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US-Regierung lässt negative Folgen von ‚Geschlechtsänderungen‘ erforschenvor 27 Stunden in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Je mehr Forschung über Menschen gemacht wird, die ihre ‚Geschlechtsumwandlung‘ bereuen und so weit wie möglich rückgängig machen wollen, um so besser kann man diesen Menschen helfen.
Washington D.C. (kath.net/CNA/jg)
Die Regierung Trump hat das National Institute of Health (NIH) angewiesen, eine Forschungsinitiative über Menschen durchzuführen, die sich einer so genannten „Geschlechtsumwandlung“ unterzogen haben und diese bereuen.
Im März hat die Regierung mehrere Subventionen an das NIH gestrichen, die mit Geschlechtsidentität und Diversität, Gleichstellung und Inklusion (DEI) zu tun haben. Jetzt soll das NIH erneut Transgender-Forschung betreiben, aber mit dem Ziel der Untersuchung negativer Konsequenzen, die aus hormonellen und chirurgischen Behandlungen folgen können.
Theresa Farnan vom Ethics and Public Policy Center hat mit der Catholic News Agency (CNA) über dieses Forschungsprogramm gesprochen.
Sie sagt, dass viele Personen, die über negative Konsequenzen nach medizinischer Geschlechtsumwandlung berichten, schon davor psychische Probleme, Traumata oder eine Form von Autismus hatten. Sie würden oft keine wirklichen alternativen Erklärungen für ihre Gefühlen oder keine Informationen über andere, weniger invasive Eingriffe erhalten. 
Wenn Menschen nach einer „Geschlechtsumwandlung“ diese bereuen, sei es fast unmöglich, einen Arzt zu finden, der den Prozess der Absetzung von Hormonen begleitet. Es gebe wenige, engagierte Ärzte, von denen viele katholische oder christliche Ärzte seien. Diese seien aber die Ausnahme.
Die geplante Untersuchung sollte die Notwendigkeit für medizinische Versorgung für Personen hervorheben, die eine „Geschlechtsumwandlung“ so weit wie möglich wieder rückgängig machen wollen.
Farnan warnt auch vor den Gefahren der so genannten sozialen Geschlechtsumwandlung, die fälschlich als Phase der Entdeckung dargestellt werde, in Wahrheit aber Kinder und Jugendliche in einer „Transgender“-Identität führt, aus der sie schwer herauskommen.
Sie erwartet, dass die Kliniken, die sich auf „Geschlechtsumwandlungen“ spezialisiert haben, die geplante Untersuchung des NIH bekämpfen werden. „Das Letzte, was sie wollen, ist, dass das ins Scheinwerferlicht kommt, was wirklich in Gender-Kliniken passiert“, sagt Farnan wörtlich. Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig machen wollen, sind plausible Zeugen für die unethische und gefährliche Natur dieser Industrie.
Patrick Lappert ist ein pensionierter Arzt und katholischer Diakon. In seiner aktiven Zeit als plastischer Chirurg hat er vielfach Menschen operiert, die ihre Geschlechtsumwandlung bereut haben.
Der emotionale, psychologische Prozess, den diese Menschen durchmachen, verdiene ausreichend Untersuchung und Unterstützung. Es wäre sinnvoll, wenn das NIH die langfristigen Folgen von „Geschlechtsumwandlungen“ untersuchen würde.
Es gebe wenig bis gar keine Information über die langfristigen Auswirkungen von Medikamenten und chirurgischen Eingriffen. Das betreffe Pubertätsblocker, Hormone des jeweils anderen Geschlechts in hoher Dosis, Einschränkung der Fruchtbarkeit, Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Diabetes.
Je mehr Forschung über diese Fragen gemacht werde, desto besser könne man Menschen helfen, die eine Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig machen wollen. In Europa sei die Datenlage besser, während in den USA die Patientenakten auf viele Orte verteilt seien, sagt Lappert.
Die Regierung Trump und das NIH haben noch keine Details über das geplante Forschungsprojekt bekannt gegeben.
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Lesermeinungen | lesa vor 1 Stunden | |  | Gottes guter Schöpfergeist ist stärker als der Orkan Satans @Chrissy Bohm: Danke für Ihren Kommentar! Die Gender-Ideologie Es ist gewiss der größte Ansturm Satans, denn er zerstört auch das Innere des Menschendie Ver-rückungen, die Schwachstellen und seelischen Erkrankungen, die unsere Kultur nach der sexuellen Revolution erzeugt haben, z.B. Verunsicherungen in der Identität und seelische Entwurzelung durch verschiedene und zahlreiche Brüche, das sich-nichtmehr-Wohlfühlen in der eigenen Haut, der Relativismus, der Liberalismus ... letztlich geht es immer um die Familie - der Genderismus ist wie ein teuflischer Orkan, der in der allgemeinen Entwurzelung leichtes Spiel hat (te). Gott sei Dank gibt es nun langsam ein Erwachen. Denn Gottes guter Schöpfergeist wird immer wieder stärker sein, aus der Wüste herausführen, einen neuen Anfang schenken. |  0
| | | Chrissi Bohm vor 14 Stunden | | | Verrückte Welt Früher wurden Jungen unfreiwillig zu Eunuchen gemacht, in Indien freiwillig, durch Überredung, zu Hridschas(alle äusseren Geschlechtsteile werden abgeschnitten), um einer Gruppe zuzugehören. Heute wird das Kindern und Heranwachsenden durch Erwachsene eingeredet. In meinen Augen ist das teuflisch. |  1
| | | Kleine Maus vor 21 Stunden | | | Statt "Geschlechtsumwandlung" Meiner Meinung nach würden viel weniger Menschen eine Irreparable und biologisch vollständig gar nicht mögliche "Geschlechtsumwandlung" wünschen, wenn man endlich aufhören würde, schon Kindern gegenüber von "richtigen" Jungen bzw. "richtigen" Mädchen zu sprechen. Es gibt keine "falschen"! Gott hat die Menschen nicht als "Typen", sondern als Individuen erschaffen, daher hat meiner Meinung nach auch jeder Mann und jede Frau das Recht, sein Mannsein bzw. ihr Frausein auf die jeweils persönliche Art zu leben, auch wenn das in den Augen anderer nicht dem "typischen" Bild eines Mannes bzw. einer Frau entspricht. |  3
| | | lesa vor 25 Stunden | |  | Heimtückisch, verhohlen und den Menschen zerstörend. Weiterschlafen? Eine gründliche Darlegung der Wurzeln, der politisch durchgesetzten Vorgaben und die betreffende Vorgangsweise der Genderideologie findet sich im Internet: Der Vortrag von Frau Gabriele Kuby am 18.März 2009 bei der Winterakademie in München.
Jetzt, wo die Folgen dieser Katastrophe offen zutage liegen, haben Verantwortliche und Interessierte vielleicht einen klareren Blick, um die Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
Die Warnung von Joh Paul II. hat sich bestätig:"Es ist zulässig und sogar geboten, sich zu fragen, ob nicht hier – vielleicht heimtückischer und verhohlener – wieder eine neue Ideologie am Werk ist, die versucht, gegen den Menschen und gegen die Familie sogar die Menschenrechte auszunutzen.“
Wohlstandsbehäbiges, mainstreamhöriges Weiterschlafen beenden zugunsten der Zukuft der Kinder! |  2
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