
Propaganda und keine Meinungsfreiheit15. Juni 2020 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Prominente Journalistin bereut ihre feministische Propaganda bei der Frauenzeitschrift "Cosmopolitan"
Lander (kaht.net) Die US-Journalistin Sue Ellen Browder hat 20 Jahre lang feministische „Propaganda“ für das Frauenmagazin "Cosmopolitan" verbreitet, anschließend fand sie zum christlichen Glauben. Gegenüber "The Daily Signal“ erklärt die 74-jährige Browder, dass sie beim Frauenmagazin „Cosmopolitan“ die Aufgabe gehabt, ihren Leserinnen die Idee zu verkaufen, dass sexuelle Befreiung der Weg zur persönlichen Erfüllung der alleinstehenden Frau sei und dass Abtreibung als Frauenrecht zu propagieren sei. Viele Dinge habe man im Magazin nicht schreiben dürfen. Browder wurde 2003 katholisch. Die "MeToo"-Bewegung ist das Resultat einer falschen sexuellen Revolution innerhalb des Feminismus. Für Browder stehe inzwischen fest, dass in Wahrheit vielmehr die Pro-Life-Bewegung die wirkliche authentische Bewegung des 21. Jahrhundert ist. 
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