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Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden29. Juni 2025 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Weltweite Einnahmen beim Peterspfennig im Vorjahr bei 58 Millionen Euro.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Gestiegene Spendeneinnahmen können den finanziellen Bedarf für den Papst, seinen Apparat und Hilfsprojekte nicht decken. Das geht aus den am Freitag vom Vatikan veröffentlichten Zahlen zur Peterspfennig-Kollekte im Jahr 2024 hervor. Demnach spendeten Katholiken weltweit 54,3 Millionen Euro. Hinzu kamen 3,7 Millionen aus Zinsen und ähnlichem. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 58 Millionen. Das sind sechs Millionen Euro mehr als im Jahr 2023.
Demgegenüber standen Ausgaben von 75,4 Millionen Euro. Zwar fallen sie gegenüber 2023 deutlich niedriger aus (103 Millionen), dennoch entstand ein Minus von 17,4 Millionen Euro. Dieser Betrag wurde aus dem Vermögen des Peterspfennigs entnommen. Allein für den Papst und seinen Apparat wurden 61,2 Millionen Euro aus dem Etat des Peterspfennigs aufgebracht. Für Hilfsprojekte wurden zudem 13,3 Millionen Euro veranschlagt. 
Neben Stiftungen (12,2 Mio. Euro) und Ordensgemeinschaften (1,4 Mio.) kam der Großteil der Peterspfennig-Spenden im Vorjahr mit 40,7 Millionen Euro von Diözesen und privaten Einzelspendern. Unter den Spender-Nationen lagen die USA mit einem Anteil von 25,2 Prozent wie schon seit Jahren weit vorne, danach kommen Frankreich (15 Prozent) und Italien (5,2 Prozent). Es folgten Brasilien (3 Prozent), Deutschland (2,8 Prozent), Südkorea (2,6 Prozent) und Mexiko (1,1 Prozent).
Die nächste weltweite Peterspfennig-Kollekte findet in diesem Jahr am Sonntag, 29. Juni, statt. Er wird zugleich als Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus begangen. Über die Peterspfennig-Website (www.obolodisanpietro.va) kann auch direkt online gespendet werden.
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Lesermeinungen | Versusdeum 30. Juni 2025 | | | Das kann sich auch wieder ändern All die Verwirrungen und Verletzungen der letzten Jahre haben sicherlich so manche davon abgehalten, den "Perspfennig" zu spenden. Je mehr das Vertrauen in den Felsen Petri wiederhergestellt wird, desto eher sind die Leute auch bereit, für Rom zu spenden. |  1
| | | ThomasR 29. Juni 2025 | | | Synode als Ort des Dialoges in der Kirche mit dem Papst mit der Weltkirche extrem wichtig
Aber nicht als Ort der Schaffung der Irrlehre als Fortführung der Würzburger Synode , Königsteiner Erklärung und Erklärung von Ingolstadt (2018) und Infragestellung der Morallehre und einer sakramentalen Struktur der Kirche
eine apostolische Visitation des synodalen Irrweges dringendst gefragt, insbesondere da es sich um verantwortungsbereich der Bischöfe handel (bei ZDK handelt es sich lediglich um eien Gruppe der durch DBK- also wieder Verantwortugsbereich der Bischöfe - gut bezahlten Kirchenfunktionäre und keine demokratisch legitimierte Vertretung des Kirchenvolkes
Von der Synode würde ich eine Fragestellung erwarten, wie man die Irrlehre der Würzburger Synode (hat u.A. Erstkommunion ohne Beichte legitimiert) korrigiert und die Lehre der Kirche umsetzt (u.U über Würde der Frau laut Mulieris dignitatem noch von Wojtylapapst) und keine neue Irrlehre schafft (z.B. über Pille als Geschenk Gottes,Priesterinnen ,Homoehe und Homosegnung oder EKD als eine weitere Kirche) |  0
| | | je suis 29. Juni 2025 | |  | ICH WEISS JA NICHT... ...wer an der Verschuldung des Vatikans die Schuld trägt - in Münsters Kirchenverwaltung weiss man aber ganz genau, warum mal wieder 2 Kirchen profanisiert bzw. vermietet werden. Hier die Erklärung des Verwaltungschef des Bistums, Dr. Klaus Winterkamp:Das sei nötig "... nämlich falls die AfD Regierungsverantwortung übernehme. Wörtlich sagte Winter: „Wir machen uns keine Illusionen, was mit der Kirchensteuer passiert, wenn eine gewisse Partei bei den nächsten Wahlen gewinnt.“
Die Überschrift lautet: Das Bistum Müster rüstet sich für eine AfD-Regierung (WN, 26.06.2025)
Wenn es nicht so traurig wäre ... aber da bleibt mir das Lachen im Halse stecken! |  0
| | | girsberg74 29. Juni 2025 | | | Es sitzen zu viele morsche Knochen in der DBK Vielleicht, dass sich doch einige ermannen, sofern sie wissen, was Männer sind. |  2
| | | carolus romanus 29. Juni 2025 | |  | 1,13 Mio aus Deutschland Beschämende 2,8 %. !!
Wie viel Millionen kosten jährlich der sinnlose Funktionärsapparat „ZDK“?
Der Rom-feindliche Synodale Irrweg soll schon über 20 Millionen gekostet haben.
Funktionäre genießen die Spesen („es gibt auch leckeres Essen“ (aus der Liveübertragung)) |  5
| | | ThomasR 29. Juni 2025 | | | jährliche Spende der DBK an ZdK (momentan um 2,9 MIO EUR /Jahr) kann auch in die Ppastkasse fliessen
(Volk wurde bis dato selbst über eine Onlineumfrage über Finanzierung der ZdK aus den Kirchensteuermitteln der Kirche nicht befragt. Es handelt sich schliesslich um ein privates Verein , registriert in Paderborn. Private Vereine sind über die Mitgliedsbeträge zu finanzieren! nicht über Kirchenseteuermitteln!
(momentan wird auf diese Weise Widerspruch gegen den Papst finanziert- ZdK hat bis dato Motu proptrio Spiritus domini von Papst Franziskus nicht akzeptiert , obwohl Ergebnis mehrjährigen Dialoges der gesemten Kirche mit Rom - eine verbindliche Erklärung seitens der ZdK ist mir nicht bekannt)
Auch durch Übertragung der Vermögen der aufgelösten Klosters (manchmal ist es tatsächlich unumgänglich) an Vatikan und nicht an die Diözesen wäre vermutlich auch sehr sinnvoll, dann würden die Diözesen auch Motivation verlieren Kloster aufzulösen und diese neu zu besiedeln (statt einen Teil der Vermögenswerte wie in Altomünster zu liquidieren) kath.net/news/63515 |  3
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