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Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“vor 7 Stunden in Deutschland, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Theologe: „Ich frage mich: Was stimmt mit einer Institution nicht, auf deren Internetauftritt vor dem Zulauf von Neumitgliedern gewarnt wird?“
Freiburg i.Br. (kath.net) Gleich zwei Artikel kritisierten auf dem „offiziell nicht offiziellen“ Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland, dass es unter Jugendlichen und Erwachsenen zu einem neuen Interesse an der katholischen Kirche kommen könnte. Darauf macht Dr. Benjamin Lewen aufmerksam, der Online-Redaktionsleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio (Herder Verlag). In seinem Kommentar zu den zwei entsprechenden Artikeln auf „katholischde“ schreibt Leven: „Ich frage mich: Was stimmt mit einer Institution nicht, auf deren Internetauftritt vor dem Zulauf von Neumitgliedern gewarnt wird? Was will man mit solchen Überschriften erreichen? Sollen hier Menschen bewusst abgeschreckt werden?“ 
Leven schildert, dass er auch selbst Menschen kenne, die zur katholischen Kirche gefunden hätten. Diese seien keineswegs anti-intellektuell, beschreibt er im Hinblick auf entsprechende Kritik der Wiener Pastoraltheologin Regina Polak. „Im Gegenteil. Sie haben lange nachgedacht, viel gelesen, Argumente abgewogen: über die Welt, über die Gesellschaft, über den Sinn des Lebens, über Gott. Sie haben eine bewusste, in hohem Maße reflektierte Entscheidung getroffen.“
Auf die Sorge von Polak, dass da möglicherweise auch Menschen dabei sein könnten, die sich „kaum für Reformen und Strukturen“ interessierten, fragt Leven: selbst wenn, wäre dies „tatsächlich ein Grund, diesen Leuten die Tür zu weisen? Sind politische Homogenitität und die Sicherung von progressiven Mehrheitsverhältnissen in einer schrumpfenden Kirche etwa wichtiger als die Verbreitung des Evangeliums?“
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Lesermeinungen| | T.L.D vor 2 Stunden | | | | Junger Konvertit hier! Sie haben Angst. Wahnsinnige Angst! Sie sehen, dass die jungen praktizierenden Katholiken und Jugendliche, welche an der katholischen Religion interessiert sind, mehrheitlich traditionell eingestellt sind. Dies zerstört ihre Revolution. Sie sehen eine Jugend, welche sich mehr für Christus im Allerheiligsten interessiert, als für weltliche Reformen.
Die Revolution wird sterben, und leider tat sie es nicht früher. |  1
| | | | | Jörgen vor 3 Stunden | | | | @Versusdeum Richtig. Bei einem Besuch auf diesem Portal wird mir jedoch regelmäßig übel. Der Preis für die wenigen lesenswerten Beiträge ist mir daher leider zu hoch. |  0
| | | | | Versusdeum vor 4 Stunden | | | | Was will man von haeretisch.de auch anderes erwarten? Wobei: Manchmal findet man dort auch etwas, das vernünftig klingt oder gar den Glauben stärken könnte. Doch das weiß man bestenfalls nach der Lektüre. |  0
| | | | | Jörgen vor 5 Stunden | | | | Bitte um Verständnis Wie sollen denn die dringend notwendigen Reformen durchgesetzt werden, wenn der Zulauf nur aus lehramtstreuen Gläubigen besteht?
Und außerdem kann da was nicht stimmen. Die Kirche wird doch erst nach den Reformen richtig attraktiv, nicht jetzt schon! |  5
| | | | | antony vor 6 Stunden | |  | Polak-Beitrag auf katholisch.de: Zu Frau Polaks Vorträgen strömen vermutlich keine... ... jungen Menschen. Ihr Beitrag klingt total miesepetrig. Die Leute sollen sich mit den "kritischen Seiten von Religiosität" auseinandersetzen...
Genau. Das war doch Jesu Auftrag: "Geht hinaus in alle Welt und verkündet die kritischen Seiten von Religiosität". |  5
| | | | | Schillerlocke vor 7 Stunden | | | | Wir Christen, die wir in die Kirche gehen, erziehen uns ja gegenseitig, um im Glauben und im Lob Gottes immer besser zu werden. Deshalb gehen wir ja zur Heiligen Messe. Das aber heißt, dass natürlich alle, die katholisch werden wollen, herzlich willkommen sind. Sie werden durch ihr Leben innerhalb der Kirche sich verändern. Das ist doch erfreulich. |  2
| | | | | Uwe Lay vor 7 Stunden | | | | Nur Reformwillige sind erwünscht! Für dies Phänomen: Vorsicht bei jungen Menschen, die in die Katholische Kirche eintreten wollen! gibt es eine sehr simple Erklärung: Die, die unbedingt die Kirche modernisieren und das heißt auch verprotestantisieren wollen, sehen in jungen Eintrittswilligen Gegner oder Behinderer der Reformagenda des Synodalen Irrweges, denn die treten ja in diese Kirche ein, statt zu erklären: Wir werden nur eintreten, wenn die Kirche sich dem Zeitgeist geöffnet und ihm sich eingepaßt hat.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  5
| | | | | Jothekieker vor 7 Stunden | | | | Berufskatholiken ohne Kirchenbindung Wer seine politische Agenda über die Verkündigung des Evangeliums stellt, erweckt Zweifel an seiner Redlichkeit. Die Angst, daß Menschen zum Glauben finden, die die eigene Agenda nicht teilen, ist jedenfalls nicht katholisch. |  5
| | | | | gebsy vor 8 Stunden | |  | Spontaner Gedanke als Frage formuliert:
Könnte es sein, dass jene Menschen, welche andere abhalten wollen, Leib Christi zu sein, selbst schon abgetrennt sind? |  3
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