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,Du kannst dein Baby behalten!‘14. Jänner 2024 in Prolife, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine 20-jährige Amerikanerin wurde nach einer Vergewaltigung schwanger und tritt jetzt der Abtreibungslobby entgegen: „Lass dir von keinem einreden, dass Abtreibung deine einzige Option ist.“
Linz (kath.net / lifesitenews / pk)
„Abtreibung ist nicht deine einzige Option“, sagt die Ayala Isenberg. „Lass dir das von keinem einreden. Weder von deinem Freund noch von deiner Mutter, auch nicht von dem, der dich missbraucht hat, von keinem, denn letztlich ist es deine Wahl. Du kannst das Baby behalten.”
Die 20-jährige Amerikanerin weiß, wovon sie spricht. Mit 15 wurde sie schwanger, nachdem sie jahrelang missbraucht worden war. Im Interview mit „Students f0r Life“ auf dem Podcast „Let’s Talk About Life“ erzählte Ayala, wie sie zur Pro-Life-Anwältin wurde.
Sie finde es „übergriffig“, wenn Frauen wie sie selber in Notsituationen politisch benützt würden, um einerseits das Pro-Abortion-Narrativ voranzutreiben und andererseits die Abtreibungsindustrie am Laufen zu halten.
Sie selber habe mit 15 Jahren eine Abtreibung abgelehnt, als sie erlebt habe, dass es Organisationen gebe, die ihr helfen wollten. Sie habe begriffen, dass ihr ungeborenes Kind ein lebendiges Wesen sei – ein Gedanke, der politisch und gesellschaftlich ausgeblendet werde.
Obwohl ihre Tochter selber durch eine Vergewaltigung entstanden sei, habe sie dennoch gespürt, dass ihr Baby „das Leben verdiente“, bekennt die 20-Jährige, die häufig mit negativen Reaktionen auf ihre Entscheidung konfrontiert wird.
Frauen leiden darunter, weil ihre Wahlmöglichkeiten durch das Pro-Abtreibungs-Narrativ massiv eingeschränkt werden, beklagt sie. Nur selten höre man Geschichten wie ihre eigene, die gut ausgehe, wo ein Kind geboren und aufgezogen werde, in Liebe.
Sie konfrontiere die Abtreibungslobby mit der Tatsache, dass eine Abtreibung den Opfern einer Vergewaltigung nicht helfe – im Gegenteil, es füge ein weiteres Trauma hinzu, das die Frauen schwer belaste. „Eine Abtreibung hat überhaupt nichts damit zu tun, dass die Vergewaltigung heilt“, stellt sie fest.
Sie ermutigt Frauen, gegen die Täter vorzugehen, jedoch das Baby zu behalten, denn: „Die Konsequenzen, das Baby zu verlieren, dauern ein ganzes Leben an.“
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Lesermeinungen | lakota 16. Jänner 2024 | | | @anjali "Warum machen Männer das?"
Eine gute Frage!
Gerade ist die Diskussion über Missbrauch bei den Piusbrüdern im Gange...warum machen die SOWAS?
Männer vergewaltigen Frauen.
Männer mißbrauchen Kinder und Jugendliche.
Männer erschrecken als Exhibitionisten Frauen und Kinder.
Warum machen die das??? | 0
| | | modernchrist 15. Jänner 2024 | | | @ThomasR Wie richtig. Wir bräuchten Mutter-Teresa-Häuser, wo Frauen entweder mit ihren Kindern unterkommen könnten. Leerstehende Klöster gibt es doch wohl genug. Dort könnte man solche Häuser einrichten und die Pflegerinnen, gestandene Mütter und Großmütter gut bezahlen. Staatliche Hilfen stehen den Frauen ja zu. Oder die Frauen geben ihr Kind dort in Obhutnahme, das Kindergeld fließt dorthin - und wenn die Konflikte gelöst sind, das Studium beendet usw., dann würden viele ihr Kind zu sich nehmen. Ich denke, Orden würden sogar Novizinnen bekommen, wenn sie Mütter für Kinder sein dürfen, die sonst abgetrieben worden wären. So etwas wäre ein Beitrag eines Bistums für den Lebensschutz! Nicht noch mehr Büros oder Konferenzräume, die so viele Stunden leerstehen pro Tag. | 2
| | | Paddel 15. Jänner 2024 | | | Segensreicher Beitrag! Vergelts Gott! | 1
| | | anjali 15. Jänner 2024 | | | Vergewaltigung Ich will auch gerne mehr Erziehung für Männer. WESHALB machen die das?!Und strengere Strafen! | 2
| | | ThomasR 14. Jänner 2024 | | | Deutschland braucht dringendst ein Netz von Frauenhäusern (z.B. in den enteigneten und aufgelösten Klöstern)
augerechnet für jugendliche und sozialschwache Müttern
(den Damen stehen Sozialleistungen des Staates zu so daß sie werden eher keine große Last für Ordinraiate)
weitere Büros, Museen und sinnlose Diskussionsrunden brauchen wir nicht mehr. | 2
| | | gebsy 14. Jänner 2024 | | | Es ist erschütternd, wenn Menschen bezeugen, dass sie eigentlich zum Tod durch Abtreibung verurteilt waren und doch geboren wurden ... | 1
| | | modernchrist 14. Jänner 2024 | | | Wunderbar, das Zeugnis dieser jungen Frau. Auch beim Drama einer Vergewaltigung oder eines Missbrauchs ist das entstandene Kind ein lebendiges Kind, das Töchterchen oder Söhnchen dieser jungen Mutter - und am aller-unschuldigsten an der Konfliktsituation! Zur Hälfte ist es
m e i n Kind, nur die andere Hälfte kommt von einem Gewalttäter. Dieses Kind wird für diese junge Frau ein Segen sein! Böses kann, wie sie richtig sagt, niemals durch Böses geheilt werden. | 3
| | | anjali 14. Jänner 2024 | | | Baby behalten Sehr tapfer! | 7
| | | SalvatoreMio 14. Jänner 2024 | | | „Die Konsequenzen, das Baby zu verlieren, dauern ein ganzes Leben an.“ Bewundernswert ein Mädchen, das mit 15 Jahren stark genug war, sich gegen tausend Widerstände für das Leben einzusetzen . Solche Personen sind kostbar. Niemand kann ihnen sagen: "Du kannst ja gar nicht mitreden; hast keine Ahnung, was es bedeutet, vergewaltigt zu werden und dadurch ein Kind in die Welt zu setzen!" Möge Gott diese Frau segnen und ihr eine starke Stimme geben! | 10
| | | doda 14. Jänner 2024 | | | YES YOU CAN ! | 8
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