Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  6. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  7. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  8. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  11. Proaktiv für das Leben
  12. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  13. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  14. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  15. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“

Weiterhin kein Erzbischof für Wien - Doch plötzlich Weihbischof für Diözese Graz-Seckau

31. Jänner 2025 in Österreich, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus hat den steirischen Priester Johannes Freitag zum neuen Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau ernannt.


Graz  (kath.net/KAP-ÖBK) Papst Franziskus hat den steirischen Priester Johannes Freitag zum neuen Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau ernannt. Der Vatikan gab die Entscheidung Freitagmittag im "Bollettino" bekannt. Freitag wird künftig Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl bei verschiedensten Aufgaben in der Diözese unterstützen. Nach zwölf Jahren bekommt die Diözese Graz-Seckau damit wieder einen Weihbischof. Der letzte Weihbischof der Diözese war von 2002 bis 2013 der jetzige Erzbischof von Salzburg Franz Lackner.


Johannes Freitag ist Leiter des Seelsorgeraums Eisenstraße, Militäroberkurat und Diözesaner Beauftragter für Rundfunkgottesdienste. Freitag wurde 1972 in Knittelfeld geboren. Nach der Matura in Graz trat er 1992 ins Priesterseminar der Diözese Graz-Seckau ein und begann das Studium der Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Am 12. Dezember 1999 wurde er im Grazer Dom zum Diakon und am 25. Juni 2000 ebenso im Dom zum Priester geweiht. In der Folge war Freitag in verschiedenen steirischen Pfarren als Kaplan tätig, bevor er 2006 Pfarrer des damaligen Pfarrverbands Trofaiach - Vordernberg - St. Peter-Freienstein wurde. Im Seelsorgeraum "An der Eisenstraße" wirkt er seit 2023 als Leiter. Freitag begleitet zudem seit vielen Jahren Hörfunk- und Fernsehübertragungen von Gottesdiensten. Von 2011 bis 2015 war der künftige Weihbischof außerdem als Pastoralamtsleiter verantwortlich für die Gestaltung der Seelsorge in der Diözese Graz-Seckau. 2012 schloss er nebenberuflich sein MBA-Studium mit dem Master of Business Administrations an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. 2010 wurde Freitag zum Bischöflichen Geistlichen Rat und 2023 zum Bischöflichen Konsistorialrat ernannt. Außerdem ist er im Vorstand des steirischen Priesterrats tätig. Seit 2021 ist er als Militärseelsorger in der Militärpfarre beim Militärkommando Steiermark im Einsatz.

 

Foto: © Sonntagsblatt/Gerd Neuhold, Gerd Neuhold

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  8. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  9. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  10. „Ich erinnere mich nicht“
  11. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  12. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  13. Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
  14. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  15. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz