SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Münchner Kardinal Marx: „Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“
- „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
- Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
- Wertfreie Werbung für Abtreibungen
- CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!
- „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
- „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
- Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
- 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
- Kritik an Brosius-Gersdorf vollkommen begründet – Missachtung der Menschenwürde 'ein Skandal'
- Wer solche Freunde hat
- US-amerikanisches Olympisches Komitee schließt "Transfrauen" künftig vom Frauensport aus
- Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
- Gerufen, das Blut Christi zu lieben
- Papst ernennt Kardinal Sarah zu seinem Sondergesandten für 400-Jahrfeier in Sainte-Anne-d'Auray
| 
'Ich bin Christ, das ist meine Identität'vor 28 Stunden in Jugend, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Deutsche Fußball-Nationalspielerin Giovanna Hoffmann bekennt sich zum Christentum
erlin (kath.net)
"Ich bin ein Kind Gottes und werde von ihm geliebt, auch ganz ohne Fußball. Das gibt mir mehr Freiheit." Dies meint die deutsche Fußball-Nationalspielerin Giovanna Hoffmann (RB Leipzig) gegenüber der "BILD"-Zeitung. Nach dem dramatischen Viertelfinalsieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich bedankte sich Hoffmann auf den Knien bei Gott "Ich habe vor dem Spiel einen Bibelvers gelesen, der für dieses Spiel sehr passend war. Dass nicht immer die Starken den Kampf gewinnen und nicht immer die Schnellen den Wettlauf." Hoffmann bekannte sich dazu, dass sie vor einigen Jahren ihre Beziehung zu Gott auf den Fussball gemünzt hatte, inzwischen habe sie aber umgedacht. "Ich habe gebetet, wenn wir Hilfe für ein Spiel oder ein Tor brauchten. Aber dann habe ich gemerkt, dass meine Beziehung zu Gott unabhängig vom Fußball steht, und dass sie auch für mein Leben Priorität hat." Beim derzeit stattfindenden Tournier in der Schweiz werde sie von Psalm 121 begleitet. "Ich schaue auf zu den Bergen und frage mich, woher meine Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Zu wissen, dass der Schöpfer mir helfen möchte, ist sehr wertvoll." Sie bekennt sich voll zum Christentum. "Für mich gehört der Glaube zum Leben wie Essen und Trinken. Ich bin Christ, das ist meine Identität. Er ist immer dabei." 
Foto: (c) GiovannaHoffmann/Instagram
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Stefan Fleischer vor 3 Stunden | |  | Wenn ich die Kommentare hier lese so fällt mir auf, dass Gott, die Beziehung zu Gott, sagen wir einmal eher zu kurz kommt. Und das beobachte ich vielerorts in unserer modernen Welt und Kirche. Der Mensch steht im Mittelpunkt (und deshalb überall im Wege, wie wir einst spotteten, als unsere Firma diese Maxime in ihr Leitbild aufnahm). Gott spielt immer mehr eine Nebenrolle. Uns hat man im Religionsunterricht noch gelehrt, dass Gott Zentrum und Ziel unseres Lebens sein will. |  0
| | | Fink vor 13 Stunden | | | @ Versusdeum - die Frage nach der Reihenfolge/ Rangfolge stellt sich ja auch, wenn ich einen interessierten Menschen zum christlich- katholischen Glauben hinführen will.
1. Evangelium und Neues Testament
2. 10 Gebote (Altes Testament)
3. Das Credo (Glaubensbekenntnis)
4. Eine (gute!) katholische Messfeier besuchen, diese erklären.
5. Den Kirchenraum (altehrwürdige Kirche!) erklären, die Zeichensprache deuten
6. die katholische Glaubenslehre im Katechismus besprechen.
