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Papst ernennt Ugander zum Bischof in Louisiana in den USA5. Juni 2025 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der 53-jährige Simon Peter Engurait war seit 2024 Diözesanadministrator der Diözese Houma-Thibodaux, zuvor Generalvikar. Neben Theologie und Philosophie hat er Politikwissenschaften und Betriebswirtschaft studiert - Er stammt aus Großfamilie - VIDEO
Vatikanstadt/Washington (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat den aus Uganda stammenden Geistlichen Simon Peter Engurait zum Bischof von Houma-Thibodaux im US-Bundesstaat Louisiana ernannt. Engurait (53) war seit 2024 bereits Diözesanadministrator und damit Übergangsleiter der Diözese im Süden der USA, wie der Vatikan am Donnerstag mitteilte. Er folgt auf Bischof Mario Eduardo Dorsonville-Rodríguez, der Anfang 2024 mit 63 Jahren gestorben war.
Engurait wurde in Ngora (Uganda) geboren, studierte in seiner Heimat Politikwissenschaften sowie Betriebswirtschaft an der Maastricht School of Management in den Niederlanden. Zum Studium der Philosophie und Theologie wechselte er an das Notre-Dame-Seminar nach New Orleans. Am 25. Mai 2013 wurde er zum Priester seiner heutigen Diözese geweiht. Dort war er unter anderem ab 2017 Generalvikar sowie ab 2024 Diözesanadministrator. 
Die Diözese Houma-Thibodaux mit Bischofssitz in Schriever, 1977 aus der Erzdiözese New Orleans hervorgegangen, erstreckt sich über rund 9.000 Quadratkilometer im US-Südstaat Louisiana. Etwa 75.700 der insgesamt 257.500 Einwohner sind Katholiken.
Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) Diözese Houma-Thibodaux
Der designierte Bischof Endurait spricht im Video über seine Herkunftsfamilie, er hat 14 Geschwister: "Eine große Familie ist ein besonderer Segen!" (englisch)
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Lesermeinungen | ThomasR 6. Juni 2025 | | | @Triceratops ausländiche Bischöfe für Deutschland gefragt und eine Bereicherung Forderung des Priestermangels statt Priesternachwuchses kann tatsächlich im Mangel der geeigneten inländischen Kandidaten für Bischofsämter
münden.
Priesterseminar der Kommunität St. Martin in Evron ist voll, Priestersemianre der Tradition sind überfüllt = Fazit: es liegt an der Institution Kirche, nicht an den Gläubigen.
Aber wenn man In München altrituelle Bewerber, die neue Messe lernen möchten, da zu dick da zu fromm , oder Medjugorjebesucher abweist oder aus dem Priesterseminar ausweist, dann wird es an den Bewerbern für den Bischofsamt auch einmal mangeln.
Es gibt auch neue Gemeinschaften wie Das Werk, mehrere Philipp Neri Oratorien oder die vorher erwähnte Kommunität St. Martin, die händeringend nach einem zweiten Priesterseminarstandord sucht.
Es gibt einen deutschen bereits emeritieren Bischof in Bolivien(privat Bruder der ZdK Präsidentin!), der an der Einleitung von Amazonas Synode mitwirkte(also hatte Manipulation um Amazonas Synode doch z.T. deutsche Wurzeln) www.youtube.com/watch?v=TgX2YJRltsY&t=101s |  2
| | | Hängematte 6. Juni 2025 | | | @Triceratops Es gibt für Wien einen heißen Tipp. Er ist Priester in dieser Erzdiözese hat internationale Kontakte.... |  1
| | | Triceratops 6. Juni 2025 | | | @Thomas R Es sollte eigentlich überhaupt kein Problem sein, egal wo, Ausländer als Bischöfe einzusetzen. Die Katholische Kirche ist eine Universalkirche, die keinen Unterschied bezüglich Herkunft, Nationalität etc. macht.
In Wien zum Beispiel scheint es Probleme zu geben einen neuen Bischof zu finden, weil, wie man hört, die in Frage kommenden Inländer alle abgewunken haben. (Wenn jemand besser informiert ist als ich, möge er mich korrigieren.) Vielleicht findet man ja einen geeigneten Nicht-Österreicher.
Die Bischöfe von Rom sind schon seit fast 50 Jahren durchgehend Ausländer, und auch in anderen Ländern kommt das vor. Mir fällt in diesem Zusammenhang gerade ein früherer Bischof einer Diözese in Peru ein... |  0
| | | ThomasR 6. Juni 2025 | | | Zustand der Kirche von heute haben vor Allem deutsche Bischöfe zu verantworten Würzburger Synode samt Erstkommunion ohne Beichte und einer antropozentrischen Priesterausbildung,
Königsteiner Erklärung 1968 und Erklärung von Ingolstadt 2018 sind Werke der deutschen Bischöfe- eine Kirchensteuerkirche auf einem Weg des Scheiterns, so wenigstens Kirchenaustritte von heute
Heiliger Bonifatius war schliesslich auch ein Engländer.
Vielleicht kommt tatsächlich irgendwann die Zeit, wenn Ausländer auch zu deutschen Bischöfen durch Papst ernannt werden. www.youtube.com/watch?v=vx1QZzQh_dM&t=8s |  0
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