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Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam

28. April 2024 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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In Schulen mit Anteil muslimischer Schüler bilden sich regelrechte Parallelgesellschaften. Die Schüler kommen teilweise aus sehr archaischen Kulturen.


Berlin (kath.net/jg)
In Deutschland konvertieren immer mehr Schüler zum Islam. Die Zahl muslimischer Kinder an den Schulen hat in den letzten Jahren stark zugenommen, insbesondere in Großstädten. Christliche Kinder sind dort zunehmend in der Minderheit, berichtet die Zeitung Bild.

In Städten wie Berlin, Frankfurt, Offenbach, Duisburg und Essen gibt es Schulen, in denen der Anteil muslimischer Schüler bei 80 Prozent liegt.

Ein Staatsschützer berichtet laut Bild davon, dass sich immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen wenden, weil ihre christlich getauften Kinder zum Islam konvertieren wollen, damit sie in der Schule keine Außenseiter mehr sind.


Durch die starke Zuwanderung in den letzten acht Jahren sei der Anteil muslimischer Kinder und Jugendlicher an den Schulen deutlich gestiegen. Viele Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Diese hätten ganz andere Moralvorstellungen als deutsche Familien. Der Islam und die Familienehre stünden an erster Stelle. Gerade Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kämen teilweise aus „sehr archaischen Kulturen“, sagt er.

Mädchen, die sich in den Augen muslimischer Jugendlicher zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungen treffen, verletzen in den Augen der männlichen Schüler die Ehre. Sie ermahnen die Mädchen, sich wie eine gläubige Muslimin zu verhalten. Es entstehe eine Gruppenzwang, sagt der Staatsschützer.

Oft bleibt es nicht bei Ermahnungen. Die männlichen muslimischen Schüler würden „drohend und teilweise gewalttätig“ auftreten. Die Lehrer seien überfordert und schauten weg. In den Schulen entstünden regelrechte Parallelgesellschaften, berichtet er.

Auf bestimmten TikTok-Kanälen würden die Schüler richtiggehend aufgewiegelt. Islamistische Popstars würden in ihren Videos die Jugendlichen auffordern, sich gegen die westliche Lebensart zu stellen. Nur ein Kalifat sei die richtige Staatsform. Muslimische Schüler seien etwas Besonderes, christliche und ungläubige Schüler seien hingegen nichts wert, sagt der Staatsschützer über die Inhalte bestimmter Tiktok-Kanäle.

In der Zukunft dürfte es nicht besser werden. Wenn im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, würde die Situation sich noch verschärfen, warnt er.

 


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