SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
- Papst Pi
- Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
- 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
- Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
- Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
- CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
- Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
- Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
- Und ewig lockt die Macht
- Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
- „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
- Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen
- Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
- ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
| 
CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer einvor 30 Stunden in Deutschland, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Bericht der ‚Tagesschau‘ hatte öffentliche Glaubensbezeugungen der Spieler pauschal problematisiert. Der Bundestagsabgeordnete Johannes Volkmann sieht darin einen Verstoß gegen allgemeine Programmgrundsätze.
Berlin (kath.net/jg)
Johannes Volkmann, Bundestagsabgeordneter der CDU, hat beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) Programmbeschwerde eingebracht. In einem Instagram-Beitrag der Sendung „Tagessschau“ seien Positionen von christlichen Sportlern pauschal problematisiert worden, schreibt der Politiker laut einem Bericht der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA an den Rundfunkrat des NDR.
Volkmann kritisiert, dass der Beitrag der „Tagesschau“ gegen den allgemeinen Programmgrundsatz, demzufolge die Angebote die sittlichen, religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen anderer zu achten hätten, verstoße. In dem Beitrag warf die Redaktion christlichen Fußballern vor, zu missionieren. Einige Spieler hätten laut „Tagesschau“ Verbindungen zu „evangelikalen Organisationen mit ultrakonservativen Ansichten“. 
Der Beitrag erwecke den Eindruck, dass Kreuzzeichen, Danksagungen an Gott oder das Bekenntnis zum christlichen Glauben durch Fußballer in der Öffentlichkeit unangemessen oder störend seien. Das geschehe ohne Einordnung, ohne Perspektivenvielfalt und ohne den Versuch, religiöse Ausdrucksformen im Sinne der Meinungs- und Religionsfreiheit zu respektieren. Wörtlich schreibt Volkmann in dem IDEA vorliegenden Brief an den NDR: „Wenn eine öffentlich-rechtliche Redaktion gezielt christliche Bekenntnisse mit einem negativen Werturteil versieht und dabei Grundsätze journalistischer Sachlichkeit oder Ausgewogenheit außen vorlässt, wird die Grenze zu einer einseitigen Weltanschauungskommunikation überschritten.“
Ganz anders habe die „Tagesschau“ über den muslimischen Nationalspieler Antonio Rüdiger berichtet, der sich im vergangenen Jahr unter anderem mit dem so genannten „Tauhid-Finger“ gezeigt hatte, den vor allem Anhänger des „Islamischen Staates“ (IS) als Erkennungszeichen verwenden. Die Vorwürfe seien damals relativierend eingeordnet worden. Im Vergleich dazu wirke die einseitig negative Berichterstattung über Anhänger des christlichen Glaubens nicht nur verletzend, sondern auch diskriminierend, kritisiert Volkmann.
Anschließend ersucht er den NDR um Antworten auf drei Fragen:
- Welche redaktionellen Kriterien hätten zur Bewertung christlicher Bekenntnisse im Sport als problematisch geführt?
- Wie stelle die „Tagessschau“ sicher, dass religiöse Überzeugungen nicht einseitig oder abwertend dargestellt werden?
- Ob eine Korrektur, Einordnung oder Rücknahme des kritisierten Beitrages geprüft werde?
Johannes Volkmann ist ein Enkel des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl. Der evangelische Christ hat bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 im Wahlkreis Lahn-Dill in Hessen mit 34,4, Prozent der Stimmen das Direktmandat erreicht.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | walter20 vor 11 Stunden | | | Stimme online abgeben ich habe meine Stimme bereits online auf der GEZ Seite abgegeben und mich abgemeldet... rundfunkbeitragportal.de/rundfunk-beitrag?gad_source=1&gad_campaignid=22270076837&gclid=EAIaIQobChMI3ub8t8fyjQMVIZKDBx1uRAzmEAAYASAAEgKI2vD_BwE |  1
| | | Versusdeum vor 19 Stunden | | | @JP2B16 ... und das woke Empörium arbeitet dabei willig am eigenen Untergang. Denn Christen durften in islamischen Ländern teils gegen (viel) Geld weiter ihren Glauben praktizieren (als Buchreligion geduldet), aber bei Schwulen, GenderprofessXorierenden oder auch "nur" Feministinnen" ist kaum anzunehmen, dass sie in einem islamisch dominierten Deutschland noch eine Stimme haben. Vielleicht sogar in jeder Hinsicht. Houellebecqs Blaupause dieser "Unterwerfung" hat das vorher / nachher ebenso plastisch anhand von Veranstaltungen der Sorbonne beschrieben (Rede der Unipräsidentin / keine einzige Frau mehr) |  3
| | | JP2B16 vor 21 Stunden | | | Hätten sich die Fussballer öffentlichkeitswirksam zum Islam bekannt ... ... die Tagesschau hätte mit Sicherheit geschwiegen. Niemals hätte sich die Tagesschau eine Aussage wie "einige Spieler hätten Verbindungen zu islamistischen Organisationen mit ultrakonservativen Ansichten“ getraut.
