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„Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“vor 3 Tagen in Deutschland, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Regensburger Bischof Voderholzer: Die Abkehr vom Rotationsprinzip für den DBK-Vorsitz „hat das Amt politisiert: Man wurde nicht mehr gewählt, weil man dran war, sondern weil man eine bestimmte kirchenpolitische Richtung hatte“.
Regensburg (kath.net/pl) „Bis in die 80er Jahre hinein war es ein ungeschriebenes Gesetz in Deutschland, dass sich die beiden Erzbischöfe von München und Köln im Vorsitz der Bischofskonferenz abwechseln. Das hat dann der Mainzer Bischof Lehmann durchbrochen, als er sich gegen Friedrich Wetter von München zur Wahl gestellt hatte. Das hat das Amt politisiert: Man wurde nicht mehr gewählt, weil man dran war, sondern weil man eine bestimmte kirchenpolitische Richtung hatte. Und da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, und das treibt die Einheit auseinander.“ Das stellt der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer im Interview mit Benjamin Lassiwe und Gabriel Kords für die „Schwäbische Zeitung“.
Er plädiere für die Rückkehr zum rotierenden System, „ausgeweitet auf die Metropoliten (also Erzbischöfe). Da käme zuerst Berlin dran, dann Freiburg, Hamburg etc. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das ein überlegenswerter Gedanke ist, um die kirchenpolitische Dimension herauszunehmen und damit auf andere Weise zu versöhnen.“ 
Zum Synodalen Weg in Deutschland stellte Voderholzer fest: „Wir haben doch schon viele synodale Formate in Deutschland. In meinem Bistum gibt es etwa das Diözesankomitee oder den Diözesansteuerausschuss, und vieles mehr. Das sind synodale Gremien, wo miteinander um Entscheidungen gerungen wird. Das Bild vom einsam entscheidenden allmächtigen Bischof ist eine Karikatur.“
„Die Ziele des synodalen Weges waren von Anfang an unrealistisch“, so Voderholzer. „Kardinal Woelki und ich hatten u.a. die Themen Evangelisierung, Berufungspastoral oder Religionsunterricht vorgeschlagen. Das sind Dinge, wo wir all unsere Glaubenskraft, Leidenschaft und Phantasie einbringen können, um uns hier wieder besser aufzustellen.“
Gefragt nach seiner Einschätzung des derzeitigen DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing (Limburg) erläutert Voderholzer, dass sich Bätzing „voll in das Projekt des synodalen Weges hineinbegeben“ habe, er habe es von seinem Vorgänger „geerbt“. Er selbst kenne Bätzing schon lange. „Wir haben uns eigentlich gut verstanden. Wir haben uns auf der Basis der Theologie von Hans Urs von Balthasar und in der von dem Schweizer Theologen gegründeten Johannes Gemeinschaft als theologischer Heimat aufgehoben gewusst. Leider musste ich in der letzten Zeit feststellen, dass er sich von wichtigen Einsichten Balthasars losgesagt hat. Im Hinblick auf die Geschlechterthematik und ihre Auswirkungen auf die Sakramententheologie ist Bischof Bätzing der Meinung, Hans Urs von Balthasar würde heute anders denken. Das kann ich so in keiner Weise nachvollziehen.“
Mit Blick auf das Thema Lebensschutz betont Voderholzer: „Die Kirche hat hier keine religiöse Sondermeinung, sondern verteidigt erst einmal die grundgesetzlich verbrieften Rechte.“ Voderholzer war auch bereits mehrfach aktiver Teilnehmer an Deutschlands größter Pro-Life-Veranstaltung gewesen, dem Marsch für das Leben.
Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg
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Lesermeinungen | N. Haupt vor 34 Stunden | | | Lebensschutz Nur Bischof Voderholzer war beim Münschnener Lebensmarsch am 3. Mai zugegen. Meine geliebte Mutter (@Rosenzweig) ist exakt zu diesem Zeitpunkt, 14:45 am 3. Mai eingeschlafen. Die Gospa spricht mir in diesem Monat mit "ljubitelj života" (Liebender des Lebens) besonders liebevoll aus dem Herzen. |  0
| | | Alpenglühen vor 3 Tagen | |  | Rotationsprinzip @Hängematte – „Köln“ u. „München“ = EB, der zum Kardinal ernannt wurde…
@Triceratops
Die Aufgabe des Vorsitzenden der DBK wurde leider in den letzten Jahren auch vom jeweiligen Inhaber eben nicht als „Moderator“ gesehen, sondern als hätte er das, was ich „Kommandogewalt- bzw. –Befehl“ über bischöfl. Mitbrüder bzw. die anderen Bistümer nannte. Das ZDK tat sich besonders hervor, indem dort von – sinngemäß – „Hoffnung auf biologische Lösung“ bei, ihrer M.n., widerspenstigen Bischöfen geredet wurde. Suchen Sie im kath.net-Archiv mit „Synodaler Ausschuss“, finden Sie genug Artikel zu weiteren „Baustellen“. Besonders Art. 87578… Nur 4 Bfe. weigern sich, bei diesem Irrsinn mitzumachen, gegen Kirchenrecht u. ausdrückl. Weisung aus Rom zu handeln. Bf. Hanke hat inzwischen sein Amt niedergelegt, weil er – nach seinen Worten – eine innere Ermüdung spürt. |  2
| | | Wirt1929 vor 3 Tagen | | | Jährlicher Wechsel im Vorsitz Nach dem Vorbild des deutschen Bundesrates sollte auch in der DBK unter Beteiligung aller Bischöfe der Vorsitz rotieren. Dadurch könnten nicht länger als ein Jahr Bätzingscher Unsinn verzapft werden. Da jedoch die Mehrheit der Bischöfe auf ähnlicher Linie stehen, könnte man vom Regen in die Traufe kommen. Die Hoffnung liegt im Vatikan, bei den anstehenden Bischofsernennungen entsprechende Weichen zu stellen, da ja wohl DBK und ZDK ihren unsinnigen Weg weiter gehen werden. |  0
| | | ab55 vor 3 Tagen | | | @Triceratops Sie haben recht: Bischof Weber wurde Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz als Kard. Groer als EB von Wien wegen der Vorwürfe in den Medien dieses Amt zurücklegen musste. Aber EB Lackner wurde nicht wegen der Sedisvakanz in Wien Vorsitzender der Bischofskonferenz, sondern trat EB. Kard. Schönborn schon vor einigen Jahren von diesem Amt zurück, weswegen EB Lackner gewählt wurde. Ebenso richtig ist, dass der Vorsitzende einer Bischofskonferenz kein "Oberbischof" über seine Mitbrüder ist, sondern eher Moderator der Konferenz, deren Tagungsleiter und Pressesprecher, der abschließend eine Pressekonferenz gibt. Dem Gedanken, dass dieser Vorsitz einer Rotation alle 2-3 Jahre folgen soll anstatt einer Wahl, kann ich jedoch viel abgewinnen. Ob diese Rotation nur unter Erzbischöfen oder allen Ortsbischöfen erfolgen soll, sollte die Konferenz in ihren Statuten regeln. In Österreich, wo es nur 2 Erzbischöfe gibt, wäre ich für eine Rotation unter allen 9 Ortsbischöfen. |  1
| | | Triceratops vor 3 Tagen | | | Was ich als Österreicherin noch immer nicht verstehe: Dass man in Deutschland so besessen ist von der Bedeutung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz.
Auch bei uns wird gewählt, wer den Vorsitz bei den Versammlungen der im Prinzip Bischöfe hat und darauf achtet, dass nicht alle durcheinander reden. Und wer dann bei der Pressekonferenz erzählt, was während der Versammlung besprochen wurde. "Vorsitzender der Bischofskonferenz" nennt man diesen Job, und meistens wird es sowieso der Erzbischof von Wien. Im Moment gibt es keinen, deshalb ist es halt der Erzbischof von Salzburg. Einmal war es auch der Bischof von Graz, wenn ich mich recht erinnere. Aber es ist auch nicht so wichtig, denn der Vorsitzende der Bischofskonferenz ist eben nicht der Chef der übrigen Bischöfe. Deshalb verstehe ich nicht, warum man in Deutschland so ein Theater um diesen Job macht, ob jetzt gewählt oder nicht. |  1
| | | rambsteph vor 3 Tagen | | |
Rotation ist letztlich irrelevant, da in ca 95 Prozent der deutschen Bischöfe zwar woke grüne Politik aber nicht mehr Christus erkennbar ist |  2
| | | Hängematte vor 3 Tagen | | | Auch in den USA ist das Rotationsprinzip. Und das nicht nur für Erzbischöfe oder Kardinäle. |  3
| | | Alpenglühen vor 3 Tagen | |  | Rotationsprinzip für alle Erzbistümer: alphabetisch oder nach Datum der Erhebung als EB? D hat 7 EB: Bamberg: EB s. 01.04.1818; Berlin: zum 27.06.1994; Freiburg: s. 1827; Hamburg wurde als Bistum 1648 aufgelöst und zum 07.01.1995 als EB neu errichtet; Köln: s. 794/95; München/Freising: 1817 mit dem bayer. Konkordat errichtet, zwischen 1818/21 territorial neu umschrieben; Paderborn: 1929 im Zuge der Lateranverträge, 1930 durch Preußenkonkordat u. Bulle v. P. Pius XI. zum EB erhoben.
