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Erster belgischer "Trappistenbischof" geht in Ruhestand

vor 7 Tagen in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Ernennung von Gents Bischof Lode Van Hecke vor knapp sechs Jahren war eine kleine Sensation - Nun gibt der 75-Jährige sein Amt ab


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Gents Bischof Lode Van Hecke (75) geht in den Ruhestand. Papst Leo XIV. nahm das altersbedingte Rücktrittsgesuch am Montag an. Van Hecke war der erste Trappistenmönch in der belgischen Kirchengeschichte, der zum Bischof ernannt wurde. Er leitete die Diözese Gent seit Anfang 2020.

Van Hecke wurde im westbelgischen Roeselare geboren. Er studierte Philosophie und Theologie an der Katholischen Universität Leuven. 1976 trat er den Trappisten bei, 1995 empfing er die Priesterweihe. Von 2002 bis 2004 war er Sekretär des Generalabts der Zisterzienser in Rom. 2007 wählten ihn die Trappistenmönche von Orval zu ihrem Vorsteher.


Die Trappisten gehören zur Ordensfamilie der Zisterzienser, einem der strengsten Orden der katholischen Kirche. Der benediktinische Reformorden der Zisterzienser ist benannt nach dem 1098 gegründeten Kloster Citeaux bei Dijon. Seit 1892 bilden die "Zisterzienser der Strengeren Observanz", die Trappisten, einen eigenständigen Orden; ihre Anfänge im französischen La Trappe liegen bereits im 17. Jahrhundert.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Bischof Van Hecke (c) Diözese Gent


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