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Das 'Hasswort' zum Sonntag - Eine EKD-Pastorin bemüht den Teufel, um Charlie Kirk zu verteufeln!

vor 36 Stunden in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Sie dachte, dass es bei einem "Wort zum Sonntag" um Gott, Jesus oder den Glauben geht? Falsch, in der ARD darf eine EKD-Pastorin gegen den ermordeten Charlie Kirk hetzen - Jetzt gibt es auch Anzeigen gegen die Pastorin


Berlin (kath.net)

Die Medienkritiker sinder der „Teufel“ und Charlie Kirk ist ein "rechtsradikaler Rassist". Mit diesen Hassworten durfte in Deutschland am Wochenende in der ARD ausgerechnet im "Wort am Sonntag"  Annette Behnken, eine evangelische Pastorin, gegen Charlie Kirk hetzen. Kritiker, die die zum Teil verlogene Medienberichterstattung in deutschen Medien kritisieren, hat Behnken ernsthaft mit dem Teufel gleichgesetzt. Die Pastorin, die eigentlich der Wahrheit verpflichtet wäre, verunglimpft den ermordeten Christen Charlie Kirk, für den sie offensichtlich Null Sympathie aufbringt, als "rechtsradikalen Rassist".  Besonders perfide: Am Ende spricht Behnke von "Wahrheit" und "Liebe". Die Kirchenfunktionärin der Evangelischen Landeskirche Hannover gilt als "extreme Linke" der EKD.  2020 rief Behnken laut "Apollo News" im Rahmen des Kampfes ,gegen Rechts‘ gar zum Sturm auf Parlamente auf. "Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen, die uns in Schreckstarre versetzen wie das Corona-Virus“, sagte sie am siebten März. Die Äußerungen lösten damals einen Skandal aus. Behnken lieferte seitdem von der ARD unbehelligt weiter solche Hasspredigten – zuletzt am Samstag. "


Die katholische Buchautorin Birgit Kelle meint dazu auf X: " Die Gehässigkeit zum Sonntag durfte gestern dann Annette Behnken im #WortzumSonntag bei der ARD vortragen. Wir lernen: Charlie Kirk war ein rechtsradikaler Rassist und wer das ausspicht, sagt ja nur "was ist", die Kritiker solcher Bewertungen sind hingegen die echten Feinde, denn sie sind "Verdreher", ergo Diabolen und so nenne die Bibel den "Teufel". Das linke “Das wird man doch mal sagen dürfen” tarnt sich unter dem Mantel des gottgefälligen Moralapostolats und wirft dem Verstorbenen noch ins Grab hinterher, er solle sich mal nicht als Opfer aufspielen, schließlich sind Frau Hayali und Herr Thevessen hier die echten Leidtragenden, wo sie doch so angefeindet werden." 

Gerhard Papke, ein bekannter ehemaliger FDP-Politiker, schreib auf X: "Im "Wort zum Sonntag" in der ARD verunglimpft eine evangelische Pastorin den ermordeten Charlie Kirk als "rechtsradikalen Rassisten". Widerlich, aber es passt leider ins Bild der ARD und der zunehmenden Gottlosigkeit der deutschen Kirchen, die sich lieber den Grünen anbiedern. - Charlie Kirk schöpfte seine Kraft aus einem tiefen Glauben. Man muss ihm darin nicht folgen, das soll jeder selbst entscheiden. Aber dass ausgerechnet er von Kirchenvertretern in Deutschland für sein überzeugtes Christentum öffentlich als Rassist diffamiert wird, ist der absurde Gipfel der Niedertracht. Kein Wunder, dass so viele Gläubige den Kirchen davonlaufen

Seit dem Wochenende gibt es auch Strafanzeige gegen Annette Behnken wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und Volksverhetzung. 

Harald Martenstein meint in der "Welt"-Kommentar am Wochenende:  "Der Mord an Charlie Kirk legt eine tiefe moralische Verkommenheit mancher linker Journalisten offen: Sie verbreiten sogar Lügen, um das Verbrechen irgendwie zu rechtfertigen. Mitgefühl zeigen sie nur für ihresgleichen und die, mit deren Leid sich politischer Profit erzielen lässt."

Kontakt Annette Behnken

 

 


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Lesermeinungen

 Dr. Fischer vor 9 Stunden 
 

Eine als Pastorin verkleidete Vasallin des Satans

Die Intention des ÖRR wird immer offensichtlicher. Diese Frau geriert sich ganz offen als Vertraute des Satans. Die wahrhaft Gläubigen sind jetzt gefordert, diesen Kreaturen mit den Worten Jesu "Weiche von mir Satan!" zu begegnen. Welchen Sinn sollte es haben, mit denen in einen Diskurs zu treten?


0
 
 antony vor 15 Stunden 

Da der Teufel für die EKD nur eine Sagenfigur ist,…

… ist die Äußerung im Wort zur Vermiesung des Sonntags ungefähr so relevant, als hätte sie ihn mit Rumpelstilzchen verglichen.


0
 
 antony vor 15 Stunden 

@ ottokar: Kein Grund, die Hoffnung zu verlieren

Von den Menschen U40 informiert sich kaum noch jemand über lineares TV. Die suchen sich ihre Informationen aus dem Internet, wo der öffentlich rechtliche Rundfunk nur noch ein Anbieter unter vielen ist.
Meine Eltern haben noch der Tagesschau vertraut. Meine Generation sieht sie kritisch (vom ZDF ganz zu schweigen). Meine Kinder informieren sich aus verschiedenen Kanälen (der MDR ist da nur ein Name unter mehreren) und beim Essenstisch im Familiengespräächen.
Der ÖR übt bei jungen Menschen kaum noch Einfluss aus. Schauen Sie sich mal die Wahlumfragen an.


0
 
 Tante Ottilie vor 26 Stunden 
 

Das "Wort zum Sonntag" habe ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen

... und offenbar nichts verpasst.


1
 
 Versusdeum vor 26 Stunden 
 

Lieber @Fink

Sie haben übersehen (oder wurde das jetzt erst nach ihrer jüngsten Entgleisung nachgetragen?), dass da auch steht: "... und der Glaube sei Stück für Stück wieder gewachsen". Andererseits ist der Artikel auffallend widersprüchlich, etwa zu Ihrer Forderung, Parlamente zu "stürmen" [sic!], in denen "Neofaschisten" säßen, was sie nach Kritik selbst als Aufforderung zur Mitmenschlichkeit framete (natürlich, leuchtet ja sofort ein ;) und was der Artikel in ebenso absurder Weise mit der Türkei, also dem Islamisten Erdogan, verknüpft.


0
 
 SalvatoreMio vor 31 Stunden 
 

Teufel und Engel

@edih: "Weiß diese Frau überhaupt, wer der Teufel ist?" Das kann sie wohl kaum, denn schon seit Jahrzehnten kursiert auch unter Katholiken laut etlichen Bibelexegeten folgende Weisheit: "Teufel" ist nur Symbol für "das Böse"."Engel" ist nur ein "Name für Gott", weil gläubige Juden den Namen Gottes aus Ehrfurcht nicht aussprechen mochten. Ergebnis: Teufel (Satan) und Engel existieren gar nicht als persönliche Geistwesen. Die Bibel nennt sie zwar ausdrücklich mit Namen, und Jesus nennt sie; Engel trösteten ihn sogar in seiner Todesangst am Ölberg! Spielt aber keine Rolle! Wir Sterblichen wissen es besser, und so kann auch Satan munter wirken, mitten unter uns!


3
 
 edih vor 31 Stunden 
 

Keine christliches Bild

@Fink zitiert diese Frau mit den Worten:
"Der Glaube ist mir nach dem Tod meiner (2-jährigen) Tochter komplett verloren gegangen". Leider sind vielen hauptamtlichen "Kichenleuten", gleich welcher Konfession, der christliche Glaube abhanden gekommen. Hauptsache sie führen die Leute nach deren Meinung auf den "richtigen" Weg der links-grünen Parteien - "UnsereDemokratie". Leider gibt es noch genügend "gläubige" Christen besonders Gremiumschristen die sich diesen Blödsinn zu Herzen nehmen. Weiß diese Frau überhaupt, wer der Teufel ist? Ich wage es zu bezweifeln.


2
 
 Fink vor 33 Stunden 
 

Wer ist denn diese Anette Behnken ?

"Der Glaube ist mir nach dem Tod meiner (2-jährigen) Tochter komplett verloren gegangen". Warum spricht sie dann das Wort zum Sonntag in der ARD?
Sie ist eine typische Vertreterin der liberalen evangelischen Theologie. Der Jesus Christus des Neuen Testaments wird ersetzt durch die "Aufklärung", durch Humanismus, durch links-grün-feministische Politik, durch gesinnungsethischen Moralismus.

de.wikipedia.org/wiki/Annette_Behnken


4
 
 CusanusG vor 33 Stunden 
 

Annette Behnken ist auch pro Abtreibung

Annette Behnken sagte im Wort zum Sonntag auch, dass man sich die "Wahrheit" ("Kirk ist ein Rechtsradikaler") auch nicht von rechten Hetzern verbieten lassen dürfe. Man müsse "mutig" für diese Wahrheit aufstehen. Belege zählen da weniger. Es geht nur um die linke Nacherzählung zu Kirk.

Auch zur Abtreibung hat sie in einem Wort zum Sonntag vor einigen Jahren festgehalten, dass niemand "ausgeschlossen werden dürfe". Gemeinst waren natürlich nicht die getöteten Kinder, sondern die Frauen, die abtreiben lassen wollen. Das Ganze mit einem Bibelwort aus dem Joh.-Evangelium untermalt. Man fragt sich, wer solche Frauen ausschließen will und warum das LEbensrecht des Kindes gegen das Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren abgewogen werden darf (die These hat sie natürlich auch vertreten). Du sollst nicht töten, war kein Thema.

Frau Annette Behnken scheint m.E. in einer Art gnostischen Scheinwelt zu leben oder ist sie wirklich so skrupellos, das Evangelium zu verdrehen?


5
 
 Versusdeum vor 33 Stunden 
 

@dalex

Perfekte Satire. Ich fürchte, die glauben die das wirklich (fast) genau so.


1
 
 ottokar vor 35 Stunden 
 

Bei allem Respekt vor Charlie Kirks Lebenshaltung: ist er bereits ein Märtyrer, wir Trump es fordert

Im Überschwang des Bedauerns und Mitfühlens muss man in den USA aufpassen, dass im Augenblick nicht etwas hochstilisiert wird, was später einmal zusammen bricht.Trump feuert aus politisch-opportunistischen Gründen die Märtyrerrolle Kirks an.Vor allem, nachdem er selbst knapp einem Attentat entkam. Und diese göttliche Fügung ihm schliesslich zum Wahlsieg verhalf.


0
 
 Uwe Lay vor 35 Stunden 
 

Propagandaauftrag erfüllt!

Anesichts dieser Haßpredigt weiß man, warum die Regierung diese Sender per Zwangsgebühren finanziert, als eben verlässliche Propagandasender, die alles bekämpfen, was der Regierungspolitik mißfällt.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 dalex vor 36 Stunden 
 

Jetzt hat man endlich nach 60 Jahren...

... endlich den Marsch durch die Institutionen vollzogen, und dann mucken die Rechten auf einmal auf. Das muss einer durch und durch linken Pastorin natürlich diabolisch vorkommen. Sind wir inklusiv-egalitären Neu-Linken nicht die finalen Baumeister des Himmelreichs auf Erden? Sind wir nicht die einzigen Guten? Vielleicht hilft ja ein Exorzismus? Aber den hat die evangelische Kirche ja dummerweise abgeschafft.


3
 
 Ulrich Motte vor 2 Tagen 
 

Dr. Lothar Gassmann,

evangelisch-evangelikaler, freikirchlich-konservativer Theologe (Bibelgemeinde Pforzheim) forderte für die BRD eine Organisation wie die Kirks. Als Namen schlug er Wendepunkt vor (deutsche Übersetzung des Namens der Organisation von Kirk: Turningpoint).


4
 
 Freude an der Kirche vor 2 Tagen 
 

Vergebung - Entstehung einer großen christlichen/katholischen Bewegung

Leben wir wie Jesus Christus am Kreuz ganz in der Vergebung. Seit Charlie Kirks Ermordung entsteht durch Gott etwas ganz Großes in den USA. Hoffentlich kommt es auch zu uns nach Europa! „Konservative“ dienen Jesus Christus, lieben seine am Kreuz gestifteter Kirche und leben in der Vergebung. „Linke“ leben im Hass gegen Katholiken/Christen und verteufeln christliche, der Wahrheit entsprechende Werte, wie sie Charlie Kirk verkündete! Beten wir fest um vollkommene Bekehrung der USA und Europas!!!


5
 
 ottokar vor 2 Tagen 
 

Da ARD und ZDF unser Meinungsbild bestimmen, sind wir Christen auf Dauer verloren

Müsste nicht nach einem solchen Wort zum Sonntag ein Sturm der Entrüstung von unseren Bischöfen ausgehen, ein nie gehörtes Donnerwetter. Aber nichts ist zu hören. Man erkennt offensichtlich nicht mehr, was gut und böse ist. Oder man will sich nicht als Verteidiger des Guten deshalb von Frau „Pfarrerin“ Behnken als Teufel bezeichnet lassen.Feigheit, Dein Name ist DBK . Lieber Gott, erlaube mir für einen Augenblick vor Wut über unsere zutiefst kranke Zeit zu kochen,


6
 
 kleingläubiger vor 2 Tagen 
 

Konservative vergeben, linksbunte hetzen sogar nach dem Tode weiter. Das ist der Unterschied.


7
 
 chriseeb74 vor 2 Tagen 
 

Und für diesen Verein...

zahle ich immer noch eine Zwangsabgabe! Pfui Teufel!!!


7
 

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