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Top-15meist-diskutiert- Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
- Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
- "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
- "Das ging ja gerade noch mal schief"
- Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
- Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
- CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
- „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
- Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
- "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
- Legal töten?
- Ein guter Tag für die Demokratie!
- Kann ein Mensch eine Sache sein?
- Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
- Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
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Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?vor 15 Stunden in Kommentar, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Am Donnerstag gab es ein Telefonat zwischen dem Bamberger Erzbischof und der umstrittenen SPD-Richterkandidatin. Danach berichtete das Bistum über eine unglaubliche "Bekehrungsgeschichte". Doch leider ist sie nicht wahr. Ein Kommentar von Roland Noé
Bamberg (kath.net/rn)
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl ist nach seinen mutigen und klaren Worten zur linken SPD-Höchst-Richter-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf am Donnerstag inzwischen offensichtlich zurückgerudert. Brosius-Gersdorf betreibt diese Woche via deutsche Medien "Gesichtswäsche" in eigener Sache, um vielleicht doch noch Bundesverfassungsgerichtsrichterin zu werden. Am Donnerstag stand offensichtlich ein Telefonat zwischen der SPD-nahen Dame und dem Erzbischof auf dem Programm.
Das Bistum teilte am Donnerstag nach dem Telefonat mit, dass es ein von "gegenseitigem Respekt" geprägtes Telefonat gab. Dann schreibt die Pressestelle wörtlich: "Erzbischof Gössl hatte in seiner Predigt am Sonntag gesagt, dass Frau Prof. Brosius-Gersdorf 'angeblich das Lebensrecht ungeborener Menschen bestreitet'. Der Erzbischof war insofern falsch informiert, was er nachdrücklich bedauert." Wie bitte? Der Erzbischof war falsch informiert? Und dann teilte die Pressestelle den interessiertem Publikum ernsthaft mit, dass Frau Prof. Brosius-Gersdorf klargestellt habe, dass sie sich immer schon für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzt habe und das auch heute tue. Das hört sich ja fast an wie die größte Bekehrungsstory seit der Bekehrung des Hl. Paulus. Dass sie allerdings wahr ist und Brosius-Gersdorf beim nächsten Marsch für das Leben mitmarschieren wird, glaubt vermutlich niemand in ganz Deutschland. In der SPD-Zentrale dürfte man über diese medial verbreitete Behauptung vermutlich einen Lachkrampf bekommen. 
Nochmals ins Stammbuch des Bistums Bamberg geschrieben: "Frauke Brosius-Gersdorf meint, dass die Menschenwürde des Embryos durch einen Schwangerschaftsabbruch „nicht verletzt“ werde. Das Kind wird zwar im Mutterleib auf brutalste Weise zerstückelt, aber die Menschenwürde werde dabei nicht verletzt. Für wie dumm will man hier die Menschen verkaufen? Und bei Sätzen wie "Meines Erachtens gibt es gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt", sollten nicht nur bei Christen alle Alarmsignale läuten.
Eine Frage hätte ich dann aber noch: Kann man sich eigentlich noch plumper für das Reinwaschen einer anti-christlichen Position zur Verfügung stellen? Was für ein Tohuwabohu!
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Lesermeinungen | Johannes14,6 vor 8 Stunden | | | Befangen schon vor der Wahl ? Leser-Briefe an die FAZ von Dr. Anke Eilers u Prof Weber Auf diese WICHTIGE Stellungnahme einer Richterin am OLG Köln macht Mathias von Gersdorff aufmerksam:
"Richter sind auf das Vertrauen der Öffentlichkeit auf Unabhängigkeit, Unparteilichkeit angewiesen"
https://www.youtube.com/watch?v=vRAUOCIpFtA
Die Art ihres öffentlichen Auftretens macht sie für das Amt einer BVG Richterin ungeeignet.
Prof. Weber ebenfalls im Brief an die FAZ: nimmt Stellung zum "Kopftuch": (ihre Äußerung wird zu wenig beachtet,).."dass Richterinnen in Ausübung ihrer gerichtlichen Tätigkeit das Recht haben sollen, ein Kopftuch zu tragen. Diese Aussage macht deutlich, wie geistig und mental fremd ihr der Beruf des Richters und die mit diesem Berufsstand verbundene Würde des Gerichts ist.Roben machen individuelle Botschaften, die sich aus der Bekleidung eines Richters ergeben könnten, für die Prozessparteien unsichtbar. Religiöse Kleidungsstücke oder Abzeichen wie Kopftuch oder sichtbares Kreuz könnten bei Prozessparteien Zweifel an der Unbefangenh des Richters wecken www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/briefe-an-die-herausgeber-vom-18-juli-2025-110594939.html |  0
| | | Versusdeum vor 9 Stunden | | | Birgit Kelle hat bei NIUS an zahlreichen Beispielen klargemacht, wofür die Kandidatin steht. Da helfen alle Sophistereien nichts. Entscheidend für die Zukunft des Landes dürfte aber der Punkt sein, dass beide Kandidatinnen der Spezialdemokraten ein Verbot der größten deutschen Oppositionspartei befürworten - die mehr oder weniger die Positionen übernommen hat, die CDU und vor allem CSU vertraten, als sie noch konservativ waren. Und falls bei einem Verbot, lieber @Chorbisch, wie ein Verfassungsrechter schrieb, sämtliche AfD-Abgeordneten ihre Mandate verlieren würden, hätten wir plötzlich eine nicht gewählte radikal linke Mehrheit. Angesichts der seit Jahren tosenden aggressiven "Kulturrevolution" ein "leuchtender Pfad" mit ungewissen Ausgang, aber bedrohlichen Vorzeichen und parallelen in der Geschichte. |  0
| | | Johannes14,6 vor 10 Stunden | | | Ist die Abschaffung von §218 bereits im Koalitionsvertrag gesetzt ? Frau Brosius-Gersdorf sagte in der Lanz - Sendung, Krankenkassen dürften nur eine Leistung übernehmen, die rechtmäßig sei.
Wenn die Koalition ABTREIBUNG als KASSENLEISTUNG verspreche, bedeute das, daß zuvor die Abtreibung RECHTMÄSSIG gestellt, d.h. der §218 abgeschafft werde (bisher: Abtreibung= "rechtswidrig, aber straffrei" unter gewissen Bedingungen: Frist, Beratung).
"“Nach Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts darf es eine Leistungspflicht bei Schwangerschaftsabbrüchen nur geben, wenn er rechtmäßig ist…Also geht auch der Koalitionsvertrag davon aus, dass ein Schwangerschaftsabbruch in der Frühphase rechtmäßig ist.“
Damit hätte Merz den Lebensschutz "durch die Hintertür" gemeuchelt, OHNE weitere Debatte -- nachdem eine Änderung zuletzt noch bei der Anhörung im Rechtsausschuß im Feb 25 verhindert werden konnte, nicht zuletzt durch eine E-Mail Aktion und Einsatz von Herrn Aufiero, 1000 plus! www.bild.de/politik/inland/brosius-gersdorf-ueberrascht-mit-verweis-auf-koalitionsvertrag-6877b6da6ea2c1003f006f8c |  0
| | | Johannes14,6 vor 10 Stunden | | | Ist die Abschaffung des §218 bereits im Koalitionsvertrag beschlossen ? Dr. Kaminski von ALfA wies bereits 10.4. darauf hin:
„Wir erweitern dabei die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung über die heutigen Regelungen hinaus.“ Die derzeit geltende Regelung sieht vor, dass Frauen mit geringem Einkommen oder wenn sie Sozialleistungen beziehen, die Kosten für Abtreibungen nach der Beratungsregelung aus dem Sozialhaushalt der Länder erstattet bekommen. Organisiert wird dies über die Krankenkassen, die im Auftrag des Staates zahlt, und zwar nicht aus der Krankenversicherung, sondern aus staatlich finanzierten Mitteln (Sozialbudget). Die Bedürftigkeit muss nicht nachgewiesen werden, so dass ein Großteil der Abtreibungen bereits heute auf diese Weise finanziert werden..Sollte also nun die Koalition anstreben, Abreibungen zur Kassenleistung zu machen, hätte dies zur Folge, dass vorgeburtliche Kindstötungen zu einer Gesundheitsdienstleistung werden – ungeachtet der Tatsache, dass sie nicht heilen, sondern einen unschuldigen Menschen töten" www.alfa-ev.de/lebensschutz-droht-weitere-verwaesserung-kaminski-cdu-und-csu-haben-spd-forderungen-im-koalitionsvertrag-viel-raum-gegeben/ |  0
| | | Clemens Koppe vor 12 Stunden | | | Rückruderer Ich wünschte, Erzbischof Gössl & Co. hätten die NS-Diktatur oder ähnliches miterlebt: Dann wäre ihnen nicht im Traum eingefallen, sich in dieser Form bei den Protagonisten eines Gedankenguts anzubiedern, das wir mit Gründung der Bundesrepublik überwunden glaubten. Noch dazu nachdem die das in aller Deutlichkeit offenbart haben.
Auch der Erzbischof wird nicht mehr schlauer. Auch der kann weg. Resümee: Außer Voderholzer/Oster ist nichts geboten in diesem traurigen Verein. |  0
| | | Mugagga vor 14 Stunden | | |
Aus der Kirche an sich kann nicht ausgetreten werden. Aus dem staatlichen Konstrukt der Körperschaft jedoch schon. |  2
| | | Vox coelestis vor 16 Stunden | | | @Deinotatos Nein, nicht austreten, sondern beten und aufopfern.
Jesus bleibt seiner Kirche immer treu. Er nimmt alle Sünden und Verfehlungen auf sich und trägt sie trotz aller Qualen bis nach Golgota.
So sind auch wir eingeladen auszuharren und die furchtbaren Zustände in der Kirche geduldig und ergeben zu ertragen und uns in diesem Leiden mit dem Herrn zu vereinen.
Wer jetzt mit ihm leidet, erhält auch Anteil an seiner Auferstehung. Und diese Auferstehung wird auch die Kirche wieder aufs Neue erfahren dürfen. |  2
| | | Ulrich Motte vor 16 Stunden | | | Dem Herrn Erzbischof gebührt Dank für seinen Einsatz für das Leben Ungeborener! Genauso vorbildlich ist seine Bitte um Verzeihung für seinen Fehler. Meine herzliche Bitte ist, daß er seiner Verantwortung für sein Bistum und über den neuen Papst alle Gegner konsequenten Lebensschutzes zumindest aus Führungspositionen in seiner Kirche entfernt. Was forderst du von der weltanschaulich so gespaltenen CDU/CSU etwas beim politischen Gegner (SPD/GRÜNE /LINKE) durchzusetzen, was deine Kirche mit einem päpstlichen Erlaß doch so vergleichsweise einfach bei sich durchsetzen könnte... |  1
| | | Schillerlocke vor 16 Stunden | | | Es ist in der Sache aber nach wie vor klar, dass die Katholische Kirche Deutschlands Frau Brosius-Gersdorf aufgrund ihrer politischen Agenda in Sachen Abtreibung nicht als Bundesverfassungsrichterin installiert sehen will. Darauf kommt es an. Das andere sind Scharmützel, wie sie für eine aufgeheizte Debatte charakteristisch sind. |  2
| | | lesa vor 16 Stunden | |  | "Wie erkennt man, was RECHT ist?" Das Leben ist Geschenk vom Schöpfer als Berufung zur ewigen Seligkeit. Die Freimaurerei hat Gesetze zur Anwendung gebracht, die Gott entthronen. "Selbstbestimmung" lautet die Devise. Und ob Du leben darfst, das bestimme auch ich." Wie erkennt man, was recht ist? Antichristliche Politiker sagen: "Was ich für gut befinde, ist Recht" - und gehen über Leichen.
Es ist die Taktik der dem Transhumanismus und der Genderideologie verfallenen Menschen: Sie arbeiten mit Begriffsverwischungen, um ihre Agenda durchzusetzen. Auch viele Bischöfe fallen auf diese Vernebelung herein. So wirkt der ANTICHRIST. Er geht schlau vor, wenn er Gott mehr und mehr vom Thron stürzen und Menschen in die Hölle reißen will.
Der Schutz, den die "Wächter des Glaubens", die Bischöfe hier bieten sollten, ist das Wort Gottes: "Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Alles andere stammt vom Bösen."
Und da wäre noch der Selige Carlo Acutis: "Lieben heisst, anderen zu helfen, in die ewige Seligkeit zu gelangen." |  1
| | | Deinotatos vor 16 Stunden | | | Gewissen Kann man es noch mit seinem Gewissen vereinbaren, solch einem verlogenen Verein anzugehören? Muss man hier nicht sofort austreten? Was Gössl, Bätzing u co hier vorstellen, hat doch nichts mehr mit kath. Kirche zu tun. |  2
| | | SalvatoreMio vor 17 Stunden | | | Die SPD, andere Parteien und überhaupt... Ginge man durch die Stadt mit Mikrophon und stellte 2 Fragen: welche Partei wählst Du und wie stehst Du zu Abtreibung? Es würde mich nicht überraschen, wenn nicht auch viele CDU-Wähler recht großzügig das "Selbstbestimmungsrecht" der Mutter für wichtiger hielten als das Leben eines Ungeborenen. Wie konnte denn Herr Merz so großartig sagen: "Ja..." - als er gefragt wurde: "Können Sie das verantworten?" |  2
| | | ThomasR vor 17 Stunden | | | Es fehlt nur noch die Ehrenmitgliedschaft von Frau Prof Brosius-Gersdorf (als Einzelpersönlichkeit )in der ZDK
Bei der Frage der Übernahme der Kosten der Abtreibungen durch die Krankenkasse scheint die Dame die Weltanschauung von Caritas Präsidentin (ehemalige Funktionärin von ZDK und heute MItglied von ZDK zu vertreten) Kath.net hat berichtet |  0
| | | chorbisch vor 17 Stunden | | | @ Cusanus G Meinen Sie das wirklich ernst?
Sie wollen uns also ernsthaft erklären, dass Bischof Gössl macht, was ihm "SPD-nahe Leute" vorgeben?
Sie halten also einen Mann, der hier bis gestern als rechtgläubiger Hirte galt, für eine willenlose Marionette?
Nebenbei: Bei der letzten Landtagswahl kam die SPD gerade mal auf 5,3%!
Ich denke, damit haben sich Ihre Überlegungen erledigt.
Es ist schon bemerkenswert, dass sowohl Linke, als auch "Rechte" immer den Einfluss irgendwelcher "Kräfte" vermuten, wenn Menschen nicht so reden oder handeln, wie man es von ihnen erwartet hat. |  0
| | | ThomasR vor 18 Stunden | | | vermutlich um eine höchstdotierte Stelle bei der Kirche zu ergattern und Macht ausüben zu können,
selbst die Lehre der Kirche selbst zu gestalten können,
werden viele zu den Mitgliedern von ZDK
Warum also nicht Frau Brosius-Gersdorf beim Marsch für das Leben?
Aber erstmal bitte die Frage von möglichem Plagiatus unabhängig zu klären (wie einst bei Herrm v.Gutenberg und bei Frau Anette Schavan -übrigens Botschafterin der Bundesrepublik im Vatikan ad ) kath.net/news/85322 |  0
| | | kant3 vor 18 Stunden | | | Lebensrecht des Embryo? (2) Aber – und das sagt sie natürlich nicht – das Selbstbestimmungs- und u.U. Lebensrecht der Frau wiegt am Anfang der Schwangerschaft schwerer als das Lebensrecht des Embryo. Dann konzidiert sie, daß die Rechte der Frau im Laufe der Schwangerschaft gegen die des Embryos immer schwächer werden, aber das ist eine Verunklarung, weil sie sich nicht festlegt, ob überhaupt und ab wann das Lebensrecht des Embryo schwerer wiegt.
Und die Würde? Das Problem ist: die Würde ist nicht abwägbar, d.h. das Selbstbestimmungsrecht der Frau kann nie schwerer wiegen. Da es das aber in der derzeitigen Rechtssprechung schon zu tun scheint, muß man darüber nachdenken.
Alles klar? Nein? Genau das ist ihr Anliegen! |  1
| | | kant3 vor 18 Stunden | | | Lebensrecht des Embryo? (1) FBG ist eine klassische Sophistin. Sie will durch ihre Begriffsunterscheidungen und Argumentationen nicht Klarheit schaffen, sondern ihre Position durchsetzten, und diese Position ist eindeutig: die jetzt straffreie Abtreibung legalisieren. Statt das klar und deutlich zu sagen, gibt es dann Formulierungen wie: „P. 218 ist nicht mein Forschungsschwerpunkt“, „man kann darüber nachdenken, ob ...“, „der Embryo hat ein Lebensrecht“, „ich decke nur die inhärenten Widersprüche der Rechtssprechung auf“ etc. (aus dem Gedächtnis zitiert).
Tatsächlich verteidigt FBG ganz einfach eine klassische Position der Abtreibungsbefürworter. Es müssen zwei Rechtsgüter abgewogen werden: das Selbstbestimmungs- und u.U. das Lebensrecht der Frau und das Lebensrecht des Embryo. Insofern ist es tatsächlich richtig, daß FBG das Lebensrecht des Embryo anerkennt, was nicht alle Abtreibungsbefürworter tun. ... |  2
| | | golden vor 18 Stunden | | | Die Heiligen jetzt zu den Heiligen in der Ewigkeit ! Während sich die Apostasie auf Erden immer mehr ausbreitet,müssen die jetzt lebenden Auserwählten sich in Praxis und Lehre noch mehr und ernsthaft an dem orientieren,was der HERR und seine Heiligen als Wahrheit gezeigt und offenbart haben."Wenn diese Tage nicht verkürzt würde,würde kein Mensch selig werden !"(Matthäus 24,22) |  2
| | | Heiligenverehrer vor 19 Stunden | | | Der letzte Aufrechte… …in dieser Sache war Card. Meisner und er würde sich für seine Mitbrüder in Deutschland schämen! |  2
| | | Johannes14,6 vor 19 Stunden | | | "Ich sage das als Rechtswissenschaftlerin" -- Frau B-G und DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT Julian Reichelt hat in einem fabelhaften Zusammenschnitt dokumentiert, daß Frau B-G allein in der Lanz Sendung 30mal das Wort "wissenschaftlich" vorbringt, um ihre Thesen zu rechtfertigen. So wie ein Kampfhundbesitzer den verängstigten Spaziergänger beruhigt: "Der will doch nur spielen", verfolgt sie bei Kritik die Taktik,"Ich als Rechtswissenschaftlerin habe nur Überlegungen angestellt, das ist mein Job"
Liest man jedoch ihre Original Aussagen nach, handelt es sich überwiegend nicht um folgenlose Denkspiele, sondern um handfeste, ideologisch motivierte Handlungsempfehlungen.
Zb in der "Stellungnahme zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht" kann von "Wissenschaftlichkeit" keine Rede sein, auf den 2 Seiten sind jede Menge Inkongruenzen und falsche Tatsachenbehauptungen. 6/21 meldete das PEI Überlastung wegen bereits 80000 NW Verdachtsmeldungen. 8/21 beklagte RND fehlende Herdenimmunität, und Impfung begünstige neue Mutationen, D und GB meldeten Tausende "Impf-Durchbrüche" www.nius.de/kommentar/news/achtung-reichelt-frauke-brosius-gersdorf-wissenschaft-spd/60131e97-f1fa-4844-97dd-3c472980e350 |  0
| | | siebenbuerger vor 19 Stunden | | | Neo-Protestantische Staatskirche Diese Causa vedeutlicht doch hoffentlich noch dem letzten Ahnungslosen, was die deutschen Bischöfe den Menschen und der gesamten Kirche vor lügen: Unter dem Etikett "katholisch" ist meines Erachtens nach in den letzten Jahrzehnten eine neoprotestantische Staatskirche in Deutschland entstanden, ähnliches gilt eben auch für die Schweiz. Das wird in immer deutlicheren Weise zu Tage. Die Katholische Kirche ist den sog. Würdenträgern, denen man leider jede Würde absprechen muss, ziemlich egal, solange sie in ihrem Namen Geld einnehmen können. Was zählt ist nur noch die Unterwerfung unter die marxistische Staats-und Gesellschaftsdoktrin der heutigen Zeit. |  6
| | | CusanusG vor 19 Stunden | | | Da hat ein Bischof in seinem Bistum wohl nicht viel zu sagen Offenbar sind im Umfeld des Bamberger Bischofs viele SPD-nahe Leute gar nicht begeistert gewesen, über die Predigt ihres Bischofs.
Immerhin hat man ihn umgehend auf Linie gebracht. Wäre ja noch schöner, wenn sich Bischöfe frei zu urkatholischen Themen und gegen die SPD äußern dürften. |  3
| | | Tante Ottilie vor 20 Stunden | | | Ich schrieb es kürzlich schon hier. Was unbedingt zu bedenken ist:
Der Hl. Apostel Paulus schreibt es in Röm 1,18-3,20 ganz klar auf - man muss erstens und vor allem Gott die Ehre geben und Seine Gesetze und Gebote befolgen.
Tut man das nicht, besteht die Gefahr, dass "Gott solche Menschen verworfenem Denken ausliefert"(Röm 1,28).
Harte Worte vom Apostel - aber nach unserem Glauben inspiriert vom Hl. Geist!
Hüten wir uns also, uns leichtfertig über die Gebote des Herrn hinweg zu setzen, denn dann besteht die Gefahr, sich immer mehr und immer tiefer in die Sünde und die Sünden zu verstricken - und das nicht einmal mehr zu erkennen.
Das gilt für alle Menschen und eben auch für Christen: vom einfachen Christen angefangen bis hinauf zu Bischöfen, Kardinälen oder gar dem Papst. |  4
| | | Jothekieker vor 21 Stunden | | | Man weiß nicht, welche Gespräche im Hintergrund gelaufen sind Die Politik wird sich über die Wortmeldung einiger katholischer Bischöfe nicht gefreut haben und das auch entsprechend zurückgemeldet haben. Man kennt schließlich die Folterinstrumente, über die die Politik gegenüber der Kirche verfügt. Die Kirchensteuer ist eines von ihnen. |  7
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