SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
- Derzeit sind fast zwei Drittel der Katholiken in Deutschland angetan von Papst Leo XIV.
- Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
- Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
- Zahl der Konfirmationen in den neuen Bundesländern sinkt um 23 Prozent
- Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
- Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
- Spanische Jesuiten in Broschüre: „Danke, Pachamama“
- Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
- Kirchenaustritt: Deutsche Gesetzeslage ist mit dem Evangelium nicht zu vereinbaren!
- "La Cumbia del Papa": Peruanisches Papst-Lied geht viral
- ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
- Berlin: 24-Jähriger gab sich als getaufter Christ zu erkennen, wurde zusammengeschlagen
- Leo XIV. - Papst bis 2050?
- Dissertation von Papst Leo XIV. wirft Licht auf sein Amtsverständnis
| 
Berlin: 24-Jähriger gab sich als getaufter Christ zu erkennen, wurde zusammengeschlagenvor 13 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Staatsschutz ermittelt nach einer mutmaßlich antichristlichen Tat in Berlin-Wedding – Dem Opfer wurde mehrfach auf den Kopf geschlagen, dabei wurde ihm die Nase gebrochen
Berlin (kath.net) Ein 24-Jähriger war vorgestern kurz vor Mitternacht in Berlin-Wedding allein auf der Straße unterwegs. Dabei war er von einer Gruppe von offenbar fünf Unbekannten angesprochen worden. Sie fragten ihn nach seiner Religionszugehörigkeit. Der 24-Jährige antwortete, dass er christlich getauft sei – daraufhin sollen die Unbekannten mehrfach zugeschlagen haben. Nach Angaben des „Tagesspiegel“ anhand von Polizeiaussagen soll er sich dabei einen Bruch des Nasenbeins zugezogen haben, der ambulant im Krankenhaus behandelt werden musste. Andere Medien schildern, dass er mehrfach auf den Kopf geschlagen worden sei und dabei eine Gesichtsverletzung erlitten habe. Die Gruppe der Unbekannten ist bisher flüchtig. 
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes Berlin hat die Ermittlungen übernommen, es besteht Verdacht auf einen religiösen Hintergrund bei dieser Tat.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | chorbisch vor 7 Stunden | | | @ Versusdeum Haben Sie keine aktuelleren Beispiele als diese 7 Jahre zurückliegenden Fälle? Hat es seitdem keine Anzeige gegen einen "Ausländer" wegen Volksverhetzung/Beleidigung gegeben, die vom Gericht als durch Meinungsfreiheit gedeckt abgewiesen wurde?
Und das "Wir sind nicht sicher" gilt doch auch für die Flüchtlinge und Migranten. Es kommt immer wieder vor, dass diese Menschen grundlos angepöbelt werden, oder man muslimischen Frauen das Kopftuch herunterreißt.
Bei mir im Haus hat eine Nachbarin in Hörweite ausländischer Mitbewohner diese als "Dreckspack" bezeichnet und ein anderer forderte, die ausländischen Männer gehörten alle ins "Arbeitslager", anstatt Bürgergeld zu bekommen.
Das macht die Angriffe durch Migranten, religiös motivierte Straftaten und deren Kleinreden durch Teile der Gesellschaft nicht besser.
Aber man sollte beide Seiten sehen und kritisieren. |  0
| | | Versusdeum vor 10 Stunden | | | @Wirt1929 Nur, weil ein Deliktbereich kaum oder sogar gar nicht als solcher erfasst wird, vielleicht sogar aus ideologischen Gründen*, heißt es nicht, dass es etwas nixht gibt. Und ich bin es leid, bei mutmaßlich linksextremistischen, islamistischen oder sonstigen ausländisch-extremistischen Gewalttaten immer auf die Ermittlungen verwiesen zu werden, über die man meist nie wieder etwas erfährt, während jede vermeintlich rechtsextremistische Tat sofort Medien und Politik aufschreien lässt. Und falls die Blase des Empöriums platzt (etwa die wochenlang thematisierte Handgranate im Hof einer Asylberwerberunterkunft in Singen): Einfach nicht über die Pointe berichten.
* Volksverhetzung gegen "die Deutschen" ist nicht strafbar und taucht damit auch nicht in der Statistik auf. Ergo gibt es für die SPD kein Problem damit, dass wir nicht geschützt sind, während alle anderen Parteien außer der AfD in der Bundestagsdebatte zum 130 StGB / "Köterrasse" wahrheitswidrig behauptet hatten, wir seien geschützt |  3
| | | lakota vor 10 Stunden | | | Ich frage mich.... ..." es besteht Verdacht auf einen religiösen Hintergrund bei dieser Tat."
Was für ein religiöser Hintergrund kann das wohl sein?
Atheisten haben keinen religiösen Hintergrund.
Juden? Glaube ich kaum, die sind froh, wenn man ihnen nichts tut.
Buddisten? Kaum.
Was bleibt dann noch? |  4
| | | Wirt1929 vor 11 Stunden | | | Lieber @Jothekieker Das ist ja wohl ein bisschen weit hergeholt. Die Unsäglichkeit dieser Straftat überhaupt nicht in Abrede stellen zu wollen, sollte doch eher abgewartet werden, was die Umfeldermittlungen ergeben. Die vermutete Islamhatz auf Christen ist wohl noch nicht nachgewiesen. In jedem Fall sollte mit aller strafrechtlichen Härte geahndet werden, wie in jedem Fall solcher Verbrechen gegenüber jeder Person, ungeachtet ihrer religiösen Ausrichtung. Sollte mit Steinmeier der Bundespräsident gemeint sein, wäre ich für eine differenziertere Betrachtung dankbar. |  1
| | | Jothekieker vor 12 Stunden | | | Das beste Deutschland, das es jemals gegeben hat In dem nach Steinmeier besten Deutschland, das es jemals gegeben hat, wird es zunehmend gefährlich, als Christ erkennbar zu sein. Daran sind Leute wie Steinmeier nicht ganz unschuldig. |  5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 






Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
- Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
- Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
- Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
- Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
- Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
- Kardinal Reina wird neuer Großkanzler des Instituts ‚Johannes Paul II.‘ für Ehe und Familie
- Kirchenaustritt: Deutsche Gesetzeslage ist mit dem Evangelium nicht zu vereinbaren!
- Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden: die Grundpfeiler des kirchlichen und diplomatischen Wirkens
- Bei den Glückwünschen kommt es zur bewegenden Umarmung zwischen Papst Leo und dessen ältestem Bruder
- "Leo XIV. ist in Top-Form"
- Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
- Beim Empfang des Fischerrings reagiert Papst Leo XIV. tief bewegt
- ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
|