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| ![]() Selenskyj dankt Papst für Unterstützung der Ukrainevor 6 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Ukrainischer Präsident nach Audienz bei Leo XIV. in Sozialen Medien: "Für Millionen Menschen auf der ganzen Welt ist der Pontifex ein Symbol der Hoffnung auf Frieden" Vatikanstadt (kath.net/KAP) Nach seiner offiziellen Amtseinführung am Sonntag hat Papst Leo XIV. den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dessen Frau in Privataudienz empfangen. Selenskyj schrieb anschließend in Sozialen Medien: "Für Millionen Menschen auf der ganzen Welt ist der Pontifex ein Symbol der Hoffnung auf Frieden." Die Autorität und die Stimme des Heiligen Suhls könne dazu beitragen, den russischen Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Selenskyj dankte dem Papst dafür, dass der Vatikan sich als Ort für mögliche direkte Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew angeboten habe: "Wir sind zu einem Dialog in jedem Format bereit, um greifbare Ergebnisse zu erzielen." Er schätze die Unterstützung von Leo XIV. für die Ukraine und seinen deutlichen Aufruf zu einem gerechten und dauerhaften Frieden. Dank für Behandlung ukrainischer Kinder Die Präsidenten-Ehefrau Olena Selenska bedankte sich laut Kiewer Angaben für die Behandlung ukrainischer Kinder in der katholischen Klinik Bambino Gesu in Rom. Der Vatikan äußerte sich zunächst nicht über den Inhalt der Gespräche des Papstes mit dem Präsidentenpaar. Selenskyj hatte am Sonntag mit seiner Frau an der Amtseinführung von Leo XIV. auf dem Petersplatz teilgenommen." Russland wurde bei der Messe durch seinen Botschafter beim Heiligen Stuhl, Iwan Soltanowski, vertreten. Kulturministerin Olga Ljubimowa musste kurzfristig absagen. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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