
10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USAvor 7 Stunden in Prolife, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vier Teilstrecken aus den vier Himmelsrichtungen bilden ein Kreuz über die Vereinigten Staaten. Die Teilnehmer blieben immer wieder vor Abtreibungskliniken stehen, um dort für ein Ende der Abtreibungen zu beten.
Atchison (kath.net/CNA/jg)
Auf dem Campus des Benedictine College in Atchison (US-Bundesstaat Kansas) ist am 25. Oktober ein Staffellauf für den Lebensschutz zu Ende gegangen, der von vier Orten kreuzförmig zum Ziel in der geographischen Mitte der USA geführt hat.
Die Strecken begannen in San Francisco, New York City, Austin (US-Bundesstaat Texas) und Fargo (US-Bundesstaat North Dakota). Insgesamt wurden 5.124 Meilen (8.245 Kilometer) zurückgelegt. Die vier Strecken waren in Etappen zu jeweils ungefähr 3,5 Meilen (5,6 Kilometer) aufgeteilt. Die Läufer trugen T-Shirts mit einer Lebensschutzbotschaft. Der Lauf wurde von der Lebensschutzorganisation Life Runners organisiert. 
Die Teilnehmer hielten immer wieder bei Abtreibungskliniken, um dort für ein Ende der Abtreibungen zu beten. Insgesamt nahmen ungefähr 10.000 Personen an dem Staffellauf teil.
An der Abschlussfeier im Benedictine College nahmen dessen Präsident Stephen Minnis und Joseph Naumann, der Erzbischof von Kansas City, teil.
Life Runners wurden 2008 von Dr. Patrick Castle gegründet. Heute hat die Organisation mehr als 25.000 Mitglieder in 50 Staaten weltweit. Darunter sind 10.000 Schüler und Studenten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |