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Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt

vor 10 Stunden in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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"Wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann."


Rom (kath.net
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit "La repubblica" die Erwartung geäußert, dass der neue Papst den Umgang mit dem Islam überdenkt. Laut einem Bericht der "Bild" zeigt sich Müller hier deutlich kritischer als Papst Franziskus. "Auf der Ebene der Vernunft können wir mit ihnen in Dialog treten: Sie respektieren bestimmte Prinzipien der natürlichen Ethik und glauben auf ihre eigene Weise an Gott. Doch wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann", so Müller.



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Lesermeinungen

 chorbisch vor 7 Stunden 
 

@ kleingläubiger; modernschrist

Auch wenn es keine Mordanweisungen in der Bibel gibt, so haben doch Christen in den vergangenen Jahrhunderten im Namen Gottes und im Namen Christi mehr als einmal Ungläubige, Ketzer oder Häretiker, bzw. was sie dafür gehalten haben, ermordet.

Und diese Taten fanden durchaus die Zustimmung von Geistlichen, bzw. den Mördern wurde nicht widersprochen.

Damit will ich das Christentum nicht mit dem Islam auf dieselbe Stufe stellen, aber ganz so unschuldig stellt sich die Geschichte des Christentums leider nicht dar.


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 kleingläubiger vor 8 Stunden 
 

Meines Wissens steht direkt im Koran der Befehl, Ungläubige zu töten. In der Bibel steht nichts dergleichen. Auch glauben wir nicht an den selben dreieinigen Gott. Das Blut so vieler Heiliger wäre sonst umsonst vergossen worden.


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 PapaFranziskus vor 9 Stunden 
 

modernchrist: Sie haben vollkommen Recht

Es tut mir persönlich als Mensch mit einem tollen muslimischen Schwiegersohn, zwar leid, aber die paar aggressiven Terroristen haben die Religion so sehr in Verruf gebracht, dass man niemanden mehr trauen kann. Viele Jahre verbrachten die Verwandten unseres Schwiegersohnes selbstverständlich ihren Urlaub bei der Familie unserer Tochter und auch bei uns stets willkommen. Nun ist alles Anders und mein Schwiegersohn hat den Kontakt zu seiner Familie abgebrochen weil er Veränderungen bemerkte die ihm nicht gefallen. Er selber ist zwar gläubig aber auf einem Level wie die „Weihnachten und Ostern U-Boot-Katholiken“ die nur minimale Kirchenbesucher sind. Aber traurig dass die Kinder die Großeltern nicht mehr Sehen können nur weil ein paar Spinner die Religion für ihr grausames handeln nutzen


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 augas vor 9 Stunden 
 

Interessant ist, was die Bibel dazu sagt:

Die Sintflut (Genesis 6-8): Gott beschließt, die gesamte Menschheit mit einer Flut zu vernichten, mit Ausnahme von Noah und seiner Familie.
Sodom und Gomorra (Genesis 19): Gott zerstört die Städte Sodom und Gomorra durch Feuer und Schwefel aufgrund ihrer Bosheit.
Die Ausrottung der Kanaaniter (z.B. Deuteronomium 20,16-18): Gott befiehlt den Israeliten, alle Einwohner bestimmter kanaanitischer Städte zu töten.
Einzelne Gebote und Strafen im mosaischen Gesetz (z.B. Exodus 21): Das Gesetz sieht die Todesstrafe für verschiedene Verbrechen vor, die von Gott angeordnet zu sein scheinen.
Kriegsführung im Auftrag Gottes (z.B. 1. Samuel 15): Gott befiehlt Saul, die Amalekiter vollständig zu vernichten.


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 modernchrist vor 10 Stunden 
 

Ein Gott, der Töten befiehlt,

kann kein Gott sein. Er ist niemals ein Wesen der Liebe, der Güte, des Erbarmens allen Menschen gegenüber. Nur im aktuellen und lebensbedrohlichen Verteidigungsfall ist Töten oder am besten das Ausser-Gefecht-Setzen des Gegners erlaubt und erträglich. Aber auch hier ist Töten niemals Pflicht oder Gebot. Töten von Mitgliedern der Menschheitsfamilie - also auch die Todesstrafe - muss endlich absolut tabu und international geächtet sein. Das muss auch vom Islam und seinen Lehrern und Führern verlangt werden.


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