Bbg., H. Gössl, 58 Jahre; Berlin, H. Koch, 71 Jahre; Freiburg, St. Burger, 63 Jahre; Hamburg, St. Heße, 58 Jahre; Köln, R.M. Kard. Woelki, 68 Jahre; München/Freising, R. Kard. Marx, 71 Jahre; Paderborn, U.M. Bentz, 58 Jahre.
Käme das Rotationsprinzip, dann müßte (sollte) die Amtszeit verkürzt werden. Es muß klar u. eindeutig kommuniziert werden: Gemäß Kirchenrecht hat DBK keinerlei „Kommandogewalt oder –Befugnis“ über Bfe. und/oder Bistümer. Der Vorsitzende nur über sich selbst u. sein eigenes Bistum! Die derzeitige Amtszeit endet nach 6 Jahren in 03/2026. Wäre eine Chance für einen Neuanfang…. |  2
| | | modernchrist vor 3 Tagen | | | Ich denke, so eine festgelegte Rotation durch die Erzbischöfe hindurch (da ist ja München und Köln auch mit dabei) wäre sinnvoll, sie brächte auch mal wieder ein neues Gesicht an die Öffentlichkeit! Viele können ja die Miene Bätzings und seiner tristen Frontfrau aus dem ZdK gar nicht mehr sehen. Auch könnten bei kürzeren Amtszeiten und Rotation ohne Bischofs-Wahlkampf nicht so viele alte Steckenpferde geritten werden, es wäre mal wieder eine andere Sprache angesagt. Und das Wichtigste: Ausgrenzung und Spaltung durch die Politisierung würde schwächer, wie auch der Regensburger Bischof meint. Wie tröstlich und gut, dass wir seine Stimme und seine Tapferkeit haben! |  4
| | | dalex vor 3 Tagen | | | Spätestens in zwanzig Jahren kollabiert das System in die Bedeutungslosigkeit. Die Mehrheit ist zwar bedrohlich, aber für die christliche Religion substanzlos, nicht fruchtbar. Vielleicht werden wir halbwegs aufrechten Katholiken dann wie die Amische und Hutterer als Exoten in abgeschirmten Reservaten weiter existieren, vielleicht entsteht auch eine Aufbruchsbewegung, wie die momentan in anderen Kontinenten zu sehen ist. Es liegt in Gottes Hand. |  1
| | | Jothekieker vor 3 Tagen | | | Einen Vorteil hat die Rotationsidee Wenn nur Erzbischöfe rotieren dürfen, wäre Bätzing Geschichte. |  4
| | | martin fohl vor 3 Tagen | | | Das Rotationsprinzip ist wohl das Beste !! Religionsunterricht, Evangelisation und Lebensrecht sind Themen, die uns Katholiken schon seit Jahren beschäftigen sollten!
Die DBK müsste durch die Bischofskongregation der Kurie visitiert und dementsprechend mit neuen Strukturen aufgestellt werden. |  3
| | | SalvatoreMio vor 3 Tagen | | | Rotationsprinzip für den Vorsitz der DBK Erstaunlich,was sich da entwickelt hat und wie es politischer wurde. Würde
eine Rückbesinnung nach der Idee von Bischof Voderholzer erfolgen: zuerst Erzbistum Berlin, dann Freiburg und Hamburg, so kämen wir gewiss vom Regen in die Traufe. |  2
| | | naiverkatholik vor 3 Tagen | | | Welcher Bischof hat den Mut, normalkatholisch zu sein.. Alles gut begründete solide normalkatholische Ansichten. Es erstaunt, dass die in der Bischofskonferenz in eine Außenseiterposition rücken, in die Minderheitenecke. Dass es Mut braucht, die auszusprechen. Hoffentlich kommt nach Gregor Hankes Rücktritt, wieder einer zur Woelki-Oster-Vod.-Gruppe dazu.Schwer vorzustellen, dass so wenige so denken. Nach meiner Ansicht, steckt auch Feigheit hahinter, sich weltkirchlich-katholisch wie Voderholzer zu äußern und zu outen. |  6
| | | girsberg74 vor 3 Tagen | | | Man muss nur sehen wollen, was für alle zu sehen ist.
Im Hintergrund sind es dann die Eitelkeiten und womöglich Neid. |  1
| | | ThomasR vor 3 Tagen | | | Finanzierung der ZdK aus den Kirchensteuermitteln der Kirche über Konstrukt einer Spende in Millionenhöhe
(momentan um 2,9 MIo EUR/Jahr)
ist eine freiwillige Leistung der DBK
Abriss der Kirche und des Glaubens vom Innen der Kirche www.youtube.com/watch?v=_wHmvkheDC8&t=1714s |  0
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