So, das wär meine persönliche Reihenfolge. Hab ich was vergessen? Sieht das jemand anders ? |  0
| | | Versusdeum vor 16 Stunden | | | @Fink Die Idealliste fängt m.E. an mit "ganz und gar katholisch sein" und sogar fühlen ("sentire cum ecclesia"). DAS entscheidende zweite Kriterium ist allerdings der gute Wille zur Ausrichtung auf Gott hin (oder zumindest auf "die Wahrheit" hin). Insofern ist mir ein gläubiger Freikirchler bei allen theologischen Unterschieden näher als ein "katholischer" Bischof Bätzing und viele seiner Vasallen, die uns und Gott eine andere Kirche aufzwingen wollen. Selbst der bekennede Atheist und einstige Christentumsbekämpfer Dawkins steht mir gefühlt näher, weil er trotz Todesdrohungen die Wissenschaft gegen die neuen Ideologien verteidigt (was damit begann, dass er der Harry-Potter-Autorin Rawling bei der Verteidigung der Zweigeschlechtlichkeit beisprang, die ebenfalls Morddrohungen erhalten hatte und dennoch seit Jahren nicht aufgibt. Châpeau!). |  0
| | | Fink vor 21 Stunden | | | Hauptsache GLÄUBIG Es gibt eine Reihenfolge, sozusagen eine Prioritätenliste:
1. Gläubig sein im Sinne des Neuen
Testaments ("bibelgläubig").
2. Eine lebendige Beziehung zum Herr-Gott, "seine Hoffnung auf Gott setzen"
3. Das Glaubensbekenntnis von Nizäa/ Konstantinopel (das "Credo") annehmen- ohne Wenn und Aber
4. Die Katholische Glaubenslehre, wie sie im Katechismus steht, annehmen.
Bei gläubigen (Noch-) Nicht- Katholiken mache ich mir da wenig Sorgen. Viele dürften den rechten Katholischen Weg irgendwann finden. (Z.B. mach ich da bei Peter Hahne KEINE Sorgen). |  0
| | | Moorwen vor 26 Stunden | | | @ SpatzInDerHand Weder ein lauer noch ein engagierter Katholik kann Ihnen helfen. Nur die Kirche Christi, in der das Heil zu finden ist, kann uns helfen und wenn das stimmt, was im „Dominus Iesus“ steht, dann müssen letztendlich alle Wege nach Rom führen – in die römisch-katholische Kirche. Alles andere sind Umwege. |  1
| | | gebsy vor 26 Stunden | |  | @SpatzInDerHand Leider - wie wahr ...
Christen, die den Glauben OHNE Gnadenfülle der Sakramente leben und bezeugen, sind wahre Gotteskinder.
Was Jesus von LAUHEIT hält: www.evangeliums.net/predigten/bibel_predigt_zu_offenbarung_3_16.html |  1
| | | SpatzInDerHand vor 26 Stunden | |  | @gebsy: hm... MIR reicht es, wenn Frau Hoffmann Christ ist. Hauptsache GLÄUBIG. Was hilft mir ein lauer Katholik??? |  5
| | | gebsy vor 26 Stunden | |  | @Versusdeum Ist dieser Vergleich hilfreich?
Es wird nicht erwähnt, ob Frau Hoffmann KATHOLISCH ist ... |  1
| | | Versusdeum vor 27 Stunden | | | Damit dürfte Giovanna Hoffmann so manchen Bischöfen auf deutschem Boden etwas voraus haben. Jedenfalls, wenn man diese an ihrem öffentlichen Bekenntnis zu Jesus und seinen Lehren sowie an deren Taten als Bischof und ihrem Abstimmungsverhalten als Mitglieder der Bischofskonferenz misst. Denn wer als Nachfolger der Apostel für ein gegenkirchliches Gremium stimmt, in dem sie selbst nur noch 1/3 aller Stimmen hätten, müsste eigentlich sofort aus Scham zurücktreten oder von Rom abgerufen werden, um die Gläubigen zu schützen. |  4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
- Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
- „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
- „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
- „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
- Wer solche Freunde hat
- Wertfreie Werbung für Abtreibungen
- Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
- Münchner Kardinal Marx: „Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“
- Kritik an Brosius-Gersdorf vollkommen begründet – Missachtung der Menschenwürde 'ein Skandal'
- CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!
- Das Seligsprechungsverfahren läuft für den 26-jährigen Sonderschullehrer Luigi Brutti (1984 – 2011)
- Papst ernennt Kardinal Sarah zu seinem Sondergesandten für 400-Jahrfeier in Sainte-Anne-d'Auray
- Erste Selige für Verlobte: Sandra Sabattini (1961 - 1984)
- Anglikanische Gemeinde in Canterbury plant Exhumierung des Kopfes des Hl. Thomas Morus
|