Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. DILEXI TE!
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  8. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  9. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  10. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  11. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  12. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  13. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  14. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Sänger Jovanotti installiert Discokugel im Vatikan

1. Februar 2025 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bekannter italienischer Künstler beteiligt sich mit besonderen Exponaten an einer Kunstausstellung in der Bibliothek des Heiligen Stuhles.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Werke des international bekannten italienischen Musikers Jovanotti sind Teil einer neuen Ausstellung im Vatikan. Für die Schau "En route" entwarf der Sänger eine eigene Kunstinstallation. Es sei eine zweistündige Klangreise, die Dinge mische, die er in 58 Jahren Leben und 40 Jahren Musik gehört und gemacht habe, erklärte der gebürtige Römer bei der Vorstellung des Projekts am Freitag im Vatikan.
Neben Klängen steuert Jovanotti einige persönliche Stücke zur Ausstellung bei, darunter eine Gitarre, ein Fahrrad, Zeichnungen seiner Reisen und eine goldene Discokugel. "Ich mochte die Idee, den Vatikan mit einer Discokugel zu betreten", so der 58-Jährige.
Die Ausstellung "En route" ist Teil einer Schaureihe der Vatikan-Bibliothek, die ihr historisches Erbe in einen Dialog mit zeitgenössischer Kunst bringen will. Im Mittelpunkt stehen die jüngste Entdeckung einer Sammlung aus dem Nachlass des Diplomaten und Gelehrten Cesare Poma (1862-1932). In dem Archiv enthalten sind etwa 1.200 Zeitungen aus entlegenen Orten und in Sprachen aller fünf Kontinente.


Weitere Künstler beteiligt
Neben Jovanotti haben sich zwei weitere Künstler mit dieser Sammlung auseinandergesetzt. Die isländische Illustratorin und Grafikerin Kristjana Williams gestaltete die Reisen von Poma in einem symbolischen und poetischen Stil. Die Kreativdirektorin der Damenkollektionen von Dior, Maria Grazia Chiuri, verband in ihren Installationen die Themen Mode und Reisen.
Die Ausstellung in der päpstlichen Bibliothek ist vom 15. Februar bis zum 20. Dezember geöffnet. Informationen zu den genauen Besuchszeiten und Eintrittskarten sollen über die Website enrouteproject.com bereitgestellt werden.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  5. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  6. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  11. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  12. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  13. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  14. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  15. Was macht die Menschenwürde unantastbar?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz