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| ![]() Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von Maria 2.0!19. August 2019 in Deutschland, 30 Lesermeinungen Nach Eklat im Bistum Würzburg: Neue katholische Frauenbewegung (NkF) erklärt sich mit Pfarrer Andreas Heck solidarisch und hofft, dass er auch Unterstützung durch die Bistumsleitung findet. Würzburg (kath.net) Der Vorgang ist ungeheuerlich. Dabei geht es nicht nur um die Missachtung des Hausrechts des Pfarrers, sondern vor allem um das Recht der Gläubigen in der Kirche, einfach nur ungestört eine Heilige Messe mitzufeiern. Das sagt Ursula Zöller für die Neue katholische Frauenbewegung zu den Vorgängen in der Kirche St. Godehard in Forst bei Schweinfurt, Bistum Würzburg bei der Vorabendmesse zu Mariä Himmelfahrt. Dort hatten Aktivistinnen für die Initiative Maria 2.0 werben wollen. Der Pfarrer hat sie unterbrochen und der Kirche verwiesen. Die Neue katholische Frauenbewegung erklärt sich mit Pfarrer Andreas Heck solidarisch und hofft, dass er auch Unterstützung durch die Bistumsleitung findet. Falls nicht müssen Priester in Zukunft damit rechnen, dass Gottesdienste gestört werden und noch mehr Gläubige fernbleiben, weil sie sich nicht auch noch in der Kirche indoktrinieren lassen wollen. Wir haben ein Recht darauf, dort einfach nur zu unserem Gott zu beten. Schilderungen zufolge hat Frau Gressel vor Beginn der Eucharistiefeier den Altarraum betreten und zu sprechen begonnen. Pfarrer Heck hat ihr das Manuskript aus der Hand gerissen und weggeworfen, schilderte Zöller. Die KDFB-Vorsitzende holte es zurück und sprach weiter. Allerdings hat sie nicht nur damit -den Unmut einiger Kirchenbesucher provoziert, die Hört auf! riefen. In völliger Verkennung der Lage erwartet Frau Gressel nun eine Entschuldigung des Geistlichen. Dabei hat sie sich über das Recht des Hausherrn hinweggesetzt, die Gläubigen gezwungen, ihr zuzuhören und schließlich dafür gesorgt, dass die Kirchenbesucher am Vorabend von Mariä Himmelfahrt keine Heilige Messe feiern konnten. Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von Maria 2.0! Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFrauen
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