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1. November Allerheiligen - Heiligenverehrung heute – Wozu brauchen wir die Heiligen noch?

vor 3 Tagen in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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„Die Distanz zur Heiligenverehrung hat viele Ursachen. Aber dennoch gilt: Wir brauchen sie. Denn die Heiligen sind keine Relikte der Vergangenheit, sondern lebendige Weggefährten im Glauben.“ Von Archimandrit Dr. Andreas-Abraham Thiermeyer


Eichstätt (kath.net)
A) Haben die Heiligen ausgedient?
Wenn man heute fragt: ‚Spielen die Heiligen in Ihrem Leben eine Rolle?‘, bekommt man sehr unterschiedliche Antworten. Manche verehren die Gottesmutter Maria, andere beten zum heiligen Antonius, wieder andere schätzen Hildegard von Bingen, Elisabeth von Thüringen oder Franz von Assisi.

Aber viele sagen auch: „Mit den Heiligen kann ich nichts mehr anfangen. Ich glaube an Gott – das genügt.“ Oder: „Heilige? Das klingt altmodisch, verstaubt, unrealistisch.“

So spüren wir gleich zu Beginn: Die Heiligen sind für viele Christen in weite Ferne gerückt. Es gibt Bewunderung, aber auch Fremdheit, manchmal Ablehnung. Und doch – vielleicht brauchen wir sie heute dringender denn je. Denn die Heiligen sind keine Relikte der Vergangenheit, sondern lebendige Weggefährten im Glauben.

B) Warum sich viele heute schwer tun mit den Heiligen
Die Distanz zur Heiligenverehrung hat viele Ursachen:
• Ein verändertes Gottesbild: Viele betonen den direkten Zugang zu Gott und meinen, keine „Zwischeninstanzen“ zu brauchen.
• Übersteigerte Darstellungen: Heilige wurden oft idealisiert, zu Wundertätern oder Halbgöttern hochstilisiert. Da konnte man sich leicht klein und unvollkommen fühlen.
• Angst vor Kitsch: Kerzen, Figuren, Andachtsbilder – für manche wirken sie wie Überbleibsel aus einer vergangenen Frömmigkeit.
• Rationalismus: Der moderne Mensch will alles erklären – auch das Heilige.

Und dennoch gilt: Wo die Heiligen verschwinden, verliert der Glaube sein Gesicht.

Denn Heiligkeit ist keine Theorie, sondern gelebte Gottesnähe im Alltag.

Der Kirchenvater Basilius der Große schrieb: „Die Verehrung der Heiligen ist Nachahmung ihres Lebens und Gemeinschaft mit ihrer Gnade.“ Das bedeutet: Wenn wir sie verehren, treten wir in dieselbe Bewegung des Glaubens ein.

C) Der Sinn der Heiligenverehrung
Die Kirche unterscheidet klar: Wir beten Gott allein an – aber wir ehren die Heiligen. [Das Wort „dulia“ (griechische δουλεία → lateinisch dulia = Dienst, Verehrung; im theologischen Sinn: Ehrerbietung gegenüber den Heiligen); das Wort „latria“ (griechisch λατρεία → lateinisch latria  = Gottesverehrung; im theologischen Sinn: Anbetung und Verehrung, die allein Gott zukommt.]

Wenn wir Heilige verehren, tun wir drei Dinge:
1.  Wir danken Gott, dass er in ihnen Großes gewirkt hat.

2. Wir lassen uns ermutigen, selbst aus der Gnade zu leben.

3. Wir bitten sie um ihre Fürsprache, weil sie uns auf dem Weg begleiten.

Heilige sind keine Konkurrenten Gottes. Sie sind Spuren Gottes in der Geschichte – Spiegel seines Lichtes. In der Heiligenpräfation der Messe heißt es: „Du krönst in den Heiligen das Werk deiner Gnade.“ Der heilige Augustinus kommentiert dies: „Wenn wir die Heiligen loben, preisen wir nichts anderes als Gott selbst, der in ihnen wirkt.“ (Sermo 169)


Was wir also an ihnen sehen, ist letztlich Gottes Wirken in menschlichem Leben.

4. Ein Missverständnis: Heilige als unerreichbare Muster
Viele meinen: Heilige – das sind religiöse Genies, übermenschliche Idealgestalten, an die man nie herankommt. Aber das ist falsch. Heiligkeit ist nicht Perfektion – Heiligkeit ist Liebe. Theresia von Lisieux sagte kurz vor ihrem Tod: „Man müsste Maria so zeigen, dass die Menschen sie lieben können – nicht unerreichbar, sondern nachahmbar.“

Die Heiligen sind keine Engel, sondern Menschen, die Gott mehr zutrauten als sich selbst.

Der heilige Gregor der Große bemerkte: „Die Heiligen erheben sich dadurch, dass sie sich tief beugen.“ (Hom. in Ev. 21) Sie sind uns nicht gegeben, um uns zu beschämen, sondern um uns zu ermutigen.

5. Vom falschen zum echten Bild der Heiligen
In der Geschichte wurde vieles übertrieben. Manche Heiligenlegenden machten aus gewöhnlichen Menschen makellose Wundertäter. Doch erst, wenn man das „vergoldete“ Bild abkratzt, erscheint das wahre Antlitz: ein Mensch mit Angst, Mut, Liebe, Enttäuschung und der Sehnsucht, Gott treu zu bleiben.

Heilige zeigen uns nicht, wie anders man sein muss, sondern wie möglich es ist, als Mensch mit Gott zu leben.

Der Hagiograph Walter Nigg, ein Schweizer reformierter Theologe, schrieb: „Das Fehlen des Leitbildes ist eine schwere geistige Not unserer Zeit.“ Wo Vorbilder verschwinden, übernehmen Idole ihren Platz – laut, flach, vergänglich. Die Heiligen dagegen sind bleibende Wegweiser zu Gott.

6. Heilige als Richtbilder und Leitbilder
Wir brauchen Menschen, an denen wir ablesen können, wie Glaube gelingt. Nicht als Kopiervorlagen, sondern als Inspiration. Das lateinische Sprichwort sagt: Exempla trahunt – „Beispiele ziehen mit (an)“. Beispiele überzeugen mehr als Worte. Nur gelebter Glaube wirkt ansteckend bzw. ist mitziehend.

Die Heiligen sind Zeugen dafür, dass Nachfolge Jesu kein Ideal, sondern gelebte Realität ist. Sie zeigen uns, dass Heiligkeit kein Sonderprogramm ist, sondern die Berufung jedes Christen. Der heilige Johannes Chrysostomus schrieb: „Nichts entzündet so sehr zum Guten wie das Beispiel derer, die uns vorangegangen sind.“ (In Hebr. hom. 7)

7. Heiligkeit – keine Einheitsware
Die Mystikerin Ida Friederike Görres formulierte: „Jede Heiligkeit ist neu, wie jedes Menschenantlitz neu ist.“ Heiligkeit ist nie Kopie. Jeder Heilige ist ein Original, ein Kunstwerk Gottes. Gott hat mit jedem Menschen seine eigene Idee von Heiligkeit.

Darum gibt es keine Zwangsjacke der Frömmigkeit. Heiligkeit kann still und unspektakulär sein: im Dienst, im Verzeihen, im Lächeln, im Geduld-Haben, im täglichen „Ja“ zum Leben.

Der heilige Irenäus von Lyon bringt es so auf den Punkt: „Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch, und das Leben des Menschen ist die Schau Gottes.“ (Adv. haer. IV,20,7)

8. Maria – das Urbild der Glaubenden
Maria ist die erste und größte unter den Heiligen. Sie steht auf der Seite der Menschen. Das zeigt die Hochzeit zu Kana: Sie sieht die Not, sie handelt, sie bittet, sie vertraut. „Was er euch sagt, das tut!“ (Joh 2,5) – das ist ihr Lebensprogramm.

Maria ist Helferin, nicht Ersatz für Christus. Ihr Lob ist Gottes Lob. Darum dürfen wir sie lieben und um ihre Fürbitte bitten – nicht aus Sentimentalität, sondern aus Vertrauen.

Der heilige Ambrosius schrieb: „In Maria lerne die Demut, in Maria lerne den Glauben.“ (De virginibus II,2) Und Ephräm der Syrer fügte hinzu: „Durch dich, o Maria, erstrahlt der Sterbliche in Hoffnung.“ (Hymni de Nativitate).

9. Die Heiligen als Fürsprecher und Geschwister
Die Heiligen sind nicht tot; sie leben in Gott – und ihre Liebe bleibt lebendig. Darum können wir sie bitten, für uns einzutreten. Das ist kein magisches „Vitamin B“, sondern Ausdruck des Glaubens an die Gemeinschaft der Heiligen. Wir sind verbunden mit jenen, die das Ziel schon erreicht haben, – wie mit älteren Geschwistern, die uns zurufen: „Komm, du schaffst das auch!“

Der heilige Cyprian von Karthago schrieb: „Was ein Glied bittet, nützt dem ganzen Leib – denn wir sind eins im Gebet.“ (De orat. Dom.). Und Gregor von Nyssa ergänzte: „Die Freunde Gottes bleiben auch Freunde der Menschen.“ (De beatitudinibus)

10. Die Heiligen des Alltags
Nicht nur die kanonisierten Heiligen sind wichtig. Am 1. November feiern wir Allerheiligen – das Fest der ungezählten, namenlosen Heiligen. Es sind jene, die nie Schlagzeilen machten, aber treu geglaubt, gehofft und geliebt haben: die Mütter, die beteten; die Väter, die arbeiteten; die Krankenpflegerinnen, die Alten, die Versöhner, die Geduldigen. Sie sind die Heiligen des Alltags – und einige von ihnen sind auch bei und unter uns.

