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„....der lebt und herrscht in Ewigkeit!“vor 12 Stunden in Kommentar, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Eine seltsame Gebetsformel macht sich unter einigen Messzelebranten breit. Anstatt der vorgegeben Form ‚...der lebt und herrscht in Ewigkeit‘ beten sie ‚...der lebt und wirkt in Ewigkeit‘.“ Gastkommentar von Johanna M.
Linz (kath.net) Eine seltsame Gebetsformel macht sich unter einigen Messzelebranten breit. Anstatt der vorgegeben Form „...der lebt und herrscht in Ewigkeit“ beten sie „...der lebt und wirkt in Ewigkeit“.
Man kann nur Vermutungen darüber anstellen, was sie dazu bewegt. Vielleicht hört sich das Wort „herrschen“ für sie zu hart an. Das Verb „wirken“ klingt weicher und damit vermeintlich passender.
Als Gläubiger ist man allerdings überrascht, dass den Zelebranten hier biblisches und theologisches Bewusstsein zu fehlen scheint. Jesus selbst legt dar, wie er Herrschaft versteht. „Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.“ (Mt 20, 25–27) In der Offenbarung nach Johannes heißt es zur Herrschaft Jesu etwas drastischer: „Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen. Und er herrscht über sie mit eisernem Zepter, und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung.“ (Off 19,15) 
Schaut man aber in den griechischen Text, dann steht dort für das Wort „herrschen“ - „ποιμανει“. Die Wortbedeutung des Wortstammes (ποιμαινοω) wird wie folgt übersetzt: Hirte sein, die Herde weiden oder hüten, lenken, nähren, hegen, pflegen, lindern und regieren. Wer würde sich davor scheuen das Wort „herrscht“ in diesem Sinn zu verwenden. Ist es nicht genau das, was die Welt braucht, wonach sich viele sehnen, dass einer herrscht, der die Titel Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens (vgl. Jes 9,5) trägt, und über den gesagt wird, dass seine Herrschaft groß sein wird, und der Friede kein Ende haben wird, dass er das Reich festigt und stützt durch Recht und Gerechtigkeit für alle Zeiten (vgl. Jes 9,6)?
Wenn man ausdrücken möchte, dass jemand evtl. ein falsches Verhalten zeigt, und man lieber sehen würde, dass er es ändert, wird manchmal gesagt „man sollte auf ihn einwirken“. Die Formulierung macht deutlich, dass es sich eher um einen Versuch handelt und mit keiner Autorität ausgestattet ist. Man ist sich auch nicht sicher, ob die Person durch das „Einwirken“ das schlechte Handeln aufgeben wird.
Gott hat sich entschieden, den Menschen mit einem freien Willen auszustatten, er zwingt ihn also nicht. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht herrscht. Seine Herrschaft hat Autorität, die auf Wahrheit, Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit beruht. Umso wichtiger ist es, dass er herrscht, denn dann herrscht der Frieden, der den Menschen verheißen wurde.
Hier stellt sich für mich die Frage, ob nicht gerade durch die eigenmächtige Veränderung der Worte eine Form von Herrschaft über die liturgischen Texte und Gläubigen ausgeübt wird, die man vorgeblich ablehnt. Es wirkt wie ein Versuch, etwas weichzuspülen, weil man den Gläubigen vermeintlich nicht so viel zumuten kann. Es ist ärgerlich immer wieder zu erleben, wie niedrig der Standard ist, den Messzelebranten an die Gläubigen anzulegen scheinen. Das ist im Letzten eine Form von Überheblichkeit, die nicht mit dem übereinstimmt, was Jesus im Matthäusevangelium über die wahre Ausübung von Autorität in seiner Nachfolge sagt und nicht im Sinne der Wortbedeutung ποιμανει – weiden, hüten, lenken, nähren, hegen, pflegen, lindern und regieren.
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Lesermeinungen | lesa vor 1 Stunden | |  | Sich von dem pubertären "Autoritätskomplex" lösen - und nicht kindisch sein Danke für den Hinweis auf diese seltsame Manipulation einiger Zelebranten.
Es geht bei diesem Wort vom "herrschen" nicht um Despotie, sondern um die Kraft aus dem Erlösungsopfer, um das Werk der Erlösung, das vor allem durch die Gegenwärtigksetzung des Kreuzesopfers. Es geht um den Sieg der Liebe durch Tod und Auferstehung, in das auch das Leben und Leiden der Gläubigen, der Glieder des Leibes Christi hineingenommen wird.
Das scheint nicht bekannt zu sein denen, die meinen, den Ausdruck abändern zu müssen. Der Schöpfer und Herr, der alles, auch uns erschaffen hat, ist der Allmächtige, so sehr dass er durch seine Liebe den Tod in Leben verwandeln kann.
Was für Sorgen haben doch manche Zelebranten ... |  0
| | | Tante Ottilie vor 3 Stunden | | | Es steht uns als Gläubigen Christen wirklich gut an und ist angemessen, Gott gegenüber Respekt, ja EHRFURCHT, zu zeigen und zu bewahren.
Dazu gehört es, IHN als uns haushoch überlegenen Herrscher zu ehren und demütigzu bleiben - wir vergeben uns als einfache sterblichen Menschen da NICHTS, denn so sind in Wirklichkeit die größenordnungsmäßigen Unterschiede zwischen Mensch und Gott, auch dem Mensch gewordenen Sohn Gottes, Jesus Christus. Auch wenn Er aus Liebe zu uns sündigen Menschen selbst Mensch wurde und sich für uns kreuzigen ließ.
Vorsicht vor allzu viel selbstbewusstem, ja vielleicht gar frechen, Auftreten auf scheinbaren Augenhöhe - das steht uns Gott gegenüber einfach nicht ohne weiteres zu. |  1
| | | Stefan Fleischer vor 6 Stunden | |  | Die Konzilsväter wussten wie gefährlich es ist, Texte (oder auch Gesten) insbesondere der Liturgie beliebig zu "verbessern". Deshalb verlangt die Konstitution über die Liturgie klar und deutlich, dass niemand, und sei es ein Priester, diese Heiligen Liturgie verändern darf, oder etwas hinzufügen oder weglassen. Meines Wissens wurde diese Vorschrift nie aufgehoben. Dass sie heute so gründlich missachtet wird - wie übrigens auch andere Weisungen und Empfehlungen dieses Dokuments - gehört zum grossen Ungehorsam der modernen Theologie und Pastoral.
Im Übrigen aber denke ich; wenn Christus nicht mehr herrschen darf, ist er nicht mehr der Herr, wenn Gott nicht mehr herrschen darf, ist es nicht mehr Gott. Wenn wir glauben, dass Gott Liebe ist, so sollten wir doch auch glauben, dass er in Liebe herrscht. |  3
| | | Tante Ottilie vor 8 Stunden | | | Die schweren Lebensprüfungssituationen sind es, In denen wir in Versuchung geraten können, an Gott zu (ver)zweifeln.
Dafür die Vater unser-Bitte " und führe uns (möglichst) nicht in Versuchung ...".
Aber gerade da kann ich mir Gott als vielbeschäftigten weit über uns erhaben thronenden Herrscher eher vorstellen, als einen dauernd beschäftigten Ausputzer für unsere misslichen Lebenslagen - und das gibt mir auf Dauer auch eine (dennoch) vertrauensvolle Gelassenheit auch in schier verzweifelter Lage. |  2
| | | Tante Ottilie vor 10 Stunden | | | Wir erleben als Menschen halt manchmal auch die Unbegreidlichkeit Gottes Z.B. wenn uns Schicksalsschläge wie Unglück, Krankheit, Siechtum, Tod,etc. aber auch Ablehnung, Spott, Ungerechtigkeit usw. treffen und wir damit fertig werden müssen.
Manchmal sieht es in solchen Situationen scheinbar so aus, als schweige Gott und kümmere sich nicht um uns - das ist dann gelegentlich schwer zu ertragen.
Formeln wie "er wirkt trotzdem" oder gar "er liebt uns" wirken da leicht leer oder gar wie Hohn.
Ich denke dagegen, dass das Wort herrschen für Gottes Tun doch sehr gut gerade auch in so schweren Zeiten besser passt, wie "er wirkt" oder gar "er liebt (dich)".
Ein Herrscher ist viel viel hochstehender als man selbst, wer will sich mit IHM messen?
Wenn man dann ggf. erst viel später erfährt und begreift, dass Gott einen auch in solchen Lebensprüfungssituationen nicht im Stich ließ sondern behutsam im Blick hatte, ist das umso beglückender. |  3
| | | matthieu vor 10 Stunden | | | Manche wissen es halt besser Da muss man aufpassen als Laie, oft werden dann auch andere Texte uminterpretiert. Zur Not in Zukunft lieber meiden, wenn auch ein anderer Priester in der Nähe zelebriert.
Ähnlich ist es mit dem: Seht und erkennt im gebrochenen Brot Jesus ... Nein, ich muss nicht eine Leistung vollbringen und irgendwo irgendetwas erkennen. Sondern nach der Wandlung IST es Jesus.
Priester, die die Texte abwandeln verwirren mich einfach, ich kann da nicht andächtig in der Messe sein, weil ich ständig aufpassen muss, worauf ich "Amen" antworte. |  0
| | | Fink vor 11 Stunden | | | Oft klingt es ja ganz harmlos, ständig kleine Änderungen/ Variationen bei den Gebetsformeln. Auch bei "rechtgläubigen" Priestern. Scheint so eine Art Zwang zu sein, ständig das Gewohnte zu durchbrechen. Was soll das? |  0
| | | Johannes14,6 vor 11 Stunden | | | Der lebt und LIEBT in Ewigkeit oder WIRKT statt HERRSCHT
ist m.E. ein Ausdruck der Ablehnung von Herrschaft im Sinn von Autoritä, selbst bei Gott und die alte Sünde, SELBST zu bestimmmen, was Gut und Böse ist.
Der Mensch will AUTONOM sein.
Wo aber die "Worte" Gottes (Gebote) nicht mehr gelten,stürzt die Welt ins Chaos.
Das "Recht auf Abtreibung" ist EIN Beispiel.
Eine andere Formulierung, die mich stört:
..."und führe uns EINST ins ewige Leben"
Siehe dagegen Joh 17,3:
"Das IST das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast." |  2
| | | antonius26 vor 11 Stunden | | | Messbuch existiert nicht umsonst Auch wenn man die Änderung (kenne persönlich auch die von Tante Ottilie beschriebene) nicht für gravierend hält, so geht es doch ums Prinzip: Ans Messbuch hat man sich zu halten. Wer einmal kreativ (rebellisch) wird, der droht abzudriften. Wehret den Anfängen! Am Ende steht dann eine Veranstaltung mit eigenen 'Lesungen', kreativem Hochgebet und vielleicht sogar ohne Wandlung. |  3
| | | Tante Ottilie vor 11 Stunden | | | Ich erlebe gelegentlich auch folgende Formel von einzelnen Zelebranten: "Der lebt und liebt in Ewigkeit."
Ist zwar m.E. nicht direkt falsch - aber kommt mir recht aufgesetzt vor.
Bin halt von klein auf die Formel "Der lebt und herrscht in Ewigkeit" gewöhnt.
So hat mich auch eigentlich immer beim trostreichen Rosenkranz bis heute als 2. Geheimnis "Der das Haupt der Kirche ist" aus dem alten Berliner Gebetbuch viel mehr angesprochen als die im heutigen Neuen Gotteslob-Gebetbuch "Der in seiner Kirche lebt und wirkt". |  1
| | | gebsy vor 12 Stunden | |  | Vergelt's Gott! Mir ist das bei Messübertragungen während der Pandemie erstmals aufgefallen.
Für mich habe ich die Erklärung gefunden, dass über die Medien das "Weichspülen" gefördert wird.
Ohne gründliche Katechese ist der Mensch mit vielen Formulierungen überfordert ... |  0
| | | wunsch vor 12 Stunden | | | Ich halte mich an die Vorgaben des Messbuches Liebe Johanna M.
Mir gefällt, was sie schreiben: Hier stellt sich für mich die Frage, ob nicht gerade durch die eigenmächtige Veränderung der Worte eine Form von Herrschaft über die liturgischen Texte und Gläubigen ausgeübt wird, die man vorgeblich ablehnt:
Bei meiner Priesterweihe hat mich der Bischof gefragt. „Bist du bereit die Mysterien Christi, besonders die Sakramente der Eucharistie und der Versöhnung gemäß der kirchlichen Überlieferung zum Lobe Gottes und zum Heil seines Volkes in gläubiger Ehrfurcht zu feiern?
Ich habe vor 30 Jahren geantwortet: „Ich bin bereit“
Ich ändere die Gebetsformel nicht, sondern feiere die Liturgie so, wie sie die Kirche mir zu feiern vorgibt.
Übrigens: Die Herrschaft Gottes ist eine Herrschaft der Liebe.
Danke, für den Artikel, Edgar Wunsch, Pfarrer |  2
| | | Uwe Lay vor 12 Stunden | | | Er regiert nicht! Da diese Umformug wohl nur von liberal gesonnenen Pfarrern benutzt wird,vermute ich, daß hier: "Wirken" meint, ab und zu zu intervenieren, aber sonst die Welt laufen lassen und daß so Jesus Christus nicht ununterbrochen regiert, er läßt zu und intereniert dann nur ab und zu!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  0
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