
Keine Angst vor Corona3. Juni 2020 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die koptisch-orthodoxe Kirche spendet in Österreich nach wie den Gläubigen die Eucharistie via Mundkommion
Wien (kath.net)
Die Koptisch-Orthodoxe Kirche spendet in Österreich nach wie den Gläubigen die Eucharistie via Mundkommion. Dies teilten Gläubige der Kirche kath.net mit. In der katholischen Kirche ist dies derzeit seitens der Bischöfe untersagt, in der Praxis entscheidet aber der Priester vor Ort, ob er Hand- oder Mundkommion verabreicht. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche versteht sich als die erste Kirche in Afrika und führt ihre Entstehung auf das Wirken des Apostels Markus zurück. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche umfasst weltweit mehr als 14 Millionen Gläubige in 41 Bistümern, die meisten (12 Millionen) davon in Ägypten. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |