Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. DILEXI TE!
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  9. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  10. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

„Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“

vor 3 Tagen in Spirituelles, 22 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im deutschsprachigen Raum ist diese Tradition nicht unbekannt, aber doch weithin vergessen – Bekreuzigen auch SIE sich, kennen Sie diese kleine Frömmigkeitsgeste? Von Petra Lorleberg


Linz (kath.net/pl) Ein Kreuzzeichen machen, wenn man an einer Kirche vorbeikommt oder vorbeifährt? Kennen Sie diese Angewohnheit und praktizieren Sie sie?

Im deutschsprachigen Raum ist diese Tradition nicht unbekannt, aber doch weithin vergessen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Manche machen das Kreuzzeichen und sagen dazu (mehr oder weniger leise): „Im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ Vielleicht hängt man auch an: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen“.
  • Andere Gläubige sprechen beispielsweise: „Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus und preisen Dich, denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die Welt erlöst.“
  • Wieder andere sprechen ein „Vaterunser“ und ein „Gegrüßet seist du Maria“.

Manche Gläubige machen auch im Auto ein Kreuzzeichen, wenn sie an einer katholischen Kirche vorbeifahren. Übrigens kennen auch orthodoxe Gläubige weltweit diese Gewohnheit.


Ein junger Priester aus Kolumbien erläutert auf seinem Evangelisationskanal auf Instagramm in einem kurzen Videoclip, was das Kreuzzeichen in diesem Zusammenhang bedeutet: „Es ist keine bedeutungslose Geste: Es ist ein Akt der Ehrfurcht, Anerkennung und des Respekts für die Gegenwart Christi im Gotteshaus. Wenn wir vorbeigehen, grüßen wir Ihn und erkennen seine Anwesenheit an“, sagt der Pfarrer von San Antero (Kolumbien), Melson Correa (Foto), über diese fast vergessene Gewohnheit. Er erinnert die Zuschauer daran, dass das Bekreuzigen in der Nähe einer Kirche ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung der realen Gegenwart Christi im Tabernakel sei. 

Mit dem Kreuzzeichen bekennen wir, dass „Jesus in der Eucharistie lebt“, erläutert der kolumbianische Priester weiter. „Jetzt verstehen wir, warum viele Menschen – manche ohne es zu merken, andere im vollen Bewusstsein seiner Bedeutung – den König der Könige, der drinnen auf sie wartet, immer grüßen, wenn sie an einer Kirche vorbeigehen. Und deshalb, ihr, die ihr dieses Video gerade gesehen habt, geht nie wieder an einer Kirche vorbei, ohne das Kreuzzeichen zu machen, denn jetzt wisst ihr, warum ihr es tut.“

Abschließend ermutigte Pfr. Melson die Gläubigen, sich nicht nur zu bekreuzigen, sondern auch einen kurzen Moment des Gebets zu halten, wenn sie an einer Kirche vorbeikommen. „Tut es mit eurem Herzen, denn ihr grüßt nicht ein Gebäude … sondern den Herrn selbst, der euch im Tabernakel erwartet.“

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota vor 2 Tagen 
 

Bisher habe ich immer im Stillen

"Gelobt sei Jesus Christus" gebetet, wenn ich an einer Kirche vorbeikam.

Jetzt werde ich es wie @Serafina machen:
"Jesus ich grüße Dich, Du aber segne mich" - das ist wunderschön!


2
 
 Paddel vor 2 Tagen 

@edih

Irgendwie seltsam, wo doch in der Kirche der Herr im Allerheiligsten wohnt und oft soooooo allein gelassen wird (siehe Carlo Acutis). Komisch, aber ich denke, wer die Euch. Anbetung pflegt bekommt mit der Zeit diesen Impuls, auch bei einer Kirche das Kreuzzeichen zu machen automatisch, weil das Bewusstsein gestärkt wird, wer denn in diesem Gebäude wohnt. Wenn man dann schon keine Zeit hat, rein zu gehen, dann wenigstens diesen Gruß.


1
 
 edih vor 2 Tagen 
 

Ein Kreuzeichen mache ich.........

wenn ich an einem Kreuz (Feld- oder Hauskreuz) vorbeigehe. Vor einem Kirchengebäude ist mir dieser Brauch unbekannt.


0
 
 serafina vor 2 Tagen 
 

@Johannes14,6: "Vielleicht garade da...!"

Ja!!!
"Einen Tröster sucht ich, keinen fand ich" (Psalm 69)


2
 
 serafina vor 2 Tagen 
 

@Wirt1929

"Gottesbegegnung - dimensioniert zur Schau zu stellen"
Nein, das soll es in der Tat nicht sein. Man kann die Gottesbezeugung auch ganz unauffällig vollziehen, ohne daß andere daran Anstoß nehmen könnten.
Im Übrigen gelten die Worte Jesu "Wer mich vor den Menschen gekennt, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel bekennen".