Der Hegemon der pol. Linken und seine vom "Zehnt" bezahlten "Herolde" müssen mit zweierlei Maß messen, da ihr eigentlicher Kampf gegen bekennende, genuine Christen und ihre Kultur geht. Diese Kultur gilt es auszulöschen und da ist der Islam willkommener Verbündeter, bei extremistische Ausprägungen schaut man gerne weg. |  7
| | | dalex vor 24 Stunden | | | @kleingläubiger Seine Stimme kann jeder online erheben unter siehe Link.
Hab ich vor zwei Wochen schon gemacht. Und unbedingt ein Dislike im Beitrag setzen. www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/rundfunkrat/Programmbeschwerden,kritik124.html |  5
| | | Versusdeum vor 25 Stunden | | | 'Nur' buchstäblich grenzenlose Dummheit oder bereits "Soumission" (Unterwerfung)? Die Ziele der Linken sind längst pervertiert. Sie legen die Axt an die morschen Wurzeln des einst christlichen Abendlandes und bereiten über den Umweg woker Irrungen dem strenggläubigen Islam den Weg, den sie bereits jetzt hofieren und der all ihren woken Kram dennoch hinwegfegen würde, wie ein Windhauch ein Kartenhaus. Beten wir, dass Kirche und Politik noch die Notbremse finden und wieder echte Werte verteten, anstatt sich weiter von den Islamverbänden einlullen zu lassen und Islamismus geradezu zu züchten. |  7
| | | USCA_Ecclesiam vor 25 Stunden | |  | Abschaffung der GEZ-Zwangssteuer: jetzt! Als „C“DU-Poltiker kann er sich am besten auch gleich für die Abschaffung der GEZ-Zwangssteuer einsetzen oder wenigstens für ihre deutliche Reduzierung, denn nicht alles am ÖRR ist ja schlecht und links-grün-versifft.
Aber halt! Nein! Das fordert ja auch die AfD und die „C“DU will ja nicht mit ihr kooperieren zwecks Machterhalt. |  3
| | | Versusdeum vor 27 Stunden | | | Ersatzreligionen stoßen in das religiöse Vakuum vor Und sie haben alle Merkmale von Religionen: Dogmen (können völlig willkürlich oder schon morgen das Gegenteil sein, etwa bei Corona), Ketzer ("Klimaleugner", "Homophobe"), Ketzerverfolgungen (pseudoprivatisiert an "NGOs"), Heilige (die judenfeindliche Greta, die selbst sagte, sie könne nur schwarzweiß denken), sie haben Feiertage (Homo-Monat Juni) und manchmal sogar eigene Flaggen, die sie als Siegeszeichen sogar vor Kirchen und Ämtern wehen lassen (Buntstreifenfahne). Und sie agieren auch gegen die Wissenschaft, aber nicht auf göttlicher Basis, sondern auf ideologischer bis irrer. Decadencia. Reife Frucht für den Islam, der nicht selten für das komplette Gegenteil von "woke" steht. Burka statt Emanzipation, Steinigung statt CSD. Hört wenigstens auf die Warner aus dem Islam selbst (wie hier gerade)! |  5
| | | kleingläubiger vor 28 Stunden | | |
Bravo, sehr gut! Wenigstens eine Stimme, die sich gegen die zwangsfinanzierte islamophile Propaganda stellt. |  6
| | | girsberg74 vor 29 Stunden | | | Dank an Johannes Volkmann, der nicht weggeschaut, sondern sich der Mühe unterzogen hat, den NDR an seine satzungsmäßigen Pflichten zu erinnern.
Mögen andere sich ihn zum Vorbild nehmen; Gutes kommt nicht dadurch, dass man es sich zu einfach macht, sich aus der Schusslinie hält. |  9
| | | Paddel vor 30 Stunden | |  | Ermutigend auch die Aussage von unserem Außenminister Wadephul, dass er mit seinen "Gebeten" bei den Betroffenen des Flugzeugabsturzes ist...
Kleine, aber bedeutende Unterschiede zu den anderen Parteien. Und Gott löscht "den glimmenden Docht" nicht aus:))) |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMedien- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
- 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
- Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
- Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
- Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
- Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
- Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
| 





Top-15meist-gelesen- „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
- Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
- "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
- Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
- Und ewig lockt die Macht
- 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
- Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
- Papst Pi
- Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
- Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
- Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
- Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
- Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
- "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
- Mater Ecclesiae. Maria und der Stuhl Petri – Das marianische Herz der Kirche
|