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USA: Israel hat seit Beginn des Gazakriegs 94.000 LKW-Ladungen Lebensmittel nach Gaza geschickt

vor 28 Stunden in Chronik, 14 Lesermeinungen
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Die USA weisen Gaza-Lügen zurück - Zahlreiche Lebensmittel wurden von der Hamas beschlagnahmt und illegal weiterverkauft - Inzwischen explodiert der Antisemitismus in Deutschland und Juden verlassen Berlin


Jerusalem (kath.net)

Israel hat seit Beginn des Gazakriegs 94.000 LKW-Ladungen Lebensmittel nach Gaza geschickt. Auf das hat Mike Johnson, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, am Wochenende in einem US-Fernseh-Interview mit NBC hingewiesen. Dies sei mehr als genug, dass man 2 Millionen Menschen 2 Jahre ernähren könnte. Johnson verwies auch darauf, dass in der selben Zeit die Hamas über 500 Millionen US-Dollar durch den Verkauf von gestohlenen Hilfsgütern verdient habe.

Julian Reichelt, der ehemalige BILD-Chef, hat sich am Wochenende ebenfalls zur Lage in Gaza zu Wort gemeldet und deutliche Kritik am deutschen Kanzler Merz geübt, weil dieser die deutschen Geiseln in den Händen der Hamas nicht einmal mehr erwähnt. Auf X schreibt Reichelt: "Ich finde Statements zu Israel ohne jegliche Erwähnung der (deutschen) Geiseln nur noch unerträglich. Ein Waffenstillstand liegt nicht in den Händen Israels, solange Hamas die Geiseln nicht freilässt. Man hört nicht auf zu kämpfen, wenn der Feind die eigenen Kinder gefangen hält. Menschen aufzufordern, nicht mehr um ihre entführten Kinder zu kämpfen, ist zynisch und unmenschlich. Mit einer klarsichtigen, gefestigten CDU hat das alles nichts mehr zu tun. Man kann als Deutscher nur beten, niemals Geisel von Islamisten zu werden und den Entscheidungen von Friedrich Merz ausgeliefert zu sein. Wenn es politisch ungemütlich wird, würde er einen nicht mal mehr erwähnen."


Und in in der BILD-Zeitung übt Gunnar Schupelius schwere Kritik am Antisemitismus in Deutschland und anderen Ländern. In der Kolumne  "Darum verlassen meine jüdischen Nachbarn Berlin" erinnerte Schupelius , dass seine jüdischen Nachbarn, die 20 Jahre in Berlin gelebt haben, jetzt Berlin verlassen haben. Auf die Frage, wohin sie gehen, erzählten sie, dass sies ich in Berlin nicht mehr sicher fühlen und daher nach Tel Aviv auswandern werden. Die jüdische Familie erzählte dem Journalisten zahlreiche Beispiele von antisemitischen Vorfällen in der deutschen Hauptstadt. So wurden die Kinder in der Schule regelmäßig von rabischen und iranischen Schülern belästigt und bedroht. Als Familie konnten sie in der Öffentlichkeit nicht mehr Hebräisch sprechen, weil man sofort beschimpft wurde. Und nn Neukölln sagte ihm ein  Araber: ‚Verschwindet lieber jetzt, in 20 Jahren gehört hier alles uns." Schupelius verwies darauf, dass der Hass auf Israel und alles Jüdische vor allem aus dem arabisch-muslimischen Milieu kmomme.


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Lesermeinungen

 Schillerlocke vor 25 Minuten 
 

@Wirt1929

Ich respektiere, dass Ihnen das Leid der schuldlosen Bevölkerung - zumeist Frauen und Kinder - im Gazastreifen zu Herzen geht. Und eine zuverlässige Versorgung aller (!) mit Lebensmitteln ist dringlich und muss gewährleistet werden. Der Abzweig für Geschäftemacher und Hamas-Männer, die - wie so gut jedes Foto von denen zeigt - gut ernährt sind, muss indessen unterbunden werden, dann würde es wieder auch für Frauen und Kinder reichen. Die UNO hat hierbei kläglich versagt, weil sie mit der Hamas offensichtlich unter einer Decke steckt. Und eines kann ich nicht stehen lassen: Natürlich gibt es eine kollektive Schuld, wenn im Gazastreifen der Judenhass allgegenwärtig ist.


0
 
 SalvatoreMio vor 5 Stunden 
 

Im Untergang anderer sind immer auch "Raubtiere" besonders aktiv und nutzen die Gunst der Stunde.

Bei LifeSite wird berichtet, wie israelische Siedler jetzt im Juli in einem christliches Dorf Angst und Schrecken verbreiteten, einige Autos anzünden und die dortige St.-Georgs-Kirche beschädigten. Die Minderheit der Christen spielt in dem Chaos offenbar keine Rolle.


1
 
 Moorwen vor 16 Stunden 
 

Gazakrieg

Die Israelis demonstrieren auf den Straßen gegen Netanjahu und seine Regierung, und fordern die Freilassung der Geiseln. Die Menschen in der Welt demonstrieren gegen Israel? Haben Netanjahu und seine Regierung die Geiseln in Gesellschaft genommen? Nein und das wissen die Israelis und alle Welt. Warum also demonstrieren die Leute gegen Israel, bzw. gegen die Regierung Israels?
Aus zwei Gründen:
Erstens, gegen die Hamas zu demonstrieren ist zwecklos.
Zweitens, gegen die Hamas zu demonstrieren würde bedeuten gegen den Islamismus zu demonstrieren und gegen den Islamismus zu demonstrieren würde bedeuten gegen den Schwertvers im Koran zu demonstrieren, also zwangsläufig auch gegen den Islam. So viel Mut haben die Nichmuslime nicht und mit der deklarierten Religionsfreiheit hat sich die nichtmuslimische Welt eh selbst einen Maulkorb angelegt.


1
 
 Wirt1929 vor 16 Stunden 
 

@Schillerlocke

Die Bevölkerung in Kollektivschuld zu nehmen ist, Entschuldigung, nicht angemessen. Die Bilder der leidenden Bevölkerung sind abscheulich und zugleich bewegend. Jedoch sollten Frankreich und Großbritannien von einer Anerkennung Palästinas absehen. Hier wird ein verbrecherisches, sein eigenes Volk in Geiselhaft nehmendes Regime für den bestialischen Terroranschlag mit noch im Gewahrsam befindlichen Geiseln vom 7.10.23 gegen Israel politisch belohnt. Israel wehrt sich zu Recht zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Zu lange schon ist die Welt seit Jahrzehnten Zuschauer bei diesen verbrecherischen Angriffen gegen Israel. Politische Anerkennung Palästinas ist Kontraproduktiv und würde dem islamischen Antisemitismus weiteren Vorschub leisten. Gleichwohl liegt mir die leidende unpolitische Bevölkerung im Gaza am Herzen, wie auch das israelische Volk, das unserer besonderen Anteilnahme bedarf.


2
 
 Everard vor 17 Stunden 
 

Was Europa wünscht, fordert oder anerkennt,

ist glücklicherweise vollkommen belanglos. Besorgniserregend hingegen ist, dass die fortschreitende Säkularisierung in den Vereinigten Staaten den Rückhalt für den Staat Israel zunehmend unterminiert. Dabei handelt es sich keineswegs um ein ausschließlich linkes Phänomen – auch in einigen konservativen Kreisen ist eine wachsende Gleichgültigkeit gegenüber Israel unübersehbar. Bei den Jungen sowieso.


3
 
 JP2B16 vor 17 Stunden 
 

Taqiya

Offensichtlich wird vor der "Taqiya" insbesondere in Westeuropa die Augen verschlossen bzw. als lauteres Mittel im Islam totgeschwiegen. Wer hier unübersehbar am Werk ist, dürfte jedem bekennenden Christen bekannt sein.


