SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
- Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft
- Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
| 
Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig istvor 3 Tagen in Prolife, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Viele seien immer noch der Ansicht, bei der Abtreibung gehe es nur um den Fötus. ‚Bei der reproduktiven Gesundheit von Frauen geht es um unser Leben“, sagte Obama.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Michelle Obama, Ehefrau von Ex-US-Präsident Barack Obama, hat die Fähigkeit Kinder zu bekommen als „das Geringste“ bezeichnet, wozu der weibliche Körper fähig ist.
In ihrem Podcast „IMO with Michelle Obama & Craig Robinson“ sprach die frühere First Lady der USA über die die Fortpflanzungsorgane der Frau. Diese dienten in erster Linie anderen Zwecken als der Geburt eines Kindes, behauptete sie und meinte, „das Geringste, was sie tun, ist Leben zu erzeugen.“ 
Das sei zwar eine „sehr wichtige“ Fähigkeit, aber Frauen könnten nur „Leben erzeugen“, wenn die reproduktiven Organe gesund seien. „So viele Männer haben keine Ahnung, was Frauen durchmachen. Richtig? Wir sind nicht erforscht worden“, behauptete sie.
In diesem Zusammenhang nahm Obama zur Abtreibung Stellung. Frauen würden viel zu wenig berücksichtigt, sagte sie. Das wirke sich auf die Art und Weise aus, wie männliche Gesetzgeber, männliche Politiker und viele männliche religiöse Führungspersonen über die Abtreibung denken. Diese seien immer noch der Ansicht seien, in der Frage der Abtreibung gehe es „nur um den Fötus, das Baby“. „Aber bei der reproduktiven Gesundheit von Frauen geht es um unser Leben“, sagte sie wörtlich.
Lebensschützer haben Obamas Aussagen scharf kritisiert. Kristan Hawkins von Students for Life America sagte, die Aussagen der früheren First Lady würden zeigen, was in der modernen Bildung falsch laufe, indem man versuche, die „reproduktiven Organe“ von der Fortpflanzung zu trennen.
Frauen seien mehr als nur ein Teil ihrer selbst, aber es wäre falsch, so zu tun, als wäre dieser Teil irrelevant. Nur Frauen hätten die Fähigkeit, neues Leben in sich zu tragen und bis zur Geburt heranwachsen zu lassen, betonte Hawkins.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | modernchrist vor 3 Tagen | | | So ein biologischer Käse, den Obama da von sich gibt: Die Fortpflanzungsorgane der Frau "erzeugen" überhaupt kein Leben! Da kann sie sich 20 Jahre mit ihren Organen hinstellen und sie bekommt kein Kind! Nur das Zusammenwirken von gesunden männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorganen k a n n ein Baby
entstehen lassen! Und auch das ist kein 100%ig steuerbarer Vorgang. Für die langfristige reproduktive Gesundheit ist in erster Linie und normalerweise das Mädchen, seine Mutter und die junge Frau selber zuständig. Chlamydien, Geschlechtskrankheiten, Infektionen durch Partnerwechsel, Pille und andere chemische und stark eingreifende Verhütungsmethoden, Spirale usw. gefährden die reproduktive Gesundheit und Fertilität der Frau enorm. Auch frühere Abtreibungen gehören dazu. Lieber mehr nachdenken, Frau Obama! |  3
| | | Paddel vor 3 Tagen | |  | Es ist zumindest ein Kernchen Wahrheit dran Ja, Frauen machen als Mutter wirklich viel mit, und ja, eine Schwangerschaft und Geburt ist nach wie vor für eine Frau nicht unbedingt ein Spaziergang und kann auch heute noch, auch in Deutschland Frauen sogar das Leben kosten (weiß das aus eigener Erfahrung). Und ja, die Gesellschaft/Politik hat wirklich nicht viel Ahnung von der Frau und nicht einmal die Frauen selbst (würde behaupten 90% kennen nicht mal ihren eigenen Zyklus, als Beispiel). Da nehme ich die Katholiken nicht raus und auch viele Würdenträger. Ja, es fehlt tatsächlich extrem an der Wertschätzung der Mutterschaft und Verständnis,deshalb gibt es auch die "Emanzen", sie verstehen sich selbst nicht und das denke ich bei Frau Obama, sie versteht ihr Frausein selbst nicht und fühlt sich als Frau nicht wert geschätzt. Verheerend. Auch für ihren Selbstwert. |  6
| | | girsberg74 vor 3 Tagen | | | Aus rein intellektueller Sicht: Und so jemand war mal First Lady, hat den Präsidenten beraten ! |  2
| | | Mensch#17 vor 3 Tagen | | | „... keine Ahnung, was Frauen durchmachen..." Frau Obama hat scheinbar auch keine Ahnung, was Frauen nach einer Abtreibung wirklich durchmachen. Aber vermutlich gehört auch sie zu der Sorte von Politikern (und die *innnen sind hier mitgemeint!), die "das Gewimmere von den Frauen [die abgetrieben haben] nicht anhören wollen". (Mit dieser Begründung hat man mal vor Jahren die Anhörung betroffener Frauen in einem entsprechenden Parlamentsausschuß abgelehnt und sie wieder ausgeladen!) |  1
| | | Josef vor 3 Tagen | |  | Kinder zu bekommen ist das GRÖßTE, wozu der weibliche Körper fähig ist |  4
| | | Jothekieker vor 3 Tagen | | | Linker Mainstream Was Frau Obama hier artikuliert, ist linker Mainstream, der auf Frau Beauvoirs Credo „Mutterschaft ist eine wahre Form der Sklaverei“ zurückgeht und konsequenterweise auch vor der Erfindung immer neuer Geschlechter keinen Halt macht.
Das ist links. Das ist grün. Das ist woke. Für Katholiken ist das ein Grund, den Mainstream links liegen zu lassen und sich ihm nicht weiter anzubiedern. Was Frau Obama hier artikuliert, ist linker Mainstream, der auf Frau Beauvoirs Credo „Mutterschaft ist eine wahre Form der Sklaverei“ zurückgeht und konsequenterweise auch vor der Erfindung immer neuer Geschlechter keinen Halt macht.
Das ist links. Das ist grün. Das ist woke. Für Katholiken ist das ein Grund, den Mainstream links liegen zu lassen und sich ihm nicht weiter anzubiedern. |  4
| | | Hängematte vor 3 Tagen | | | Abtreibung zerstört zwei Leben: Das des Babys und das der Mutter.
Denn der Mensch ist nicht nur ein Körper, sondern darüber hinaus ein geistig-seelisches Wesen und dieses leidet oft ein ganzes weiteres Leben unter der Entscheidung zur Abtreibung. |  4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAbtreibung- 'Mörderische Bastarde'
- ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
- Britische Lebensschützerin wurde verurteilt, weil sie vor Abtreibungsklinik Gespräche angeboten hat
- Polnischer Präsidentschaftskandidat gegen Abtreibung auch bei Vergewaltigung
- US-Regierung gegen Abtreibungs-Agenda der Vereinten Nationen
- Planned Parenthood schließt sein Vorzeige-Abtreibungszentrum in Manhattan
- Zahl der Abtreibungen in Texas fast auf null gesunken
- Kalifornien stellt Ermittlungen gegen Lebensschützerin Sandra Merritt ein
- Neun wichtige Lebensschutzmaßnahmen von Präsident Trump in der ersten Woche seiner Amtszeit
- Argentiniens Präsident Milei kritisiert auf dem WEF die ‚mörderische Abtreibungsagenda‘
| 





Top-15meist-gelesen- Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
- Schottischer Priester feiert Messe auf Mount Everest
- Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft
- Tschechien: Jesuiten-Provinzial setzt Schritte gegen Rupnik-Umfeld
|