Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. DILEXI TE!
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  9. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  10. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!

vor 4 Tagen in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hamas und Israel stimmen dem Friedens-Plan zu - Die israelische Geiseln kommen am Montag frei - BILD fordert Friedensnobelpreis für Trump - Trump fliegt am Sonntag in die Region


Jerusalem-Washington DC (kath.net/rn)
Es könnte ein Friedensdeal historischen Ausmaßes werden. Es gibt jetzt eine erste Einigung zwischen der Terror-Organisation Hamas und Israel. Dies hat US-Präsident Donald Trump in der Nacht auf Donnerstag auf seinem Netzwerk Truth Social verkündet. "Ich bin sehr stolz darauf, bekannt zu geben, dass Israel und die Hamas beide die erste Phase unseres Friedensplans unterzeichnet haben. Das bedeutet, dass alle (!) Geiseln sehr bald freigelassen werden, und Israel seine Truppen bis zu einer vereinbarten Linie zurückziehen wird – als erste Schritte in Richtung eines starken, dauerhaften und dauerhaften Friedens", schrieb Trump, der dann von einem "großen Tag" für die arabische und muslimische Welt, für Israel, für alle umliegenden Nationen und die Vereinigten Staaten von Amerika sprach. Der US-Präsident bedankte sich bei den "Vermittlern aus Katar, Ägypten und der Türkei, um dieses historische und beispiellose Ereignis zu ermöglichen.“ Laut Medienberichten sollen die Geiseln am Montag freikommen. Möglicherweise wird US-Präsident Trump dabei sogar vor Ort in der Nähe sein. Trump will spätestens am Sonntag in die Region reisen und dürfte zumindest Ägypten und Israel besuchen.

Die deutsche BILD-Zeitung hat am Donnerstag gefordert, das 2025 eigentlich nur einer den Friedensnobelpreis verdienen würde: Donald Trump. Denn dieser habe offenbar den Deal des Jahrhunderts geschafft und wird die Hölle für die Menschen in Israel und Gaza nach 724 Tagen stoppen. Philip Fabian schreibt dann in seinem Kommentar: "Wenn der Nahost-Krieg jetzt wirklich aufhört, die Terroristen entmachtet werden und die Geiseln in den nächsten Tagen freikommen, dann ist das allein Trumps Verdienst."  Trump habe mit seinen "eigenen, unkonventionellen Mitteln" hinbekommen, was kein anderer Politiker je zustande gebracht hätte und er habe es geschafft, dass praktisch die gesamte arabische und islamische Welt dazu gebracht wurde, die Hamas zum Aufgeben zu bewegen. Fabian kritisierte dann die Sonntagsredner Macron und Starmer mit ihrer symbolischen Anerkennung eines palästinensischen Staates und die Umfaller Friedrich Merz und Ursula von der Leyen, die Israel bestrafen und die Hamas schönreden wollten. Kein anderer Politiker als Trump sei laut dem BILD-Journalisten zu diesem Meisterstück je imstande gewesen, schon gar nicht der ehemalige US-Präsident Barack Obama, der 2009 für deutlich weniger Verdienste um den Weltfrieden diesen Preis bekommen hatte.


Ian Pannell, der Chefkorrespondent des US-Nachrichtensenders ABC, meinte zum Deal: "Machen Sie sich nichts vor: Es sieht so aus, als ob Präsident Trump hier tatsächlich etwas geschafft hat, was vielen Präsidenten vor ihm nicht gelungen ist. Für die Menschen in Gaza wird dies eine enorme Erleichterung sein. Für die Menschen in Israel könnte es das Ende eines zwei Jahre andauernden Albtraums sein.“

Steffen Seibert, der deutsche Botschafter in Israel, schrieb auf X: "Danke an die Friedensstifter! Es ist schön, mit der Aussicht auf ein Ende des Albtraums aufzuwachen: Ich kann es kaum erwarten, dass die Geiseln freigelassen werden und der Krieg endet.“ 

FOCUS-Chefredakteur Florian Festl schriebe heute Morgen: "Danke, Donald! Auf diesen Morgen hat die Welt gewartet". "Und dieser Krieg könnte jetzt nicht fürs erste enden, weil die Terrorkrieger zu einer plötzlichen Einsicht kamen. Er endet, weil die Hamas durch das entschiedene Vorgehen Israels extrem geschwächt ist. Und weil ihr Trump mit der Hölle auf Erden drohte, sollte sie seinem Friedensplan nicht zustimmen. Das zeigt, ob wir das wollen oder nicht: Frieden in den großen Kriegen dieser Tage ist derzeit nur durch einen kraftvollen Auftritt der Vereinigten Staaten von Amerika zu erreichen. Das wird weiterhin auch für die Ukraine gelten."

Und Piers Morgan, der bekannteste Journalist aus England, schreibt heute auf X: "Ein großer Moment für den Nahen Osten, für die Welt und für Präsident @realDonaldTrump . Während seine Hasser immer wieder schreien, er sei der neue Hitler, sorgt er wie versprochen für den Frieden und verdient dafür enorme Anerkennung."

 

Foto: (c) Weißes Haus; Freude bei Einav Zangauker, der Mutter von Matan. Er wird seit dem 7. Oktober 2023 von der  Hamas gefangengehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ZiBa vor 7 Stunden 
 

Trump leistet seinen Beitrag - nicht mehr und nicht weniger.

... das ist gut so und freut mich auch.

Aber vieles in Gaza wäre nicht soweit gekommen, wenn Trump es nicht hätte laufen lassen. Die über 60.000 toten Palästinenser haben ihn im Endeffekt weniger berührt als die Bomben in Doha, die ihn vor seinen Partnern schlecht haben dastehen lassen.

Ich sehe es so, dass Trump spät aber vielleicht noch rechtzeitig erkannt hat, dass er hier einen positiven Beitrag leisten muss. Und wenn er das erkannt hat, dann zieht er es auch durch.


0
 
 serafina vor 3 Tagen 
 

@Marianus: "Dummschwätzer"

Erinnert mich irgendwie an den Fall "Schwachkopf".


0
 
 Marianus vor 4 Tagen 

PS: eine kleine Bemerkung zu Gandalfs 1. Kommentar

ganz zu Beginn:

Mir ist schleierhaft, wie man als gläubiger Christ Menschen anderer Meinung als „Dummschwätzer“ (!) verunglimpfen kann. Ich glaube an Christus den Gott der Liebe und sehe mich gerufen, Ihm gemäß seinem Evangelium zu folgen. In jedem Menschen, gleich welcher Meinung er ist, sehe ich meinen Nächsten.

Auf einer katholischen Seite haben Beleidigungen nach meiner Überzeugung keinen Platz.


4
 
 Marianus vor 4 Tagen 

Bei aller gebotenen Unsicherheit bzgl. der Hamas,

schon wg. ihres Plans, Israel von der Landkarte zu löschen, teile ich die Hoffnung, dass diese erfreuliche Initiative der US-Regierung dem schrecklichen Treiben in Gaza endlich ein Ende setzen könnte.

Sollte dies tatsächlich der Fall sein, ist dies zweifellos dem Gebetssturm zu verdanken, den Papst Leo XIV durch seinen Appell zum weltweiten Rosenkranzgebet für den Frieden in diesem Monat ausgerufen hat. Und Donald Trump hätte gewissermaßen als Instrument des Himmels gehandelt.

So oder so, der Gebetssturm geht weiter. Beten wir auch weiterhin für den Frieden im Nahen Osten und überall in der Welt, wo Krieg herrscht.


3
 
 rosenstaedter vor 4 Tagen 
 

Rosenkranz Gebete für einen immerwährenden und Dauerhaften Frieden

Diese Zeit sollte man sich nehmen!

Ich hoffe, dass endlich, nicht nur in Israel, Frieden herrscht!

Im Jahre 1648 war umfassender Westfälische Frieden von Münster und Osnabrück möglich.


2
 
 Schillerlocke vor 4 Tagen 
 

Endlich ein Tag der Hoffnung

für die Geiseln. Hoffentlich kommen alle frei und hoffentlich werden die sterblichen Überreste aller getöteten Geiseln übergeben.

Schon jetzt sollte Präsident Trump dafür den Nobelpreis erhalten. Das ist sein Erfolg! Und die Preisverleihung würde die Rückkehr der Geiseln sicher absichern.

Danach muss eine vollständige Entwaffnung der Hamas und aller Bewohner des Gaza-Streifens erfolgen. Und die Hamas muss zerstört werden. Die Verwaltung des Gebietes kann in nächster Zeit keinesfalls in den Händen der dortigen Bewohner liegen. Sie sind zutiefst kompromittiert. Es muss eine unternationale Verwaltung mit Polizeigewalt her. Und Israelis und Amerikaner sollte es obliegen, eine Zivilisierungskampagne für die Gaza-Bevölkerung durchzuführen. Arabischen Hilfskräften wären aufgrund antisemitischer Einstellungen dafür unbrauchbar. Wiederaufbau und ökonomische Neuaufstellung müssen Maßnahmen zur politischen Selbstverwaltung vorausgehen. Das wird Jahre dauern.


5
 
 Stefan Fleischer vor 4 Tagen 

@ Gandalf

Noch wird erst ein Teil des Tump-Planes akzeptiert. Nach meinen Beobachtungen ist die Hams Meister in der Taktik, Vorschläge teilweise zu akzeptieren um Zeit zu gewinnen und schiesslich doch noch auszuscheren. Hoffentlich irre ich mich mir in diesem Fall.


