SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Die Welt braucht gläubige katholische Männer, Männer, die sich danach sehnen, Heilige zu werden!
- Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
- „Warum so inkonsequent, Herr Bischof Kohlgraf?“
- Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
- Beben in CDU/CSU nach Merz-Ankündigung von Aussetzung von Waffenlieferungen nach Israel
- Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholiken
- Prof. Riccardo Wagner: „Hm? Wir Christen sind nicht die Folkloretruppe …“
- Brosius-Gersdorf kritisierte Pressenutzung anonymer Quellen, FAZ widerspricht
- „Haben sich viele bei mir gemeldet, darunter auch viel jüdische Freunde aus Deutschland und Israel“
- Heiligenkreuzer Abt legt wegen Krankheit Amt als Abtpräses der Zisterzienser nieder
- „Israel trägt keinerlei Schuld an der Eskalation auf unseren Straßen“
- Scheuer bei Jägerstätter-Gedenken: Mehrheitsmeinungen hinterfragen
- „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“
- Kampf der Fakultäten
- Michael O'Brien: „Verwirrung und Spaltung sind deutliche Zeichen dafür, dass das Böse am Werk ist“
| 
Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholikenvor 2 Tagen in Weltkirche, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
13 Prozent der US-Katholiken haben in den letzten fünf Jahren eine traditionelle lateinische Messe besucht.
Washington D.C. (kath.net/jg)
13 Prozent der US-Katholiken haben in den letzten fünf Jahren mindestens einmal die traditionelle lateinische Messe besucht. 2 Prozent geben an, jede Woche in die Alte Messe zu gehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine ausführliche Studie des Meinungsforschungsinstitutes Pew Research Center unter US-amerikanischen Katholiken, berichtet der Blog Rorate Caeli. 
Laut der Studie gehen 28 Prozent der US-Katholiken mindestens einmal pro Woche in die heilige Messe. Das heißt aber, dass einer von 14 Katholiken, die mindestens einmal pro Woche in die Messe gehen, die Alte Messe besucht. Das sind etwas mehr als 7 Prozent der Katholiken, die regelmäßig zur Messe gehen.
Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Zeitzeuge vor 7 Stunden | | | @Wilolf; danke für Ihre Zeilen, im Link H.H. Prof. Dr. Georg May, inzwischen fast 99 Jahre (!) alt und immer noch aktiv, vgl.
glaubenswahrheit.org,
zu den Hintergründen bzgl. Einführung des NOM!
GOTTES Segen! www.una-voce.de/uploads/1/2/8/3/12837883/76_h_1.pdf |  0
| | | HoffnungHaben vor 12 Stunden | | | @ Fink Ich persönlich bin einverstanden mit der priesterlichen Gewandung heute. An Hochfesten könnte man über etwas mehr liturgische Symbole nachdenken. Vielleicht eine gesunde Mischung aus der traditionellen Kleidung der Alten Messe und der Schlichtheit der aktuellen Gewänder. Der komplette Vorkonzils Kleidungsstil muss es für mich nicht sein. Aber bitte nicht hin zum einfachen schwarzen Talar der Proestanten! |  0
| | | HoffnungHaben vor 18 Stunden | | | Alte oder Neue Messe Auch ich gehöre zu dem Alterskreis, der die Lateinische Messe erlernt und durchlaufen hat. Hier wäre in einer Kirche nicht arg weit entfernt, alle 2 Monate die Möglichkeit, diese Liturgie zu feiern. Berichten zu folge trifft sich dort eine kleine Gruppe von 10 bis 20 sehr alten Gläubigen. Wenn ich es zeitlich hinbekomme, schließe ich mich schon mal an. Es ist ein schöner Kontrast zur heutigen Liturgie, aber dorthin wo wir zum Gottesdienst fahren, wird die Nachkonzils Liturgie ebenfalls sehr würdig gefeiert; im Gegensatz zu meiner Regenbogen-Pfarrkirche. Ich bin durchaus glücklich wenn der heutige Ritus sorgfältig und ohne Strapazieren meiner Nerven durch klatschende und tanzende Menschen im Altarraum gefeiert wird. Dort wo wir hinfahren ist es die ganz normale Form und auch Mädchen als Messdiener und Frauen als Kommunionhelfer aber es ist alles ruhiger und langsamer. |  0
| | | jabberwocky vor 19 Stunden | |  | @Fink Wie es schon einige Foristen erklärt haben, so ist es auch bei Pater Martin Ramm FSSP erklärt, der schreibt: "Geistigerweise sollen auch wir den Saum SEINES Gewandes berühren, im Glauben, dass Jesus selbst im zelebrierenden Priester gegenwärtig und dass ER unser Heiland ist", was sich auf sich auf die blutflüssige Frau bezieht, die das Gewand Jesu berührt, im Glauben, dadurch geheilt zu werden.
Pater Ramm FSSP erklärt die vielfältigen Zeichen der HL. Messe sehr gut in einer KLeinschrift, "Zum Altare Gottes will ich treten", die bei der Petrusbruderschaft als Büchlein erhältlich ist und die ich unten verlinke. Das von Ihnen angesprochene Zeichen findet sich unter der Überschrift: "Konsekration des Brotes." www.alte-messe.de/10_kanon.html |  1
| | | Fink vor 19 Stunden | | | @ ShoutlCXC83 - Danke für diese Erläuterung ! Mir fällt noch der "Manipel" ein, ach ja, auch die Chorröcke mit den übertriebenen "Spitzen".
Die Frage ist, ob man all diese Rituale und Symbole beibehalten soll, wenn sie längst nicht mehr verstanden werden.
Keinesfalls aber plädiere ich für den "Bildersturm" der großen Liturgiereform von 1969/1979. Damals wollte man Einfachheit, Nüchternheit, Klarheit. Das Ergebnis sehen wir. Es braucht da einen gesunden Mittelweg, meine ich. |  1
| | | ShoutICXC83 vor 23 Stunden | | | @Fink Anheben der Kasel Wie es jemand anderes schon sagte, enstand es aus ganz praktischen Gründen. Früher waren die Messgewänder noch viel schwerer, also wurde es bei der Elevation erhoben, so dass der Priester den Leib des Herrn bzw. den Kelch höher erheben konnte. Diese Praxis blieb, obwohl schon ein Barockes Messgewand leicht genug ist, dass der Priester keine Hilfe braucht. Dazu wurde eine mystische Interpretation erfunden: der Ministrant bzw. der Diakon stellt entweder: A, die Frau dar, welche das Gewand Christi berührte und geheilt wurde oder B, Simon von Cyrene welcher Christus half das Kreuz zu tragen.
In der alten Messe gibt es viele solche Bräuche, welche aus praktischen Gründen entstanden, jedoch später eine mystische Interpretation erhielten (anderes Beispiel: Subdiakon hält Patene unter dem Velum vor seinem Gesicht beim Hochgebet im levitierten Amt) |  1
| | | Wilolf vor 32 Stunden | | | @Abaelardus: Alte Messe nur deshalb Anziehungskraft, weil sie nicht die Norm ist??? Gott sie Dank bin ich nicht der Einzige, der absolut gegenteiliger Meinung ist.
Und welchen Zweck haben Spekulationen mit dem „würde“? Ich sehe so etwas genausowenig als ernstzunehmende Prophezeiung an wie „hätte“ oder „könnte“.
Die „Alte Messe“ ist ganz einfach die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi und zwar so, dass die Gläubigen kein Theologiestudium brauchen, um das zu begreifen.
Und jetzt eine Prophezeiung von mir: Das wird bis ans Ende der Welt so bleiben. |  2
| | | Stefan Fleischer vor 35 Stunden | |  | Was ich mir wünschte ist, dass die sog. ordentliche Form des lateinischen Ritus von all den «Unordentlichkeiten» befreit und im Sinn und Geist und gemäss dem Wortlaut von Sacrosanctum Concilium erneuert würde. Das ergäbe dann eine Win-Win Situation, in welcher sich beide Seiten friedlich zusammen finden und dann gemeinsam der Heiligen Eucharistie neues Leben schenken könnten. |  0
| | | qowiboy vor 36 Stunden | | | Anheben der Messgewänder, @Fink Guten Tag zusammen!
so wie mich TikTok, Reels informiert haben (?), ist das Anheben der Ministranten während der Elevation nach/bei der Wandlung so gemeint:
Christus ist in der Hostie und im Blut des Kelches gegenwärtig und ER zieht die Hände des Priesters zu sich hoch, also mehr ein an sich Ziehen unseres Herrn... und für die Teilhabe des Gottesvolk an diesem in Vertretung, die Ministranten die sich "mitziehen bzw. miterheben" lassen... ich finde das eine sehr schöne Erklärung!
