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US-Vize Vance und Außenminister Rubio kommen zur Papsteinführung

vor 3 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Bei der Messe kann die US-amerikanische Delegation diesmal die ersten Plätze in der ersten Reihe einnehmen. Diese Plätze sind in der Regel für die Delegation aus dem Geburtsland des neuen Papstes reserviert.


Rom (kath.net/KAP/red) Zur Amtseinführung von Papst Leo XIV. kommen aus den USA am Sonntag sowohl Vizepräsident J.D. Vance als auch Außenminister Marc Rubio in den Vatikan. Das teilte das Amt des Vizepräsidenten am Donnerstag mit. In der Mitteilung heißt es unter anderem: "Papst Leo XIV. ist der erste amerikanische Papst. Vizepräsident Vance ist der erste konvertierte Katholik im Amt des Vizepräsidenten." 


Auch Außenminister Rubio gehört laut US-Medienberichten der katholischen Kirche an. Er wurde katholisch getauft, später mit dem Übertritt seiner Mutter Mitglied der Religionsgemeinschaft der Heiligen der Letzten Tage (Mormomen). Am Ende kehrte er aber, nach einem Umweg über eine baptistische Gemeinschaft, wieder zur katholischen Kirche zurück. Auch seine Kinder sind den Berichten zufolge katholisch getauft. Zusammen mit dem Vizepräsidenten und dem Außenminister kommen laut der Mitteilung aus Washington auch deren Ehefrauen Usha Vance und Jeanette Rubio zur Amtseinführung des neuen Papstes. 

Bei der Messe kann die US-amerikanische Delegation diesmal die ersten Plätze in der ersten Reihe einnehmen. Diese Plätze sind in der Regel für die Delegation aus dem Geburtsland des neuen Papstes reserviert. 

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 golden vor 2 Tagen 
 

Ich glaube, Papst Leo XIV. liebt

dauerhaft die Hl. 10 Gebote, daraus ergibt sich seine Haltung zu jeder Art Politik.
Als Bürger beider Staaten, der USA und Perus ist er auch geographisch gebildet und weiß, dass der amerikanische Kontinent aus Nord-, Mittel- und Südamerika besteht.


1
 
 Henoch vor 3 Tagen 
 

Unverschämt! Die sind katholisch?!

Höchstwahrscheinlich werden die beiden für ihr Kommen zur Einführung des Heiligen Vaters und besonders für ihr Sitzen auf den ersten Plätzen verpönt und kritisiert und verspottet, so wie bisher auch. Die USA haben großes Glück mit diesen beiden Politikern. Franziskus war ja wohl nicht so einverstanden mit der Politik Trumps, wie wird sich Leo verhalten?


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