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Finanzausschuss empfiehlt: kanadische Lebensschutzorganisationen sollen Gemeinnützigkeit verlieren

5. September 2025 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Ein weiterer Vorschlag lautet, die ‚Verbreitung von Religion‘ nicht mehr als gemeinnützigen Zweck anzuerkennen. Evangelikale und katholische Kirche haben bereits Protest eingelegt.


Ottawa (kath.net/LifeNews/jg)
Der ständige Finanzausschuss des Parlaments von Kanada hat der Regierung empfohlen, Lebensschutzorganisationen den Gemeinnützigkeitsstatus zu entziehen.

In einer weiteren Empfehlung schlug der Ausschuss vor, das Einkommensteuergesetz dahingehend zu ändern, dass die „Verbreitung von Religion“ nicht mehr als gemeinnütziger Zweck anerkannt wird. Dieser Vorschlag würde religiöse Gemeinschaften empfindlich treffen, schreibt der ehemalige kanadische Senator Don Plett von der Konservativen Partei, der den Bericht des Ausschusses analysiert hat.


Bis jetzt habe die Regierung die Vorschläge nicht kommentiert. Die genannten Empfehlungen seien nur zwei von insgesamt 462, welche der Ausschuss für das 2025 zu beschließende Budget ausgearbeitet habe, ergänzt Plett.

Nach seinen Informationen hätten Evangelikale und die katholische Kirche bereits Protest gegen den zweiten Vorschlag eingelegt. „Ich glaube, die katholische Kirche sollte Einfluss auf unseren Premierminister haben“, meint Plett in Bezug auf Premierminister Mark Carney, der sich als Katholik bezeichnet.

Die Vorschläge kämen von einem Ausschuss, in dem alle Parteien vertreten seien. Die Zusammensetzung der derzeitigen Regierung würde ein Scheitern der genannten Vorschläge wahrscheinlicher machen als unter der vorangegangenen Regierung, schreibt Plett.

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum 6. September 2025 
 

Na ja, Kanada wurde ja bisher vom woken Ideologen Justin Trudeau regiert

der sich u.a. öffentlich dafür schämte, dass er sich vor Jahrzehnten auf einem Maskenball „arabische Nächte" als Flaschengeist Aladdin verkleidet und dabei das Gesicht gefärbt hatte. Ja und? Und sind die beiden Herren neben ihm nun echt oder nicht? Hintergrund des "Skandals" ist die woke Ideologie des "Blackfacings", das rassistisch sein soll, weil es im 19. Jhdt. (!) Spott-Theaterstücke in den US-Südstaaten gab, bei denen angemalte Weiße Schwarze verhöhnten. Wie irre ist das denn? Spätestens als die sympathische Marke "Uncle Bens" und die Mohrenapotheken gecancelt wurden, war mir klar, dass das reine Ideologie ist. Dass mittlerweile sogar der Mohr der Sternsinger vielfach "aus Antirassismus" verbannt wurde, schlägt dem Fass aber den Boden aus (sofern nicht ein tatsächlich schwarzes Kind Sternsinger ist, was natürlich der idealfall ist. Aber wehe, jemand formuliert seine Freude darüber ungeschickt und ein Aktivist begleitet dabei die Kinder. Es ist nur noch irre..)

www.svd.se/a/jdXg2L/en-turban-ar-inte-tecken-pa-illvilja


0
 
 girsberg74 5. September 2025 
 

Diese "Sparer"

verstehen offensichtlich nicht die Bedeutung von Relion für ein Land, für ihr Land.

Eine Überlegung/Prüfung wäre allerdings davor noch erlaubt und notwendig, nämlich, was Religion sei, damit mit "Religion" nicht Missbrauch getrieben werden kann.


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 Hängematte 5. September 2025 
 

Unter den beiden Premierministern aus der

Familie Trudeau wurde Kanada leider antikatholisch.
Herr hilf diesem großen und schönen Land!


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