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Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien

vor 3 Tagen in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Seit Amtsantritt hat Papst Leo XIV. mehrfach Missbrauchsbetroffene im Vatikan empfangen


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat am Samstag 15 Personen getroffen, die als Kinder von katholischen Geistlichen missbraucht wurden. Das teilte das vatikanische Presseamt am Samstagabend über seinen Telegram-Kanal mit. Die Begegnung habe in einem "Klima der Nähe zu den Opfern" stattgefunden und aus Zuhören und einem "tiefen und schmerzhaften Dialog" bestanden. Laut Mitteilung dauerte das Treffen im Vatikan drei Stunden und endete mit einem "intensiven Moment des Gebets".


Seit Amtsantritt vor genau einem halben Jahr, hat Papst Leo XIV. mehrfach Missbrauchsbetroffene im Vatikan empfangen. Zuletzt Ende August sprach er rund eine Stunde mit Opfervertretern des internationalen Netzwerks "Ending Clergy Abuse" (Missbrauch durch Kleriker beenden).

Mit Betroffenen aus Belgien hatte sich Ende September 2024 Papst Franziskus während seiner Reise in das Land getroffen. Mit 17 Anwesenden tauschte er sich mehr als zwei Stunden aus. Während des Belgien-Besuchs bezeichnete das damalige Kirchenoberhaupt mehrfach den Missbrauch von Kindern durch katholische Geistliche als Schande und bat um Vergebung.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lamwool vor 2 Tagen 
 

@Versusdeum

Sorry, aber ich verstehe Ihre Entrüstung nicht ganz. Wo wird oben im Text die DBK erwähnt? Oder meinen Sie meine Stellungnahme?
Vezeihen Sie, aber ich wäre etwas vorsichtiger mit dem Begriff 'Homo-Netzwerke'... den Grund erwähne ich hier nicht.
Mir geht es darum, weitere eventuelle Opfer zu verhindern; indem Täter nicht weiter Versuchungen ausgesetzt werden. Um nichts anderes. Gruss


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 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

@lamwool

Es reicht! In Deutschland macht die DBK den Bock auch noch zum Gärtner und schlägt damit 80% der Missbrauchsopfer ins Gesicht! Zerschlagt endlich die subversiven Homo-Netzwerke und zeigt der aggressiven Homo-Lobby, dass sie keine Macht mehr über uns hat! Es reicht!


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 lamwool vor 3 Tagen 
 

Und die andere Seite????

Mich interessiert so nebenbei, was mit den Schuldigen geschieht, oder eben wahrscheinlich nicht geschieht. Und so leid es mir tut: aber die Floskel von 'Vergebung' ist out. Wie heisst es doch: 'genug der Worte, lasst nun Taten folgen'.
Einfach schade.


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