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| ![]() Papst Leo XIV. besuchte Grab seines Vorgängers Franziskusvor 12 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Gebet vor Marien-Ikone "Salus Populi Romani" in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore - Unter den im vergangenen Jahr verstorbenen Kardinälen und Bischöfen war auch der Salzburger Weihbischof Andreas Laun Vatikanstadt/Rom (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat das Grab seines Vorgängers Franziskus besucht. Vom Vatikan veröffentlichte Fotos zeigen, wie er am Montagabend an der Grabstätte in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore einen Strauß weißer Rosen ablegte. Anschließend habe Leo vor der Marien-Ikone "Salus Populi Romani" gebetet, so hieß es, die Franziskus sehr schätzte. Danach fuhr der Papst nach Castel Gandolfo, wo er seinen Ruhetag verbringen will. Am Dienstagabend wird Leo XIV. wieder im Vatikan zurückerwartet. Montagfrüh hatte Leo im Petersdom eine Gedenkmesse für den am Ostermontag (21. April) gestorbenen Papst Franziskus gefeiert. Bei dem Gottesdienst gedachte er auch der 142 Kardinäle und Bischöfe, die in den vergangenen zwölf Monaten gestorben sind. Unter ihnen war auch der Salzburger Weihbischof Andreas Laun (gestorben am 31. Dezember 2024), Leo XIV. hat es sich seit dem Sommer zur Gewohnheit gemacht, den Dienstag, an dem gewöhnlich kaum Termine stattfinden, in Castel Gandolfo rund 30 Kilometer südlich von Rom zu verbringen. In dem Ort in den Albaner Bergen wohnt er in der päpstlichen Villa Barberini und kann die riesigen Gärten und Parkanlagen auf dem 55 Hektar großen Gelände zur Erholung nutzen. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLeo XIV.
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