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- Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
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Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivistenvor 11 Stunden in Österreich, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Man wolle stets mit den Menschen sprechen und nicht über sie, betont die Erzdiözese. Die HOSI setzt sich unter anderem für ‚Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung gegenüber sexueller, geschlechtlichtlicher und romantischer Vielfalt' ein.
Salzburg (kath.net/jg)
Am 5. Mai fand eine ganztätige Weiterbildungsveranstaltung des Seelsorgeamts der Erzdiözese Salzburg mit dem Titel „Queere Menschen in unseren Gemeinden“ statt. Veranstalter waren die Plattform Regenbogenpastoral und die HOSI (Homosexuellen-Initiative) Salzburg.
Dabei sollten, ausgehend vom „persönlichen Zugang zum Thema“ gemeinsam Begriffe geklärt der „theologische Zugang“ und der „kirchenrechtliche Rahmen“ reflektiert und „konkrete Handlungsoptionen“ besprochen werden. Zwei der insgesamt fünf Referenten der Veranstaltung waren Mitarbeiterinnen der HOSI Salzburg. 
Die HOSI Salzburg sieht sich als „Menschenrechtsorganisation“ und „Kompetenzzentrum für sexuelle, geschlechtliche und romantische Vielfalt in Stadt und Land Salzburg sowie dem angrenzenden Bayern und Oberösterreich“. Zu ihren Zielen zählen die „Förderung von Community und queeren (Sub-)Kulturen“ sowie „Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung gegenüber sexueller, geschlechtlicher und romantischer Vielfalt“.
Auf die kath.net-Presseanfrage, warum die Erzdiözese Salzburg eine Fortbildungsveranstaltung mit der HOSI Salzburg durchführt, obwohl diese Homosexualität völlig anders einschätzt und bewertet als die katholische Kirche, antwortete das Seelsorgeamt Salzburg, man bemühe sich in der Seelsorge stets, „MIT den Menschen zu sprechen und nicht ÜBER sie.“ (Hervorhebung im Original)
Die HOSI sei eine „anerkannte Selbstvertretung queerer Personen in Salzburg“ und daher „eine wichtige Ansprechpartnerin“. Aus früheren Begegnungen wisse man, dass der Glaube „für viele queere Personen eine wesentliche Lebensquelle darstellt“, heißt es in der Stellungnahme der Erzdiözese weiter.
Die kath.net-Frage, warum Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen, die sich an den Geboten der Kirche orientieren, nicht eingeladen wurden, wurde nicht beantwortet.
E-mail Erzbischof Lackner: erzbischof@eds.at
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Lesermeinungen | Hängematte vor 6 Stunden | | | Erzbischof Lackner weiß schon, warum er nicht Nachfolger von Kardinal Schönborn in Wien werden will.
Einfach weil der Druck von dieser Seite immer massiver wird. |  0
| | | gebsy vor 6 Stunden | |  | Kann mir nicht vorstellen, dass Seine Exzellenz dieser Veranstaltung zugestimmt hat ... |  0
| | | SalvatoreMio vor 8 Stunden | | | Homosexuell Lebende zu Bekehrung aufrufen ... @Passero: dabei wären gewiss sehr schwere Entscheidungen, Änderungen zu treffen: Sich-Trennen von einem Lebenspartner oder gewissen Freunden und (so nehme ich an) von sexuellen Süchten. Ohne starke göttliche Hilfe ist das wohl nicht zu schaffen. |  1
| | | Versusdeum vor 8 Stunden | | | @Passero Merke: Lebensschützer sind dagegen immer "selbsternannt". Klingt andererseits wie ein ungewollten Ritterschlag in einer Welt, in der ungeborene Kinder sonst keine Lobby mehr haben. |  0
| | | Versusdeum vor 9 Stunden | | | Der letzte Absatz entlarvt "det janze" Man muss nicht jedes Mal lange argumentieren, denn Argumente und Fakten zählen bei "Woken" eher selten, und vor allem nur dann, wenn sie auch "gefühlt" werden und ins eigene Weltbild passen. |  1
| | | lesa vor 10 Stunden | |  | Um die Unterscheidung der Geister beten statt falsche Signale vermehren Gespräch, den einzelnen Betroffenen zuhören, wenn sie seelsorgliche Hilfe suchen, das ist doch swlbstverständlich. Aber dies plakative "Seelsorge" wirkt als Propaganda und erschwert die Verkündigungsarbeit immer noch mehr.
Wann checken diese "LGBT-Katholiken" endlich, dass sie falsche Signale für die schnellebige, oberflächlich per Click das Bewusstsein bildende Öffentlickeit verbreiten? Sie verfestigen die Verwirrung, Akzeptanz statt Toleranz, fördern Irrwege. |  3
| | | Passero vor 10 Stunden | | | Das verruchte Wirken vieler Massenmedien P.Robert Francis Prevost(jetzt Papst Leo XIV.) (2012): Die westlichen Massenmedien sind „außerordentlich wirksam darin, in der breiten Öffentlichkeit enorme Sympathie für Überzeugungen und Praktiken zu wecken, die im Widerspruch zum Evangelium stehen – beispielsweise Abtreibung, homosexueller Lebensstil, Euthanasie“. |  4
| | | Passero vor 10 Stunden | | | SKANDALÖS! Die „HOSI” treibt schon seit vielen Jahren ihr Unwesen!
Zitat aus dem Beitrag:„Die HOSI sei eine „anerkannte Selbstvertretung queerer Personen in Salzburg“
Von wem ist sie anerkannt? Von unbußfertigen Homosexuellen? Von Gott? Von der Kath. Kirche? Von Satan, dem Verderber der Menschenseelen?
Solche Fortbildungsveranstaltungen (-verunstaltungen)sind ein Schlag ins Gesicht des Lehramtes, der
Heiligen , der Kinder und Jugendlichen und Erwachsenen, die sich um ein keusches Lebens bemühen sowie besonders auch jener Priester, die die wahre Lehre verkünden!
Wer ruft endlich kräftig und natürlich mit Liebe alle homosexuell lebenden Menschen zur Bekehrung auf und sagt ihnen klar, was die Hl. Schrift zum homosexuellen Tun sagt? |  3
| | | girsberg74 vor 10 Stunden | | | Alles lässt sich begründen und begründen und ... bis zum Umfallen ! |  2
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