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Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt

8. April 2024 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Rund 100 Erstunterzeichner eines öffentlichen Manifests warnen, dass ‚Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms“ der öffentlich-rechtlichen Sender wachsen.


Berlin (kath.net/jg)
Mitarbeiter der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben in einem öffentlichen Schreiben mehr Meinungsvielfalt in den Programmen gefordert. Rund 100 Personen haben das Manifest als Erstunterzeichner unterstützt. Darunter sind aktive und ehemalige Redakteure, Kameraleute und Regisseure, berichten deutsche Medien.


Die Verfasser schätzen „einen starken, unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ und wollen diesen erhalten. Allerdings würden in letzter Zeit „Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen“.

Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Berichterstattung. Sie schreiben von „Eingrenzung des Debattenraums“ und dem „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. Sie werfen den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, dass versucht werde, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.

 


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