2
 
 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

Bekreuzigung "Zwangshandlung"

@PT:Wächst durch Gutes erkennen und Tun, nicht im Menschen das Gewissen? Ist es entwickelt und intakt, so reagiert es wie ein Wecker und "klingelt".


1
 
 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

"Das Ansinnen selbst ist eine würdige Glaubensgeste"

@Wirt1929: das haben Sie schön ausgesprochen. Eine Ergänzung mag dennoch nützlich sein: unser Leib ist ein "Werkzeug", das uns unterstützt, Gutes und Wahres auszudrücken und zu festigen. Das ist katholisches Denken: nicht allein der Glaube, sondern auch die Tat; nicht allein der Geist, sondern auch der Leib usw. Da sind stets Unterschiede von Bedeutung: z. B. ein förmlicher Gruß durch Kopfnicken; ein Händedruck oder eine Umarmung!- Jesu Rat, "Gott im Verborgenen zu suchen", verstehe ich in dem Sinn, dass wir nicht fromm tun sollen, um von anderen gesehen und geehrt zu werden (die Gefahr besteht gar nicht mehr), sondern um den Herrn zu ehren. - Ich finde die obige Anregung gut und will versuchen, sie zu tun.


1
 
 Johannes14,6 vor 2 Tagen 
 

Eine gute Anregung !

allerdings muß ich gestehen, daß ich auf Kirchen, vor/neben denen die Pride Flag hängt, nur mit Schmerzen blicken kann, und das sind praktisch alle im Stadtgebiet.

Vielleicht gerade da... Danke!


1
 
 lesa vor 3 Tagen 

Eine segensreiche Anregung

Was für eine schöne Anregung für diese unsere Zeit! Der Herr freut sich gewiss.
Durch Mystikerinnen hat er sich immer wieder beklagt über die Gleichgültigkeit, mit der man ihm in seinem Sakrament begegnet. Z. B. bei der Hl Margareta Alacoque.
und andere..


2
 
 Wirt1929 vor 3 Tagen 
 

Eigenimpuls

Den guten Hinweisen aus den Kommentaren möchte ich hinzufügen, das jeder katholische Christ im Glauben stehend wohl seinen ganz eigenen Umgang in der Begegnung mit einer katholischen Kirche pflegt. Und das ist gut so. Jesus selbst fordert uns auf, im Verborgenen die Gottesbegegnung zu suchen und sie nicht dimensioniert zur Schau zu stellen, so das ich beim Verzicht auf ein Kreuzzeichen vor einer Kirche kein schlechtes Gewissen haben muss. Das Ansinnen selbst ist aber eine würdige Glaubensgeste.


0
 
 chorbisch vor 3 Tagen 
 

@ serafina

Das ist ein sehr passender Spruch, den werde ich mir merken, vielen Dank!

Ich habe das vorhin "ausprobiert", als ich an einer Kirche vorbeiging, es ist gewöhnungsbedürftig, weil ungewohnt.

Aber warum eigentlich nicht. Man möge mir den Vergleich nachsehen, aber wir grüßen doch auch Bekannte und Nachbarn, wenn sie in der Tür ihres Hauses stehen.

Warum sollten wir dann nicht auch Christus grüßen, der doch, auch wenn er "offiziell" in der Kirche im Tabernakel "wohnt", dennoch auch immer in der Tür steht und auf diejenigen wartet, die zu ihm kommen wollen und, glaube und hoffe ich, grundsätzlich wohlwollend auch auf jene blickt, die aus welchen Gründen auch immer, nur an der Kirche vorbeigehen.


3
 
 jabberwocky vor 3 Tagen 

@serafina

Das gefällt mir sehr gut: "Jesus, ich grüße Dich, Du aber segne mich".
Danke für den schönen Impuls.


3
 
 Schillerlocke vor 3 Tagen 
 

Ernst Jandl

Wenn ich eine Kirche betrete, bekreuzige ich mich grundsätzlich, wenn ich eine Mahlzeit einnehme, ebenfalls.

Ansonsten gibt uns Ernst Jandl zur Sache eine gute und heitere Handreichung


zweierlei handzeichen

ich bekreuzige mich
vor jeder kirche
ich bezwetschkige mich
vor jedem obstgarten

wie ich ersteres tue
weiß jeder katholik
wie ich letzteres tue
ich allein


1
 
 Paddel vor 3 Tagen 

@PT

Da Sie mich direkt ansprechen, schreibe ich Ihnen. Allerdings kann ich Ihre "rhetorische"? Frage nicht beantworten, da ich ja nicht weiß, warum Sie sich dann schlecht fühlen. Das müssen Sie für sich und mit Ihrer Gottesbeziehung klären. Fakt ist, dass Menschen auch aus Zwang/Druck/schlechtem Gewissen/Angst... religiöse Handlungen "abarbeiten", so ähnlich wie Leistungssportler ihren Trainingsplan abarbeiten und sich schlecht fühlen, wenn sie die Einheiten nicht durchgezogen haben und sie dann "zwanghaft" nachholen. Lange Rede, wenn die Handlung "mechanisch" und nicht "organisch" vollzogen wird. Zum Sonntag, haben Sie ein schlechtes Gewissen? Fühlen Sie sich schuldig? Oder spüren Sie einfach nur eine Art "Mangel" , "Hunger", "unerfüllte Sehnsucht"...??? Keine Ahnung, erwarte darauf bestimmt keine Antwort.


0
 
 naiverkatholik vor 3 Tagen 
 

...bei Orthodoxen üblich

Erstmalig sah ich das bei russisch orthodoxen Christen. Ich staunte und freute mich.

www.deutsch-orthodox.de/unser-glaube/das-verhalten-in-der-kirche/


0
 
 serafina vor 3 Tagen 
 

Ja, ich mache es

und bete dazu "Jesus, ich grüße Dich, Du aber segne mich".


2
 
 Kupfer vor 3 Tagen 
 

Ich kenne es auch "nur" beim Wegkreuz und mache es wenn ich mit dem Auto oder zu Fuß vorbeikomme.

Ich werde mir den Artikel zu Herzen nehmen und es nun auch bei Kirchen, verbunden mit einem kleinen Gebet, machen!


1
 
 Bessi vor 3 Tagen 
 

Ja ich kenne es,

Komme aus Oberschliesien als Spätaussiedlerin, bei uns war es damals üblich auch wenn man an eine Friedhof vorbei gefahren oder gegangen ist.
In Deutschlandvermisste ich es sehr lange eigentlichbis heutigen Tag. Ich habe noch niemanden gesehen das sich eine Bekreuzigt hätte. Dacht mir dabei das es hier in Deutschland nicht so üblich ist


0
 
 PT vor 3 Tagen 
 

Bekreuzigung Zwangshandlung?

in meiner Kindheit, auf dem Land haben sich die Leute öfter bekreuzigt, etwa beim Erhalt einer schlechten Nachricht, oder, wenn ein Gesprächspartner geflucht hatte. Ich fand diese Bauern gar nicht zwangsneurotisch. Es waren psychisch kerngesunde Leute, eigentlich.

Und jetzt zum Thema. Wenn ich z.B. jeden Sonntag in die Messe gehe, ist das dann auch eine "Zwangshandlung?". Wahrscheinlich ja, nach Ihrer Definition, denn ich würde mich sehr schlecht fühlen, wenn ich nicht hingehe.


2
 
 girsberg74 vor 3 Tagen 
 

Bin überrascht,

dass dies als eine Form von Anbetung/Verehrung thematisiert wird; kannte das nicht.

Ich weiß jetzt, wusste dies bislang nicht, dass ich im Vorübergehen an einer katholischen Kirche/Kapelle/an einem heiligen Ort eine leichte Verbeugung mache, zumindest innerlich.

Als meine Patentante, - sie hatte viele Patenschaften und potentielle Erben, darunter auch mich, der ihr allerdings nicht blind folgte, - also, als sie gestorben war und der Sarg vor der Hl. Messe noch draußen vor der Kirche stand, hatte ich meine Hand auf den Sarg gelegt.
Meine Frau merkte später an, dass ich meine Hand aufgelegt hatte; ich wusste dies nicht, überhaupt nicht.


2
 
 Walahfrid Strabo vor 3 Tagen 

Ich mache das tatsächlich "nur", wenn ich an einem Wegkreuz/Feldkreuz vorbeikomme.


3
 
 Paddel vor 3 Tagen 

Ja und Nein:)

Allerdings muss man auch hier, wie überall aufpassen, dass es nicht zu einer Art "Zwangshandlung" wird oder gar eine ist.
Gut wäre es, wenn es aus einem inneren Impuls heraus kommt.

Es ist, denke ich eine Frucht, die aus einer wachsenden Gottesbeziehung (eucharistische Anbetung) heraus heranreift. Da können dann aber diejenigen, die das tun auch für andere zu Zeugen werden, die das sehen.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kreuz

  1. Nicaragua: „Kirche in Not“ verurteilt Brandanschlag auf Kathedrale
  2. Erstmals live übertragenes Gebet vor Turiner Grabtuch
  3. Die Hand Jesu – Eine Betrachtung in einer außergewöhnlichen Fastenzeit
  4. „Ich war ein Baum. Ich wurde zum Kreuz“
  5. Kreuzweg-Meditationen
  6. Schweiz: Jägermeister-Logo darf das Kreuz behalten
  7. Wien: Erzdiözese bedauert Verzicht auf Kreuze in Spital
  8. ÖVP Wien will "Kreuze für jedes Klassenzimmer"
  9. Ministerin Raab: Das Kreuz gehört zu Österreichs Kulturgeschichte
  10. Das Fest der Kreuzerhöhung






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  5. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  6. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  11. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  12. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  13. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  14. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  15. Was macht die Menschenwürde unantastbar?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz