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Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“

vor 5 Tagen in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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„Abtreibung bedeutet die Tötung eines unschuldigen Menschen, und die Kirche hat immer gesagt, dass es sich um ein brutales Verbrechen handelt. Aber sie kann nicht mit der Todesstrafe für einen Verbrecher gleichgesetzt werden, der andere getötet hat.“


Mailand (kath.net) „Wir alle haben uns gefreut, dass Papst Leo sein Pontifikat mit Christus, dem Zentrum des christlichen Glaubens, begonnen hat: Dieser Christozentrismus ist notwendig. Viele wünschen sich, dass die Kirche nur über Fragen des gesellschaftlichen Lebens und der Politik spricht. Natürlich sind dies auch Fragen der Mission, aber ihre Hauptaufgabe ist es, das Evangelium der Erlösung und des ewigen Lebens für alle Menschen zu verkünden.“ Das erläuterte Gerhard Kardinal Müller, der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation, im Interview mit Fabio Marchese Ragona für die in Mailand herausgegebenen Zeitung „Il Giornale“. 

Müller bejahte die Frage danach, ob das Pontifikat von Leo der Kollegialität mehr Bedeutung verleihen werde. Dies sei „im Vorkonklave diskutiert“ worden. „Die Kollegialität der Bischöfe ist ein Element des christlichen Glaubens, des Dogmas. Der Papst ist als Bischof von Rom nicht isoliert wie ein Alleinherrscher, sondern verfügt über ein Kardinalskollegium, seinen Senat. Die Beratung durch die Kardinäle ist sehr wichtig, nicht im eigenen Interesse, sondern um den Papst und seine Mission intellektuell und moralisch zu unterstützen.“

Man sollte „keine Vergleiche mit früheren Päpsten anstellen“, stellte der Kardinal gegenüber „Il Giornale“ fest. Er erinnerte daran, dass Leo Franziskus nicht nachahmen könne, genauso wenig wie Franziskus Benedikt nachahmen habe können. „Es ist zum Beispiel die Rede davon, dass Leo eine Mozzetta trägt: Das ist nicht nur ein Mittel, um besser auszusehen, sondern Ausdruck seines Amtes. In diesem Sinne haben sich viele, glaube ich, vorgestellt, dass Papst Leo sich eher als Nachfolger Petri präsentieren und nicht seine Persönlichkeit in den Vordergrund stellen möchte. Natürlich können wir das Amt nicht von der Person trennen, aber in gewisser Weise müssen wir eine Unterscheidung treffen.“


Interviewer Ragona fragte dann nach den möglichen Entwicklungen im Bereich der Messe in der außerordentlichen Form. Der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation erläuterte dazu: „Beginnen wir mit der Tatsache, dass es verschiedene Riten gibt, darunter den lateinischen Ritus, den am weitesten verbreiteten. Die Konzilsväter beschlossen, die Messe nicht zu verändern, sondern lediglich die Riten leicht abzuändern, um die aktive Teilnahme der Gläubigen zu ermöglichen. Es gibt jedoch einige, die Vorbehalte gegenüber der liturgischen Form hatten; sie blieben beim lateinischen Ritus, wie er bis 1962 existierte. Einige dieser sogenannten Traditionalisten behaupten, nur diese Form sei gültig. Das können wir nicht akzeptieren; es muss eine pragmatischere und tolerantere Lösung gefunden werden. Wir brauchen eine Lösung, die auf katholischem Denken basiert und zwischen der Substanz der Sakramente und den teilweise veränderbaren Riten unterscheidet.“ Doch sei dieses „Problem nicht mit autoritären Mitteln“ lösbar, vielmehr sei „Vermittlung notwendig: Beide Seiten müssen sich ein wenig aufeinander zubewegen. Wir brauchen klare Überlegungen, theologisch und nicht nur politisch.“

Gefragt nach der Feier der LGBTQ+-Gemeinschaft zum Heiligen Jahr im Petersdom führte Müller aus: „Ich weiß nicht, ob der Papst etwas dazu sagen wird, aber die Lage ist ganz klar. Das Heilige Jahr und die Heilige Pforte dürfen nicht für diese Art von Ideologie instrumentalisiert werden. Die Kirche nimmt im Namen Jesu Christi alle Menschen und ihre Probleme an, doch Gott hat Mann und Frau geschaffen, und nur diese Ehe ist die einzige Möglichkeit, als Paar zusammenzuleben. Die Heilige Pforte darf nicht für politische Zwecke missbraucht werden: Ich denke zum Beispiel an diejenigen, die hierher pilgern, um Fragen zum Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis zu stellen. Aber was hat das mit ihrem Glauben zu tun? Christus ist die Heilige Pforte, durch die wir in die Kirche, die Familie Gottes, eintreten. Wir Christen dürfen nicht unsere Feinde besiegen, sondern die Feindschaft.“

Zum Thema Sexualität habe Papst Leo – so die Einschätzung des Interviewers – vertreten, dass sich die Lehre sich nicht ändern werde, vielmehr habe Leo das „Todos, todos, todos“ von Papst Franziskus bestätigt. Müller entgegnete: „Alle Menschen sind berufen, Jesus Christus, den einzigen Retter der Welt, zu finden, aber durch eine Veränderung ihres eigenen Lebens. Das Problem ist, dass viele dieses ‚alles, alles, alles‘ als Akzeptanz eines Lebensstils verstehen wollen, der der christlichen Lebensweise widerspricht.“ Müller verwies dann auf eine Fragestellung der „Kirche von Rom im zweiten oder dritten Jahrhundert. Die Mitglieder der Kirche fragten sich: Was tun wir mit Gladiatoren, die trotz ihrer Tötung anderer Männer getauft werden wollen? Um durch die Taufe in die Kirche einzutreten, müssen sie ihr Leben ändern. Und das Gleiche gilt für viele andere Personengruppen…“

Fabio Marchese Ragona fragte nach einer Antwort von Papst Leo an Journalisten, in der Leo über amerikanische Lebensschützer sprach und vertrat, sie könnten nicht gegen Abtreibung sein und gleichzeitig die Todesstrafe oder die derzeitige Einwanderungspolitik in den Vereinigten Staaten unterstützen. Müller erläuterte dazu: „Der Papst verglich oder relativierte diese objektiv unterschiedlichen Situationen nicht, sondern sprach lediglich von der subjektiven Konsistenz, die in allen verschiedenen Fällen des Lebensschutzes erforderlich ist. Abtreibung bedeutet die Tötung eines unschuldigen Menschen, und die Kirche hat immer gesagt, dass es sich um ein brutales Verbrechen handelt. Aber sie kann nicht mit der Todesstrafe für einen Verbrecher gleichgesetzt werden, der andere getötet hat. Schon das Alte Testament spricht von der Todesstrafe für jeden, der einen anderen tötet. Ich persönlich bin gegen diese Strafe, aber wir sollten nicht vergessen, dass es in der Lehre der Kirche anerkannt war, dass zivile Behörden sie in gewissen Grenzen und in extremen Fällen anwenden konnten. Die Frage der Migranten ist eine andere Sache: Wir müssen unsere Nachbarn stets als Brüder und Schwestern behandeln, aber Staaten haben jedes Recht, illegale Einwanderung zu regulieren und ihre eigene Bevölkerung zu schützen, etwa vor Kriminellen, die aus anderen Ländern kommen.“

Auf die Frage, ob Müller bei dem Pontifikat von Leo Überraschungen erwarte, erläuterte der Kardinal, dass er Überraschungen erwarte, „die sich auf das Wort Gottes beziehen, und keine Sensationsgier, wie etwa: ‚Hier ist der erste Papst, der nach Moskau fährt‘ oder ähnliches. Der Papst ist keine Galionsfigur des öffentlichen Interesses; er präsentiert sich nicht nach den Regeln eines Hollywood-Stars, sondern als guter Hirte, der sein Leben für die Schafe Christi gibt. Wir sind alle überzeugt, dass unser Papst diese Ausgewogenheit besitzt, indem er sich nicht als Promi-Person, als der Berühmteste der Welt präsentiert. All das hat vor Gott keinen Wert. Wichtiger ist, was Gott von uns hält, nicht, was die Menschen von uns halten. Wie Papst Leo selbst sagte: ‚Mach dich klein, um Platz für Christus zu schaffen.‘“


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Lesermeinungen

 lesa vor 3 Tagen 

Die Wahrheit ist die Fülle des Lebens und letztlich Christus selbst (W. Hoeres)

@salvatoreMio: Zustimmung!
Was der Kardinal von der Kollegialität sagt, ist gut und schön - wäre da nicht de fakto seit Vat. II. eine Zweideutigkeit vorhanden, die zu "demokratische Interpretationen" führen kann.
Die Äußerungen des Kardinals zum NO. tragen m.E. der komplexen Situation Rechnung. Vor Gott ist gewiss die Hingabe, die von vielen im NO, die die Unterschiede zwischen NO. u. VO. noch nicht kennen, "gültig". Aber Dank den "Traditionalisten", die die Defizite konsequent benennen!
@naiverkatholik: "die Unantastbarkeit des Lebens muss in beiden Fällen gelten." Dem möchte man nur zustimmen. Kardinal Müller sagt noch: "Ich persönlich bin gegen diese Strafe, aber wir sollten nicht vergessen, dass es in der Lehre der Kirche anerkannt war, dass zivile Behörden sie in gewissen Grenzen und in extremen Fällen anwenden konnten." Sie schreiben: "Bei der Todesstrafe handelt es sich nicht um Gewaltanwendung in erlaubter Notwehr." Ja, aber wenn das Leben Tausender auf dem Spiel steht?


0
 
 heikostir vor 4 Tagen 
 

@ Triceratops

Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis.
Leider sind die großen Vereinfacher auf beiden Seiten (!) oft nicht an einer differenzierten Betrachtung interessiert.


3
 
 SalvatoreMio vor 4 Tagen 
 

Kardinal Müller und seine Diplomatie

Von ihm kann man lernen! Er hat keine Scheu, Fehlentwicklungen auszusprechen und anzuprangern, jedoch ohne andere zu beleidigen und zu polarisieren. Wie gut, dass er da ist!


2
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

@Triceratops

Vielleicht ist dieser Übersetzungsfehler ja genau so zufällig zustande gekommen, wie die in der deutschen Fassung des Novus Ordo (die "rein zufällig" alle in die selbe Richtung gehen, die der Häresie der "Allerlösung")?


1
 
 Triceratops vor 5 Tagen 
 

Todos vs. todo = alle vs. alles

Ich weiß ja nicht, ob das nicht vielleicht bei der Übersetzung passiert ist, "todos" heißt eben nicht "alles", sonders "alle".
Ich vermute, Kard. Müller hat, wie er darüber gesprochen hat, auf das Interview von Papst Leo mit Elise Ann Allen angespielt. Dort hat Papst Leo gesagt: Ja, todos,todos,todes/Alle, alle, alle sind willkommen. Leo hat dabei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass deshalb nicht "alleS, alleS, alleS" willkommen ist.
Man sollte die beiden Wörter todos=alle und todo=alles nicht durcheinanderschmeißen.
Vielleicht war es ja wirklich nur ein Übersetzungsfehler, denn das Interview wurde einer italienischen Zeitung gegeben und dann ins Deutsche übersetzt. Ich wollte diese Dinge nur klarstellen, damit es keine Missverständnisse gibt, mit denen man dem Papst wieder alles Mögliche in die Schuhe schieben kann.


4
 
 MPDE vor 5 Tagen 
 

@walter20 - sehr falsch!

Manche sind sich nicht bewusst, dass der heilige Geist die Kirche leitet. Zu beurteilen, wer der „bessere Papst“ wäre, damit sollten wir unsere Zeit nicht verschwenden. Beten wir für Papst Leo, den ich bisher richtig super finde. Selbst wenn man Sympathien für diesen oder jenen Kardinal hat, können wir nicht sagen, dessen Äußerungen sind uns wichtiger als die Einheit mit dem Papst. Das würde Müller ganz genauso sehen!


5
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

Wie stes klare Worte

Eine kleine Klarstellung zur Gültigkeit des Novus Ordo sei aber gestattet: Selbst Erzbischof Lefebvre hatte ihn m.W. nie für ungültig gehalten (was ja auch heute bedeuten würde, dass die allermeisten Katholiken seit über einem halben Jahrhundert keine einzige Hl. Messe erlebt und nie den Leib des Herrn erhalten hätten!). Objektive formal-inhaltliche Ansätze für Kritik und die Einschätzung, dass er auf Dauer von Gott eher wegführen kann, gibt es aber sehr wohl
Zum "todos, todos, todos": Wie oft hatte Framziskus das gesagt? Ich kenne das zur Beichte, als er in Afrika die Priester aufforderte, immer alle Beichtenden loszusprechen, was dem wortwörtlichen Auftrag Jesu widerspricht ("Wem Ihr die Sünden nachlasst, dem sind sie nachgelassen, wem Ihr sie [aus schwerwiegendem Grund] behaltet, dem sind sie behalten")


2
 
 walter20 vor 5 Tagen 
 

Kardinal Müller

wäre der bessere Papst. Seine Weitsicht und Aufrichtigkeit ist Richtungsweisend.


0
 
 naiverkatholik vor 5 Tagen 
 

Traditionalisten: Zustimmung für Müller! Todesstrafe: Zustimmung für Leo!

Kardinal Müller kritisiert die Meinung derjenigen "sogenannten" Traditionalisten, die sagen, nur der lateinische Ritus bis 1962 sei existent und gültig. Das sei nicht katholisch. Zustimmung!
Kardinal Müller relativiert etwas die Auffassung von Papst Leo, Abtreibungsgegener sollen nicht für Todesstrafe sein. Auch Zustimmung, aber für Leo! Zwar sind das unterschiedliche Paar Schuhe, aber die Unantastbarkeit des Lebens muss in beiden Fällen gelten. Bei der Todesstrafe handelt es sich nicht um Gewaltanwendung in erlaubter Notwehr.


6
 

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