SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- R.I.P. Paul Badde!
- Maria - Causa Salutis
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
- Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
| 
Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierungvor 29 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach dem Bistum Passau und Regensburg geht auch das Erzbistum Köln auf Distanz - Die anderen Bistümer schweigen weiterhin.
Köln (kath.net/rn)
Die Kommission Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz hat am 30. Oktober das Dokument zum gelingenden Umgang mit Fragen sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität an Schulen veröffentlicht. Das Erzbistum Köln äußert sich dazu mit einer Stellungnahme und geht ebenfalls auf Distanz zum DBK-Papier.
„Kirche – und mit ihr katholische Schule – will […] jedem Menschen vorbehaltlos begegnen und ihn annehmen in seiner Würde und seinem einzigartigen Wert.“ (Leitbild Erzb. Schulen, S. 5) Jede Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Glaube oder der sexuellen Orientierung steht somit in direktem Widerspruch zu den Grundsätzen katholischer Schul- und Bildungsarbeit und wird an den Schulen in Trägerschaft des Erzbistums nicht geduldet. 
Zur weiteren inhaltlichen Einordnung des Dokuments „Geschaffen, erlöst, geliebt“ der Schulkommission der Deutschen Bischofskonferenz, insbesondere der dort getroffenen anthropologischen und theologischen Implikationen, schließt sich das Erzbistum Köln der ausführlichen Kommentierung des Bischofs von Passau, Dr. Stefan Oster an." Damit schließt sich das Erzbistum Köln den bisherigen Distanzierungen des Passauer Bischofs Stefan Oster und von Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg, an.
Die Schulkommission der Deutsche Bischofskonferenz DBK hatte am 30. Oktober 2025 das Dokument “Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule. ” veröffentlicht. In diesem geht es um die Frage, wie an Schulen - darunter auch katholische - ein gelingender Umgang mit Fragen sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität und nicht zuletzt mit queeren Personen gelingen kann.
Foto: (c) pixabay
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Versusdeum vor 12 Stunden | | | | Gender- und Homo-Ideologie unvereinbar Zur Erinnerung: Die Genderideologie besagt, nichts sei vorherbestimmt, nicht sie sexuelle Orientierung und nicht einmal das Geschlecht, während die Homo-Ideologie predigt, die sexuelle Orientierung sei zu 100% vorherbestimmt (selbst bei der leisesten Zuneigung zu einer Person des gleichen Geschlechts in den Wirren der Pubertät).
Beide Seiten können sich irren, eine der beiden muss sich irren. Aber das interessiert woke Ideologen ja nicht. In Wünschdirwasland geht alles, sogar Strom aus Solar und Windkraft in windstillen langen Winternächten. Kriminelle Clans, internationale Mafias und Islamisten freut es, denn sie stehen außerhalb all dieser bekloppten Spielchen der "Kartoffeln", lachen sich scheckig und haben freie Bahn. Allein in Berlin wurde am Wochenende an drei Orten herumgeballert. |  4
| | | | | Versusdeum vor 12 Stunden | | | | Jesus selbst sprach von 3 Kategorien von Hirten: (Dem/Den) Guten Hirten (die, wenn es sein muss, auch ihr Leben für die Schafe geben), den Mietlingen (die fliehen, wenn die Wölfe kommen) und den Wölfen im Schafspelz (wahlweise auch im Bischofsanzug/Bestatterlook oder sogar im Kardinalspurpur - dessen Farbe im Übrigen eigentlich an das Martytyrium erinnern sollte!).
Seit nach dem Weggang Bischof Hankes stellen sich gerade noch 3 Bischöfe dem Irrweg in Häresi und Schisma entgegen, was gerade einmal 11% des Episkopats auf deutschem Boden entspricht (wenn ich richtig gezählt habe, haben wir 27 Bistümer). Und jetzt versündigen sich die meisten Bischöfe auch noch an Kindern und Jugendlichen in der Pubertät, indem sie dafür werben, diese in woke- und homoideologisch vorgegebene Rollenbilder zu pressen, in irreparable OPs oder in chemische/hormonelle Cocktails, anstatt dazu ihnen geschützte Räume gegen grassierende Ideologien zu bieten, in denen sie sich selbst finden können. |  4
| | | | | Tuotilo2 vor 19 Stunden | | | |
Es wäre so wichtig, dass auch einige Bischöfe, die am Synodalen Rat teilnehmen, sich von diesem Text distanzieren. Ich denke zum Beispiel an die Erzbischöfe Gössl und Burger, die Bischöfe Meier und Ipolt.
Und zwar nicht nur wegen des Inhalts, sondern auch wegen des skandalösen Umstands, dass ein vom Ständigen Rat mehrheitlich abgelehntes Papier durch eine Kommission kaum modifiziert dennoch veröffentlicht wurde. |  9
| | | | | Aventinus vor 19 Stunden | | | | Passau, Regensburg und Köln - die Bistümer der letzten 3 katholischen Bischöfe ... ... in Deutschland! Da wird nichts mehr an zusätzlicher Distanzierung oder Widerspruch von den anderen DBKlern in ihrer überwiegenden Mehrheit kommen - die haben das zeitgeistige Pamphlet ja mit ausgebrütet. Man sollte seine Kirchensteuer nur noch an Oster, Voderholzer und Oster überweisen - dann wär schnell Schluß mit dem pseudokatholischen Albtraum hier in Deutschland. |  8
| | | | | kleingläubiger vor 22 Stunden | | | |
Wenigstens ein paar Aufrechte. Doch den Mietlingen liegt nichts anderes Herde. |  6
| | | | | modernchrist vor 27 Stunden | | | | Super! Es muss ja auch nicht jeder Hirte, der auf Distanz zu diesem Papier geht, eine eigenen Stellungnahme ausarbeiten! Bischof Oster war oder ist der Jugendbischof der DBK! Also ist seine ausführliche Stellungnahme auch für andere Bischöfe eine Orientierung. Bitte, liebe Bischöfe und Weihbischöfe, kommt aus der Deckung! Distanziert euch wenigstens von einigen zentralen Aussagen des strittigen Papiers! Stellt endlich klar, dass die W a h r h e i t auf der Broschüre stehen muss! Es ist k e i n Papier der DBK! Arbeitet die Kirche in Deutschland unwidersprochen mit Lügen und Halb-/Desinformation? Es wird einem Papier Autorität verfügt, die es keinesfalls hat!! So geht es nicht weiter! Das ist Irreführung der Öffentlichkeit. |  9
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Paul Badde!
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
|