Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  2. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  3. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  4. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  7. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  8. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. „Catholic priest. Ask me anything”
  11. Frankreich: Comeback der Beichte?
  12. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  15. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“

Polen schafft Einkommensteuer für viele Familien mit zwei oder mehr Kindern ab

23. Oktober 2025 in Familie, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das neue Gesetz soll Familien mit mehreren Kindern finanziell besserstellen. Polen hat eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit.


Warschau (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Polens Präsident Karol Nawrocki hat mit seiner Unterschrift ein Gesetz in Kraft gesetzt, welches die Einkommensteuer für viele Eltern mit zwei oder mehr Kindern abgeschafft. Die polnische Regierung will damit Anreize für Familien schaffen, mehr Kinder zu bekommen. 


Familien, die bis zu 140.000 Zloty (ca. 33.000 Euro) im Jahr verdienen, müssen in Zukunft keine Einkommensteuer mehr zahlen. Die durchschnittliche Familie wird ungefähr 1.000 Zloty (235 Euro) pro Monat mehr zur Verfügung haben. 

Präsident Nawrocki hat das Gesetz von Anfang an unterstützt. Polnische Familien müssten Zugang zu ausreichenden finanziellen Mitteln haben, sagte er bei der Vorstellung des Gesetzes. Er wies darauf hin, dass Polen eine der weltweit niedrigsten Geburtenraten hat. 

Laut Umfragen ist die Steuererleichterung für Familien in der polnischen Bevölkerung sehr populär. 76 Prozent halten es laut einer repräsentativen Umfrage für „sehr notwendig“, nur 16 Prozent lehnen es ab, berichtete EuroNews

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Wilolf 24. Oktober 2025 
 

@ elmar69: Bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen

In Deutschland kann man mit den nach Abzug der Sozialabgaben noch verbleibenden 2000,-/Monat keine 4-köpfige Familie ernähren. In Polen schon.
In D gehen nämlich erst mal noch mindestens 1000,- für’s Wohnen drauf. Und die verfassungsmäßige „Lernmittelfreiheit“ für Schüler ist in D auch immer nur Theorie geblieben! Was bleibt da noch für Essen und Trinken? Bestimmt nicht zu viel. Und für Urlaub oder sonstigen Luxus überhaupt nichts!


0
 
 elmar69 24. Oktober 2025 
 

In Deutschland fast erreicht

Bei einem Einkommen von 33000€/Jahr zahlt eine 4-köpfige Familie in Deutschland keine 8 € Steuern im Monat, und das auch nur dann, wenn nur einer arbeitet.


0
 
 Wilolf 23. Oktober 2025 
 

Absolut Klasse!

Und nicht zu vergessen: Langfristig, dauerhaft und, wie es so schön heißt nachhaltig, lohnend für den Staat.
Ohne Familien funktioniert nämlich kein Staat.


0
 
 SalvatoreMio 23. Oktober 2025 
 

Erstaunlich erfreulich!

@walter20! Wirklich schön. - Mich würde aber interessieren, was Sie meinen mit: "der ganze Wahnsinn, der HIER herrscht". Meinen Sie damit Polen oder den Wahnsinn der neuen Ideologien, der uns zu schaffen macht - auch hier im Forum?


0
 
 walter20 23. Oktober 2025 
 

so etwas liest man gern

in dem ganzen Wahnsinn ,der hier herrscht.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  6. Bischof sein in Opferperspektive
  7. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  8. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  9. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  12. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  13. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  14. Frankreich: Comeback der Beichte?
  15. „Catholic priest. Ask me anything”

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz