Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Derzeit sind fast zwei Drittel der Katholiken in Deutschland angetan von Papst Leo XIV.
  2. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  3. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  4. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  5. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  6. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  7. ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
  8. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  9. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  10. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  11. ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
  12. Rektor der päpstlichen Musikhochschule: Papst Leo ist ein großartiger Sänger
  13. Leo XIV. - Papst bis 2050?
  14. Die Stunde der Märchenerzähler
  15. Synodalität, Ökumene und Liturgie im Pontifikat von Papst Leo XIV.

RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen

24. November 2022 in Schweiz, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Hilfswerk «Kirche in Not eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen.


Wien-München (kath.net/KIN)

Das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» hat Pfarreien, Gebetsgruppen und Einzelpersonen dazu eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen und für die verfolgten Christen zu beten. In der Schweiz sind über 60 Pfarreien dieser Einladung gefolgt.

„Hunderte Millionen Christen leben rund um den Erdball in einem Umfeld, in dem sie gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden“, erklärt der Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/FL, Jan Probst, den Hintergrund der internationalen Aktion RedWeek. 62 Pfarreien und ihre Gruppierungen solidarisierten sich in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit den verfolgten Christen und organisierten Gottesdienste und Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung. Die nächste RedWeek findet vom 11.-19. November 2023 statt.


Gäste aus der Weltkirche
Die Schweizer Sektion von «Kirche in Not (ACN)» organisierte während der RedWeek "Zeugnisse mit Gästen" aus der Weltkirche, die über die Verfolgung oder Diskriminierung berichteten. Aus Damaskus kam Patriarch em. Gregorios III. Laham für die RedWeek in die Schweiz. In der Bern feierte er am 12./13. November 2022 Gottesdienste. Der Patriarch leitete 17 Jahre lang die mit mit Rom unierte melkitisch griechisch-katholische Kirche in Syrien. Aus dem "Hohen Norden" Kameruns kam Bischof Bruno Ateba in die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Seine Diözese Maroua-Mokolo in der Grenzregion zu Nigeria ist besonders stark von Christenverfolgung betroffen. Immer wieder wird sie Schauplatz der Anschläge der Islamisten von Boko Haram.

Feierlicher Abschluss der RedWeek in Chur
In Chur wurde zum Abschluss der RedWeek am Sonntag, 20. November ein Gottesdienst mit Bischof Joseph Maria Bonnemain und Bischof Bruno Ateba aus Kamerun gefeiert, in dem der verfolgten Christen gedacht wurde.

Informationen zur RedWeek und alle teilnehmenden Pfarreien finden Sie unter: https://kirche-in-not.ch/redweek/


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schweiz

  1. Rüge für die Schweizer Bischöfe
  2. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  3. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  4. Verbot von Taufen im Genfersee – Beschwerde beim Bundesgericht
  5. 'Liturgie nicht zum Experimentierfeld persönlicher Vorhaben machen'
  6. 20 Jahre Fristenregelung – über 200'000 Kinder gestorben
  7. „Welcome on earth“
  8. Katholiken warnen vor "Sezessionistischer Schweizer Neukirche"
  9. Ein offizielles „Kirchen-Portal“ feiert: „So konzelebriert Monika Schmid bei der Eucharistiefeier“
  10. Aufruf zum Gebet für die Ukraine







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  3. Papst Leo XIV. und die „Präfektin“
  4. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  5. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  6. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  7. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  8. Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
  9. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  10. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  11. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  12. ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
  13. Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden: die Grundpfeiler des kirchlichen und diplomatischen Wirkens
  14. Kardinal Reina wird neuer Großkanzler des Instituts ‚Johannes Paul II.‘ für Ehe und Familie
  15. Bei den Glückwünschen kommt es zur bewegenden Umarmung zwischen Papst Leo und dessen ältestem Bruder

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz