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| ![]() CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen4. August 2025 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen „Warum wirft Deutschland Hilfspakete über Gaza ab, die laut Bundeskanzler bis zu 100 Prozent in Hamas-Hände fallen, also die direkte Unterstützung der Hamas bewirken?“, fragt der CDU-Außenpolitiker Berlin (kath.net) Grundsatzkritik an den Hilfslieferungen in den Gazastreifen mittels einer Luftbrücke, an der auch die deutsche Luftwaffe beteiligt ist, äußert Roderich Kiesewetter (CDU), der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss ist. Er äußerte sich gegenüber dem „Tagesspiegel“ kritisch zu der Politik der schwarz-roten Regierung, der er ja selbst angehört. Vor zwei Tagen kam aus deutschen Sicherheitskreisen allerdingt die Information, dass 50 bis 100 Prozent der Hilfsgüter, die tatsächlich in den Gazastreifen gelangen, dann von der islamistischen Hamas und weiteren kriminellen Organisationen abgezweigt werden. „Es gilt, unverbrüchlich an der Seite Israels zu stehen und die propalästinensischen, israelfeindlichen Narrative in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu entlarven“, erläuterte Kiesewetter weiter. Dann fragte er, warum „Deutschland nicht eine Initiative zur Entwaffnung der Hamas“ einführe, und zwar „unter Einbindung der arabischen Staaten, die sich gegen die Hamas gestellt haben“. In Gaza werde es nur dann eine Perspektive geben, wenn die Terrororganisation Hamas vollständig zerschlagen werde. Ausdrücklich betonte er: „Das wäre wesentlich sinnvoller, als einseitig Israel zu kritisieren und gerade in der Stunde der Bewährung unsere Staatsräson als leere Worthülse dastehen zu lassen.“ Kiesewetter hat außerdem auf seinem Auftritt auf X folgenden Tweet der Israelischen Botschaft in Deutschland geteilt: „Evyatar David (24) wurde von der Terrororganisation Hamas beim Nova-Musikfestival entführt. In einem neuen, schockierenden Video ist er kaum wiederzuerkennen – abgemagert, misshandelt, ein klares Opfer von Hunger und Folter. Warum schweigen große Medienhäuser dazu? Warum verbreiten sie weiter die Propaganda der Hamas, anstatt dieses unvorstellbare Verbrechen ans Licht zu bringen?“
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