7
 
 Johannes14,6 vor 4 Tagen 
 

Trump wirkt. Hoffentlich FRIEDEN !

Hoffentlich auch in Fragen Wokeness, CO2 Hoax, und Einschränkung der Meinungsfreiheit, woran die EU sich noch klammert.


4
 
 Gandalf vor 4 Tagen 

@stefan fleischer

"... steht dieser "Friede" auf sehr wackligen Beinen..." - NEIN, ich glaube, dass die Chancen diesmal sehr hoch sind. WARUM? Weil die Hamas-Unterstützer IRAN de facto durch den Angriff ziemlich matt sind und die soweil Türkei aber auch Katar der Hamas den Stecker gezogen haben und den Friedens-Plan unterstützen. Das gab es seit Jahrzehnten nicht dh. die Hamas hat keine großen Unterstützer mehr derzeit, das wissen die auch. Dh. das ist eine historische Chance.


5
 
 Versusdeum vor 4 Tagen 
 

Deo gratias

Mögen die Hamas, die diesen Krieg mit Massenmorden an Zivilisten begann, obwohl sie wusste, dass die Antwort brachial sein würde, und andere Terrororganisationen nie wieder Boden unter den Füßen finden, weil niemand sie mehr unterstützt. Dank an alle, die diese historische Chance ermöglicht haben! Es fällt mir angesichts der Zerstörunhen im Gazastreifen nicht ganz leicht, auch der israelischen Armee zu danken, aber ohne sie wäre dieser Tag nicht möglich geworden.
Und gedenken wir an die Helden des 7. Oktobers 2023, die ihr Leben für andere riskierten oder gar opferten, etwa der Soldat, der eine Frau mit zwei kleinen Kindern rettete, indem er ihr im Kugelhagel zurief, "Lauft, ich halte sie auf" und sein Leben im Kampf gegen etliche Terroristen opferte. Möge der Herr alle unschuldigen Opfer in seine Herrlichkeit aufnehmen umd die Hinterbliebenen und Gezeichneten trösten.


5
 
 Stefan Fleischer vor 4 Tagen 

Die Botschft hör' ich wohl

allein mir fehlt der Glaube. Solange die Hamas nicht entwaffnet und die Palestiner den Staat Israael nicht anerkennen (und umgekehrt) steht dieser "Friede" auf sehr wackligen Beinen.


5
 
 serafina vor 4 Tagen 
 

Friedensnobelpreis hin oder her

Fakt ist, dass bereits während der ersten Amtszeit von Trump die USA in keinen Krieg verwickelt waren. Das hat bisher nur Jimmy Carter geschafft Carter. Er war der einzige Präsident der USA seit dem Zweiten Weltkrieg ohne kriegerische Auseinandersetzung.


2
 
 j@cobus vor 4 Tagen 
 

Sonderbare historische Tage

Der 7. Oktober ist der Tag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz als Erinnerung an die Schlacht von Lepanto.

Am 7. Oktober 2023 überfielen die Hamas Israel. Papst Leo XIV hat für den Oktober zum Rosenkranzgebet eingeladen. Der 7. Oktober 2025 ist ein paar Tage her.

Danke Unserer Rosenkranzkönigin.

Und Putin's Geburtstag ist der 7. Oktober. Wie geht es weiter?


3
 
 SalvatoreMio vor 4 Tagen 
 

Bloß nicht schon wieder Friedensnobelpreise!

Mancher solcher Preise wurde voreilig verliehen. Daraus sollten wir gelernt haben. Die Weisheit
"Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!" - macht Sinn!- Aber freuen wir uns mit über jeden richtigen Schritt, der zum Frieden führt.


3
 
 Gandalf vor 4 Tagen 

Das ist heute ein historischer Tag!

Der in die Geschichte eingehen wird!

p.s. ich bin gespannt auf die 2-3 Dummschwätzer, die sich jetzt sicher wieder über Trump aufregen werden ;-)


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Trump

  1. US-Präsident Donald Trump veröffentlicht Botschaft zum Fest des Hl. Erzengel Michael
  2. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  3. God bless the USA!
  4. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Cole LaBrant: Trumps Richtlinien stimmen viel mehr mit der Bibel überein als unsere andere Option!
  7. Trump ernennt einen gläubigen Katholiken zu seinem running mate: J.D. Vance

Israel

  1. Israels Botschaft kritisiert Vatikan-Äußerungen zum 7. Oktober
  2. Vatikan fordert Ende der Spirale aus Hass und Gewalt im Nahen Osten
  3. Christen stehen auf der Seite von Israel!
  4. Geschwister der Gaza-Geiseln: "Wir geben nicht auf"
  5. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  6. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  7. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  5. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  6. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  11. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  12. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  13. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  14. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  15. Was macht die Menschenwürde unantastbar?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz