie die "Modernisten" mit der Erbsünde und daraus entstehenden Versuchungen geschlagen sind.

Ihr "Haben Sie Geduld" sollten Sie daher auch für sich selbst gelten lassen.


3
 
 Alpenglühen vor 2 Tagen 

@Dominus vobiscum – Haben Sie etwas Geduld….

Der Tod von P.F. beendete auch für alle Leiter u. Sekretäre der vatikanischen Kurie ihr Amt. Papst Leo bat sie aber mit Schreiben v. 08. Mai 2025, vorläufig! im Amt zu bleiben, damit er sich Zeit nehmen kann, um über ihre längerfristige Zukunft zu entscheiden.
Auch wenn Sr. Merletti, als Sekretärin!, durch P. Leo ernannt wurde u. Sr. Brambilla vlt. bestätigt wird, was nicht unbedingt gesagt ist, m. Erinnerung n. wurden bei ihr kirchenrechtl. Vorgaben ignoriert: Ich bin überzeugt, P. Leo wird ggf. nicht zögern, sie des Amtes zu entheben, sollten sie ihre persönlichen Ansichten als Grundlage für Maßnahmen gegen Menschen u. Gemeinschaften einsetzen. Ich glaube nicht, daß P. Leo zuließe – von P.F. in FR gewollt – daß einem Frauenorden als erstes angeordnet würde, das „Gebetespensum“ zu halbieren u. Habit u. Schleier zu modernisieren. Kommentar damals bei LSN: Tragen sie noch Baumwollkleid u. nicht Polyester-Jeans?
Das Bistum Frejus-Toulon nahm P.F. bereits in 06/2022 ins Visier.


2
 
 Flavius vor 2 Tagen 
 

Bedenklich ist nicht die Visitation, sondern die Visitatorin

Die Visitation eines Klosters ist per se noch nicht bedenklich, auch Stift Klosterneuburg wurde vor einigen Jahren visitiert. Bedenklich aber ist die Entsendung der oberlinken Schwester Christine Rod als Visitatorin - ehemalige Pastoralassistentin, geht prinzipiell nur in zivil und bedient sich des "synodalen Sprech". Wahrscheinlich wird sie alle Mönche, die ihrem weiblichen Charme nicht erliegen, als schwul einstufen ;-)


0
 
 chorbisch vor 3 Tagen 
 

@ Dominus Vobiscum

Haben sie irgendwelche Belege dafür, daß die Präfektin (warum die Anführungszeichen?) gegen Klöster vorgeht, oder vorgehen will, die der Tradition verbunden sind?

Nur, weil Sie die Ernennung einer Frau auf so einen Posten ablehnen und weil sie Papst Franziskus dieses Amt verdankt?

Und selbst wenn sie der Tradition skeptisch gegenüberstünde, Franziskus ist tot, und Leo XIV. hat meines Wissens nicht erkennen lassen, dass er die obsessive Ablehnung der Tradition seines Vorgängers teilt.

Und das Achte Gebebot gilt für alle, auch für traditionelle, lehramtstreue Katholiken.


6
 
 Paddel vor 3 Tagen 

Sorglos

Mit unserem neuen Papst bin ich sorglos. Papst Leo XIV sucht die Wahrheit in allem und filtert das Gute/Böse raus, soweit es in seinen Kräften steht.


6
 
 Dominus vobiscum vor 3 Tagen 
 

Den Optimismus vieler

teile ich nicht ganz, an der Dikasteriumsleitung hat sich nichts geändert durch Papst Leo (Bzw. der "Präfektin" wurde eine Sekretärin zur Seite gestellt). Weiterhin werden Orte mit auffällig vielen Berufungen (wie z.B. die Diözese Frejus-Toulon) Ziel der Visitation. Das Heiligenkreuz dicht machen muss ist fast unvorstellbar, aber gutes wird das nicht bedeuten für das Kloster.


1
 
 Richelius vor 3 Tagen 
 

Vor ein paar Jahren gab es Gerüchte um Probleme im Stift. Damals wurde erzählt, dass es mehr Mönche gäbe, als die Abtei Zellen hätte. Vielleicht steckt das dahinter.


0
 
 marguerite vor 3 Tagen 

waldstein?

hat das mit der causa waldstein zu tun?


4
 
 ottokar vor 4 Tagen 
 

Wenn Neid, dann deshalb, weil es nirgends so viele Priesterweihen ,wie in Heiligenkreuz gibt.

Das ist doch suspekt, da muss doch was anderes dahinter stecken. Glauben die etwa tatsächlich an die Wirkung des Heiligen Geistes oder an die Fürsprache von Heiligen? Bei einem Vortrag hat der Heilgenkreuzer Pater Karl Wallner einmal erzählt, dass er bei einem Besuch am Grab von Pater Piu um Nachwuchs für sein Priesterseminar gebeten hat, ein Gebet, das sich erfüllt hat.


3
 
 Smaragdos vor 4 Tagen 
 

"Geist des Franziskus" wieder am Werk?

Das riecht nach dem alten "Geist des Franziskus", dem nur die blühenden Gemeinschaften verdächtig sind und die häretischen willkommen... bei diesen Visitationen geht es immer darum, einen Vorwand zu finden, um den (Heiligen) Geist zu löschen.


2
 
 IN vor 4 Tagen 
 

Traurig

Ich finde es traurig dass in der Wiege der deutschsprachigen Christenheit unserer Zeit so etwas geschieht. Vielleicht werden die Mönche dort der Wort: gebt acht wen ihr in euer Kloster aufnehmt" die ein kluge junge Frau irgendwann irgendwo gesprochen hat. Vielleicht findet die Visitation einen Kardinal in Heiligen Kreuz für Wien oder sonstwo.


0
 
 Triceratops vor 4 Tagen 
 

Na und?

Visitationen jeder Art gehören zur kirchlichen Routine.


0
 
 Wynfried vor 4 Tagen 

„Nachhaltige“ Entwicklung

Wie wäre es, wenn die „nachhaltige“ Entwicklung so mancher deutscher Diözesen Gegenstand einer Apostolischen Visitation wäre?
In Fulda wird auf viele Jahre der Priesternachwuchs ausbleiben, wie hier kürzlich berichtet wurde. Das Priesterseminar, Herz der Diözese, ist geschlossen. Niemand, auch der Bischof nicht, tut etwas gegen diese Entwicklung.
In Paderborn wird ein sakrilgisches Stück in der Kathedralkirche aufgeführt, ohne dass der anwesende Erzbischof einschreitet. Keiner übernimmt die Verantwortung.
All das wäre Grund genug für Apostolische Visitationen.


5
 
 ThomasR vor 4 Tagen 
 

Apostolische Visitation

bei der DBK
wegen Richtigkeit der Finanzierung der ZdK
jedes Jahr in Millonenhöhe durch DBK
ohne jegliche Verpflichtung
dringendst gefragt


3
 
 anjali vor 4 Tagen 
 

@Hängematte

Vielleicht können Sie erzählen was dort wirklich los ist? So dass wir auch Klarheit bekommen.


5
 
 Alpenglühen vor 4 Tagen 

Nachtrag

katholisches.info/2025/06/16/heiligenkreuz-unter-angriff/


1
 
 Alpenglühen vor 4 Tagen 

Visitation

Die Worte des Dikasteriums enthalten mir zu viel „einlullen w(s)ollenden Honig“.
Was die tatsächl. Absicht der Visitation ist wird sich vermutl. als erstes darin zeigen, wer damit beauftragt wird. U. welche Forderungen evtl. bereits während der Visitation, und dann als angebl. (?) Ergebnis am Ende erhoben werden. Auf jeden Fall bin ich gespannt, was das Dikasterium unter „nachhaltige“ Entwicklung eines Klosters versteht.
Zum Generalabt fand ich bei kath.net Art. 81741 und bei Vaticannews einen Artikel…..

www.vaticannews.va/de/kirche/news/2023-06/zisterzienser-generalabt-zuversichtlich-zukunft-synodaler-weg.


2
 
 chorbisch vor 4 Tagen 
 

@ Gandalf

Vielleicht passiert auch deshalb nichts, weil hinter der Visitation tatsächlich keine üblen Absichten stecken, und die Behauptungen von "Silere non Possum" eben nur Behauptungen und Unterstellungen sind?

Auch im Kreise der Tradition ist man nicht davor gefeit, mit harten Bandagen gegen jene vorzugehen, denen man unterstellt, auf Abwegen zu wandeln.


6
 
 Peter2021 vor 4 Tagen 
 

Wir müssen den Rosenkranz für Heiligenkreuz beten

und heilige Messen stiften.


1
 
 Gandalf vor 4 Tagen 

Meine Einschätzung..

.. da wird nicht viel passieren. Heiligenkreuz hat ein zu großes Standing und zu viele Freunde im Vatikan und einen großen himmlischen Fürsprecher: Benedikt XVI.


6
 
 Uwe Lay vor 4 Tagen 
 

Neid ja, aber wohl noch mehr!

Ereignete sich diese Visitation noch unter Papst Franziskus, wäre die Intention sonnenklar:ein zu conservativ ausgerichtetes Kloster die Leviten lesen, am besten durch eine kommissarisch eingesetzte Leitung. Sicher ginge es dabei dann auch um Neid, aber vorangig um die falsche Ausrichtung! Wollen nun etwa Papst Franziskus Anhänger in dessen Geist Heiligenkreuz bekämpfen?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Hängematte vor 4 Tagen 
 

Meine Tochter studiert in Heiligenkreuz Theologie

und sie schreibt, es handelt sich nicht um Neid.


3
 
 girsberg74 vor 4 Tagen 
 

Hoch interessant, gerade jetzt ?

Ein neuer Wind nach dem Wechsel im Ponitfikat oder günstiger Zeitpunkt zum Ablassen von abgestandener Luft?


5
 
 Jothekieker vor 4 Tagen 
 

Schaun mer mal

Vielleicht wollen die Visitatoren auch nur lernen, wie ein gutes Kloster funktioniert. Bei allem anderen könnten sie sich leicht verheben.


4
 

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