Aber eine definitive und klärende Erläuterung mit allen korrekten Begrifflichkeiten wäre sicherlich gerne von anderen Foristen angebracht, danke schon mal im Voraus |  1
| | | Abaelardus vor 2 Tagen | | | Die „Alte Messe“ entfaltet nur deshalb ihre Anziehungskraft und ist nur deshalb noch so transzendent, weil sie nicht die Norm ist. Sie gilt als die Messe der ewig gestrigen, der Konservativen (in der konservativer Schublade). Würde man sie auf der ganzen Welt, in jeder Kirche, jeden Sonntag feiern (zu ordentlichem Ritus machen), so würde die Welt aus ihr dasselbe machen, was sie aus dem NOM gemacht hat – Handkommunion „für alle“, Mädchenministrantur, Kommunionhelfer und den ganzen Theater, den wir im NOM ertragen müssen. |  1
| | | Wilolf vor 2 Tagen | | | @Fink Wenn ich das richtig im Kopf habe, hat das ganz praktische Gründe: Früher waren die Messgewänder sehr schwer und daher bei der Elevation durchaus hinderlich. Das Anheben soll gerade älteren Priestern die Elevation erleichtern.
Sollte ich falsch liegen, werde ich bestimmt bald von Mitforisten korrigiert. |  1
| | | Jothekieker vor 2 Tagen | | | @Fink vgl. LK 8,44 |  1
| | | Fink vor 2 Tagen | | | Abbildung: Ministrant bzw. Diakon hebt bei der Wandlung das Messgewand an (heißt das "Kasel"?)
Die Tridentinische Messe ist voller Symbolik (vielleicht zuviel des Guten?- aber das wäre ein eigenes Thema).
Halbweges verstehen möchte ich diese Symbolik aber schon. Was also bedeutet dieses Anheben der Kasel bei der Wandlung ? |  1
| | | ThomasR vor 2 Tagen | | | Zukunft der Kirche sind beide Ordnungen des römischen Ritus,KOngo-Zair Ritus und alle Ostriten der Kirche
alle Priesterseminare der Tradition und der Ostriten in Europa sind voll bzw überfüllt und leiden unter Platzmangel
Wenn den für die Priesterausbildung Verantwortlichen bei der Amtskirche lieber ist Priesterausbildung/Berufungsapostolat für Queeres Pastoral (vgl link München )und Homonetze? als auch für die alte Messe zu öffnen (nach § 87 CJC geht)
dann verfolgen sie weiterhin eher Ziel von Kardinal Döpfner (RIP) Priesterausbildung zu zerstreuen und Anzahl der Priesteramtskandidaten zu redeuzieren. Es war Kard Döpfner , der bereits 1968 das gut besuchte Priesterseminar in Freising schliessen lies und übrig gebliebene Semianristen über 3 Wohnorte in München zerstreute (viele von ihnen haben tatsächlich dann Priesterausbildung unterbrochen) www.priesterseminar-muenchen.de/einladung/jugendvesper-was-mich-gottes-liebe-spueren-laesst/ |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuLiturgie- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
- Mutter Teresa erhält weltweiten Gedenktag
- Wird die Feier der Alten Messe bei der Pfingstwallfahrt Paris – Chartres eingeschränkt?
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Kardinal Sandoval bittet Papst Franziskus um Erhalt der Messe im Alten Ritus
- Wachsendes Interesse unter jungen Katholiken an der Alten Messe
- Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
- Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
- Heiligenkreuzer Abt legt wegen Krankheit Amt als Abtpräses der Zisterzienser nieder
- Kampf der Fakultäten
- Castel Gandolfo: Shake-Hands mit Papst Leo, doch Papst Franziskus gab ihm einen Korb
- „Warum so inkonsequent, Herr Bischof Kohlgraf?“
- Die Welt braucht gläubige katholische Männer, Männer, die sich danach sehnen, Heilige zu werden!
- Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
- Prof. Riccardo Wagner: „Hm? Wir Christen sind nicht die Folkloretruppe …“
- Zell am Ziller: Zehn Jahre ununterbrochene Anbetung
- Beben in CDU/CSU nach Merz-Ankündigung von Aussetzung von Waffenlieferungen nach Israel
- Sie wurde nur 8 Jahre alt und doch ist sie außergewöhnlich: Anne-Gabrielle Caron (2002 - 2010)
- Papst schickt Kardinal Schönborn als Delegaten nach Köln
|