Augustinus ermutigt uns und sagte: „In dir preist Gott, was er selbst in dir wirkt; darum fürchte dich nicht, zu werden, was du bist.“ (Sermo 169)

11. Heiligkeit – Berufung jedes Christen
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und nennt sie „Heilige“ – obwohl dort Streit und Eitelkeit herrschten. Für Paulus sind Christen trotzdem heilig, weil sie durch die Taufe Anteil am göttlichen Leben haben. Heiligkeit ist daher zuerst Geschenk, aber dann auch Aufgabe: „Werdet, was ihr seid!“ (Augustinus) Wir sind geheiligt – also sollen wir so leben, dass diese Würde sichtbar wird. Nicht durch Heldentum, sondern durch Liebe. Heiligkeit heißt: aus Gnade leben, aus Liebe handeln, aus Hoffnung bestehen.

12. Was Heiligkeit konkret heißt
Heiligkeit ist Liebe in Aktion. Wo Menschen vergeben, wo sie Frieden schaffen, wo sie geduldig sind, wo sie nicht verzweifeln – dort geschieht Heiligkeit. Ein alter Spruch sagt: „Ein Heiliger ist ein leerer Krug, den Gott mit seiner Gnade füllt – und der überläuft von Liebe.“ Das ist kein Übermaß für Auserwählte – das ist das Ziel jedes Getauften.

13. Warum wir die Heiligen heute brauchen
Unsere Welt ist laut, orientierungslos, zerrissen. Sie braucht Menschen, die zeigen, dass Glauben Freude schenkt, dass Liebe möglich ist, dass Hoffnung nicht naiv ist. Die Heiligen sind das Evangelium in Fleisch und Blut. Sie sind Sterne, durch die das Licht Gottes in die Welt dringt – wie kleine Fenster in das göttliche Himmelszelt. Je dunkler die Nacht, desto heller leuchten die Sterne. Und je dunkler unsere Zeit, desto nötiger braucht sie das Licht der Heiligen.

D) Schluss: Werdet, was ihr seid
Wir alle sind berufen, Heilige zu werden – nicht, weil wir makellos wären, sondern weil Gott uns mit seiner Gnade erfüllt. Heiligkeit ist keine Flucht aus der Welt, sondern die Liebe Gottes mitten in der Welt. Machen wir uns also auf den Weg – mit den Heiligen an unserer Seite, in der Gemeinschaft der Glaubenden, auf den Spuren Christi. Dann wird auch unser Leben zu einem kleinen Fenster, durch das Gottes Licht in die Welt fällt. „Werdet, was ihr seid – Heilige Gottes!“ (Augustinus, Sermo 169)

Zusammenfassung:
Die Heiligen erinnern uns daran, dass Gottes Gnade konkret werden will. Sie sind keine musealen Figuren, sondern lebendige Zeugen: Menschen, die in Gott verwurzelt und zugleich mitten in der Welt waren. Ihre Verehrung führt uns nicht von Christus weg, sondern tiefer zu ihm hin – damit auch wir in unserem Alltag etwas von seinem Licht widerspiegeln.

 


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Lesermeinungen

 gebsy vor 2 Tagen 

Die Einzigartigkeit

jedes Menschen ist ein Abbild der Schöpfermacht Gottes.
Ich darf darauf vertrauen, von Gottes Liebe für die Liebe geschaffen zu sein:
GEWOLLT - ERLÖST - GELIEBT,
um zu lieben; wirklich erlöst?
Dein Glaube hat dir geholfen!

gebsy.at


1
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Ein zentraler Satz

"Wo Vorbilder verschwinden, übernehmen Idole ihren Platz – laut, flach, vergänglich. Die Heiligen dagegen sind bleibende Wegweiser zu Gott."
Die Kirche glaubte, mit vereinfachtem und bequemerem Glauben und mit vereinfachter Liturgie in der Landessprache die Menschen mehr (und mehr Menschen zu) Gott zu ziehen ("Wir werden die Kirchenportale nicht schließen können, so viele werden kommen"). Zumindest hierzulande hat das nicht funktioniert. Und wie wir gerade erleben: In den meisten westlichen Ländern, in denen die Kirche die freiwillige "Schleifung der Bastionen" weit vorangebracht hat, stoßen Ideologien, Ersatzreligionen und Endzeitsekten in das geistliche Vakuum vor - oder Bewegungen wie die "woke", die alles in einem ist und sogar aus Wissenschaft "gefühlte Wahrheiten" macht.


2
 

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