SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Noel
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Ein "Scha(r)feswort" an den Bischof von Speyer
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
|
Tragisches Unglück bei Fronleichnamsprozession: ein Schweizer stirbt31. Mai 2024 in Schweiz, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Raron (Kanton Wallis) kam es beim Abfeuern einer historischen Kanone zu einer ungeplanten Detonation von Schwarzpulver
Raron (kath.net/pl) In Raron im Schweizer Kanton Wallis gehören die Salutschüsse zur Fronleichnamsprozession immer dazu – bisher. Wie es damit weitergehen wird, ist vermutlich noch unklar. Denn durch die versehentliche Detonation von Schwarzpulver, das für das Abfeuern eines historischen Mörser benötigt wurde, starb tragischerweise ein 65-jähriger Schweizer, der sich in der Nähe aufhielt. Unter den Umstehenden – darunter Kinder – war offenbar eine Panik ausgebrochen. Verschiedene Blaulicht-Einsatzteams engagierten sich vor Ort. Das berichteten Schweizer Medien. Die Staatsanwaltschaft und die Bundesanwaltschaft ermitteln, gehen aber derzeit von einem Unfall aus.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Everard 1. Juni 2024 | | | Königspinguin Ich muß Ihnen da recht geben, zumal es sich in diesem Fall um einen spezifisch ortsbezogenen uralten Brauch handelt. Das zu abrogieren ist gewiß falsch, jedenfalls wenn es man der dortigen Ortschaft von außen okroyieren würde. | 0
| | | PoC 1. Juni 2024 | | | @Königspinguin Es gibt manche solcher "Traditionen", die wahren von Anfang an schlecht. Wir Menschen können denken und irgend wann später ordnen wir sie dann als schlecht ein. Beispiel: die Sklaverei dauerte in Nordamerika mehrere Hundert Jahre. Oder in Deutschland war zum Beispiel eine Vergewaltigung innerhalb einer Ehe bis 1997 noch straffrei. Solche Zeiten will man nicht wieder haben, ich zumindest! | 0
| | | Königspinguin 31. Mai 2024 | | | Karl K. Die Tradition mit den Salutschüssen zu Fronleichnam besteht sicher schon sehr langeZeit und wie kann etwas urplötzlich falsch sein was schon vielleicht Jahrhunderte richtig war? Immerhin ust es zur Ehre Gottes! | 1
| | | matthieu 31. Mai 2024 | | | Glocke statt Kanone kann man die Kanone einschmelzen? Und eine Glocke verwenden? Wäre doch irgendwie netter, finde ich. Möge das Opfer in Frieden ruhen | 1
| | | karl k 31. Mai 2024 | | |
Ich verstehe das Abfeuern von Waffen während einer Fronleichnam-Prozession (und auch eine historische Kanone ist nunmal eine Waffe) nicht. So ein Brauch fällt für meine Begriffe unter "Liturgie-Missbrauch". Selbst wenn das schon lange so getan wird, rechtfertigt das eine die Beibehaltung so einer "Tradition" nicht. Jesus hat den Einsatz von Waffen abgelehnt, wie sagte er auf dem Ölberg, als dem Soldaten das rechte Ohr abgehaun wurde? | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- O Rex gentium
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- 'Wie glücklich doch die Menschen sind, die einen Glauben haben!'
- O Emmanuel
- Neue Internetseite mit Informationen über die Kardinäle der Katholischen Kirche online
|