SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst an Ministranten: Denkt über Priesterberuf nach
- USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Ist der Begriff „Neger“ mit dem des „parasitären Zellhaufens“ verfassungsrechtlich vergleichbar?
- Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
- Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
- Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
- Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
- Den tradierten Glauben demütig anbieten
- Sozialethiker Rhonheimer: Jesus war kein Kapitalismuskritiker
- Weißes Haus: FBI untersucht auf „Inlandsterrorismus und Hasskriminalität gegen Katholiken“
- "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
- US-Erzdiözese Denver: Pfarreien nominieren 900 junge Männer für das Priestertum
- Wir sind hier, um der Welt zu erklären, dass auch Wladimir Putin für seine Verbrechen bezahlen muss"
- Australien wirf Iran Steuerung von antisemitischen Terroranschlägen vor
| 
"Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"15. April 2020 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Astrid Hamker, die Präsidentin des Wirtschaftsrates der CDU, wirft EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm vor, dass dieser sein Amt für politische Botschaften missbrauche Berlin (kath.net)
Astrid Hamker, die Präsidentin des Wirtschaftsrates der CDU, hat scharfe Kritik am Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm geübt und ihm vorgeworfen, dass dieser sein Amt für politische Botschaften" missbrauche. Bedford-Strohm hatte zu Ostern in einem Interview gemeint, dass nach der Überwindung der Krise die Solidarität aller gefragt sei und dabei an mehr als 6,3 Billionen Euro privates Geldvermögen verwiesen.
Hamker schreibt in einem Offenen Brief an den EKD-Vertreter: "Offensichtlich verstehe ich die österliche Botschaft anders als Sie. Da wird von Ihnen in schwerster Zeit - wieder einmal - Ihr wichtiges Amt statt zur Ermutigung für politische Botschaften missbraucht." Sie forderte Bedford-Strohm auf, dass dieser Unternehmer ermutigen sollte, die für ihre Betriebe und Arbeitsplätze kämpfen, indem sie Eigenkapital einsetzen und vielfach aus privaten Rücklagen zuschießen müssen. "Nachdem Sie die Vermögensbesteuerung nicht ausschließen wollen, nur das dazu: Mit einer solchen Steuer würde der Staat Unternehmen ihre Substanz entziehen, die sie gerade für Krisensituationen brauchen", schreibt Hamker weiters und erinnert daran, dass Deutschland aus der Finanzkrise vor allem wegen der gesunden Substanz in Familienunternehmen so gut herausgekommen sei. "Ein bisschen mehr wirtschaftliches Wissen über unser Land erwarte ich auch von führenden Kirchenvertretern. Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuWirtschaft- Woke und erfolgreich? Experten warnen Unternehmen vor falschen Erwartungen
- Neu an der Börse: Ein ‚katholischer’ MSCI-World-ETF
- US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
- Wegen LGBT-Produkten: Konservativer Investmentfonds verkauft Target-Aktien
- Großinvestor BlackRock warnt vor wirtschaftlicher Instabilität und Inflation
- Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus.
- Ölmulti Exxon Mobil verbietet LGBT- und Black Lives Matter Flaggen vor seinen Niederlassungen
- Nick Vujicic will Pro-Life Bank gründen
- Verluste bei Pandemie-Anleihen: Märkte erwarten weltweite Ausbreitung
- Norwegische Post: Werbung zeigt Jesus als Sohn des Briefträgers
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
- Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
- Papst an Ministranten: Denkt über Priesterberuf nach
- USA: Dominican Sisters of St. Cecilia heißen dieses Jahr 21 Postulantinnen willkommen
- Ist der Begriff „Neger“ mit dem des „parasitären Zellhaufens“ verfassungsrechtlich vergleichbar?
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- US-Erzdiözese Denver: Pfarreien nominieren 900 junge Männer für das Priestertum
- Polen: Tschenstochau feiert "Schwarze Madonna" mit Friedensappell
- Ökumenische Begegnungen zwischen Rom und Konstantinopel
- 'Alles, was künftig geschehen soll, ist für Gott bereits geschehen'
- USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
- "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
- "Als ich mich nach einer regelmäßigeren Teilnahme an der Eucharistie sehnte ..."
|