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| ![]() Mit Jesa Christa kommen wir null weiter, gar nicht!26. August 2019 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, emeritierte Professorin für Religionsphilosophie, erläutert, warum Frauen keine katholischen Priester werden können - VIDEO Heiligenkreuz (kath.net/pl) Die Männlichkeit Jesu ist nicht eine Zutat. Man müsse der Leiblichkeit Jesu und auch unsere eigenen Leiblichkeit als Frau viel mehr abgewinnen, als wir das bisher tun. Das erläutert die emeritierte Religionsphilosophin der Technischen Universität Dresden in einem Vortrag, den der katholische Videoauftritt Maka in einem Ausschnitt dokumentiert. Der Anspruch auf Priesterinnen kann vor dem Neuen Testament nicht aufrecht erhalten werden, stellt sie fest. Gerl-Falkovitz, gesuchte Vortragsrednerin und Autorin vieler Bücher, baut an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz das neugegründete Institut Europäisches Institut für Philosophie und Religion auf und leitet es. Ort und Anlass des Vortrags wurden auf youtube nicht genannt. Die Weiblichkeit der Kirche und vor allem auch die Frauen um Jesus in ihrer Bedeutung in der Kirchengeschichte, meine ich, eine größere Rolle gespielt haben als wir wahrhaben wollen. Das die Kirche schon bei Paulus in der Gestalt der Frau, der Braut auftrete, das seien nicht Unterordnungsmomente, sondern das sei gegenseitige Anziehung. Wir haben uns nicht daran gewöhnt, aus der Erotik zwischen Mann und Frau zu denken, aus der Erotik zwischen Christus und seiner Kirche. Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: ´Warum können Frauen nicht Priesterinnen werden?´ Foto Prof. Gerl-Falkovitz (c) Maka/Screenshot Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFrauen
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