3
 
 SalvatoreMio vor 18 Stunden 
 

Wie bitte?

@pk_kommentar: Sie laden ein, die "Jüdische Allgemeine" zu lesen. Was da steht, ist kaum zu glauben! Da fragt man sich am Ende: "Was kann oder soll man denn überhaupt noch glauben?" - Aber danke für die Information!


2
 
 ottokar vor 20 Stunden 
 

Druck auf Israel erhöhen?

Nein: wenn die "gescheiten" Herren Stamer, Macron und die anderen 20 Kollegen oder auch der offensichtlich hamasfreundliche UNO-Generalsekretär Guterres etwas Hilfreiches mit sofortiger Wirkung tun wollen, dann sollten sie dem Staat und Land Israel eine zeitlich unbegrenzte militärische Sicherheitgarantie für Israels Grenzen anbieten. Ansonsten bleibt einem Land, das von all seinen Nachbarn ausgelöscht werden soll, nichts anderes übrig, als mit aller Härte ihre Feinde zu neutralisieren. Und Kolateralschäden gibt es in jedem Krieg, der übrigens nicht von Israel, sondern von den Hamas und ihren regionalen Unterstützern in Gaza angezettelt wurde.


3
 
 pk_kommentar vor 20 Stunden 
 

Mit Fakes gegen Israel

Man lese die Jüdische Allgemeine (s. Link)

www.juedische-allgemeine.de/israel/mit-fakes-gegen-israel/


5
 
 Versusdeum vor 24 Stunden 
 

@Schillerlocke

Das sind wohl nur die üblichen Lippenbekenntbisse wegen der "Staatsraison". Alle anderen, offensichtlich auch jüdischen, Opfer islamistischer und anderer zuwanderungsbedingter Gewalt im eigenen Land haben keinerlei Lobby, dürfen niemals Namen oder Gesichter haben, werden buchstäblich im Stich gelassen und fallen nach wenigen Wochen dem Verdrängen anheim. Selbst die Opfer und Hinterbliebenen des Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlags, die damals ein Treffen mit Merkel erzwingen mussten und auch danach noch klagten, dass man sie alleinlasse.


2
 
 Abaelardus vor 24 Stunden 
 

die Hamas

Die Welt beklagt, dass die Palästinenser in Gaza nichts zum Essen haben. Die Hamas muss doch auch essen, um zu überleben, klagt jedoch nicht über mangelnde Lebensmittelversorgung. Wieso eigentlich nicht? Woher bekommt die Hamas Lebensmittel und Waffen für weitere Kämpfe?


4
 
 Versusdeum vor 24 Stunden 
 

20 Jahre klingt für Berlin realistisch

In Wien dürfte es noch max. 5 bis 10 Jahre dauern, bis muslimische Kinder die Mahrheit bilden. Im dritten Anlauf wird es also wohl klappen.


3
 
 Schillerlocke vor 26 Stunden 
 

Der Kanzler hat gestern oder vorgestern

in seiner Pressekonferenz sehr wohl auf das Schicksal deutscher Opfer, die als Geiseln im Gazastreifen festgehalten werden, aufmerksam gemacht. Ansonsten ist es sowieso unabhängig davon, ob einer eine deutsche Staatsbürgerschaft hat, wenn dort im Gazastreifen Geiseln festgesetzt sind. Wo sind die Leute aus Gaza, die nach dem 7. Oktober gegen die Hamas einen Volksaufstand gemacht hätten? Diese Bevölkerung lebt in einer Kollektivschuld und sie tragen Verantwortung für ihr Tun und ihr Unterlassen.


6
 
 remigius66 vor 27 Stunden 
 

Druck

Laut "Die Zeit" von heute erhöht Starmer, der britische Premier, den Druck auf Israel. Wann erhöhen er und seine mehr als 20 Amtskollegen ihren Druck auf die Hamas? Wenigstens in Worten, wenn ihnen schon die Mittel zu den Taten fehlen?


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