Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  3. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  9. Brötchentüten für die Demokratie
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  13. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  14. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

Friedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache

28. April 2021 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Mehrheit der Bevölkerung sei gegen die ‚geschlechtergerechte Sprache’, sagt der CDU-Politiker. Ein ähnliches Verbot gibt es bereits in Frankreich.


Berlin (kath.net/jg)

Friedrich Merz, der ehemalige Fraktionschef der CDU/CSU im deutschen Bundestag, hat ein Verbot der so genannten „geschlechtergerechten Sprache“ nach dem Vorbild Frankreichs ins Gespräch gebracht. Die Mehrheit der Bevölkerung lehne die Gendersprache ab, sagte Merz laut einem Bericht von ntv.


Ausdrücklich nahm der CDU-Politiker Universitäten und Medien in die Kritik. Wer gebe Hochschullehrern das Recht, Prüfungsarbeiten auch danach zu bewerten, ob das Gender-Sternchen verwendet werde oder nicht, fragte Merz. Studenten hätten das Recht, „dass ihre Prüfer auf sach- und wissenschaftsfremde Bewertungskriterien in den Prüfungsarbeiten verzichten“. Wieso hätten Moderatoren das Recht, in ihren Sendungen „einfach mal so eben die Regeln zur Verwendung unserer Sprache zu verändern“, fuhr er fort. Die Bevölkerung habe das Recht, dass „die mit Pflichtbeiträgen finanzierten Medien Rücksicht nehmen auf ihre Empfindungen und Meinungen“, sagte er wörtlich.

Im Nachbarland Frankreich gibt es bereits ein Verbot der „geschlechtergerechten Sprache“ für alle staatlichen Institutionen. „Die Franzosen haben offenbar ein besseres Feingefühl für den kulturellen Wert ihrer sehr schönen Sprache“, kommentierte Merz in einem Gespräch mit dem Spiegel.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kulturkampf

  1. Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung
  2. "Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"
  3. Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki
  4. Synodaltheater zweiter Akt
  5. Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.
  6. 'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'
  7. Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"

Sprache

  1. Dichter Reiner Kunze: Sprachgenderismus bringt Sexualisierung und Verarmung der Sprache 
  2. Stadtverwaltung Münster lehnt Genderstern explizit ab
  3. Bibelzitate auf Arabisch in Wittenberg? Finde ich gut!
  4. Die 'Zeitgeistlichen' machen die Kirche lächerlich
  5. EKD zum 'Sprachpanscher 2017' ernannt
  6. EKD: Man spricht 'geschlechtergerecht'
  7. Sieger und Verlierer






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  3. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  4. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  5. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  6. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
  11. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  12. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  13. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  14. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  15. Brötchentüten für die Demokratie

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz